DE1114633B - Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, elastischer, vernetzter Kunststoffe auf Grundlage von Polyesterurethanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, elastischer, vernetzter Kunststoffe auf Grundlage von PolyesterurethanenInfo
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Description
Die Herstellung von elastischen Kunststoffen aus linearen Polyestern, die an den Kettenenden im
wesentlichen Hydroxylgruppen tragen, Diisocyanaten und Vernetzungsmitteln ist bekannt. Im allgemeinen
wird hierbei so gearbeitet, daß das Diisocyanat im Überschuß angewendet wird, so daß zunächst ein
modifizierter Polyester mit endständigen Isocyanatgruppen erhalten wird. Letzterer wird sodann in
flüssiger Phase zu einem hochelastischen vernetzten Kunststoff unter gleichzeitiger Formgebung weiterverarbeitet,
indem man ihn mit Glykolen, Diaminen oder Aminoalkoholen zur Reaktion bringt (deutsche
Patentschrift 831 772).
Es ist ferner auch bekannt, daß man zusammen mit den bifunktionellen Vernetzungsmitteln höherfunktionelle
organische Verbindungen mitverwendet, deren funktioneile Gruppen mit NCO-Gruppen zu reagieren
in der Lage sind (deutsche Patentschrift 1 055 721).
Bei diesen bekannten Verfahren wird eine solche Menge Vernetzungsmittel eingesetzt, daß höchstens
gerade alle noch vorhandenen Isocyanatgruppen verbraucht werden. Bevorzugt verwendet man weniger
als die äquivalente Menge an Vernetzungsmittel.
Derartige, im Gießverfahren hergestellte Elastomere zeichnen sich durch hervorragende physikalische
Eigenschaften aus. Diese Eigenschaften bleiben aber nur bis zu einer Temperatur bis 100° C erhalten. Für
eine Reihe von technischen Anwendungsgebieten ist es indessen wünschenswert, auch bei höheren Temperaturen von etwa 150° C oder noch mehr die günstigen
physikalischen Eigenschaften der gegossenen Elastomeren zu erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung hochmolekularer elastischer, vernetzter
Kunststoffe unter gleichzeitiger Formgebung aus linearen, endständige Isocyanatgruppen enthaltenden diisocyanatmodifizierten
Polyestern und Vernetzungsmitteln, wobei Elastomere erhalten werden, die eine hohe Druckbelastung aushalten, auch in einem Temperaturbereich
von 150° C und mehr. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die isocyanatmodifizierten
Polyester mit einem trifunktionellen Vernetzungsmittel mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen
bzw. mit einer Mischung desselben mit weniger als der äquivalenten Menge eines difunktionellen
Vernetzungsmittels mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen
umsetzt, wobei das Verhältnis der Gesamtmenge an reaktionsfähigen Wasserstoffatomen im
Polyester und Vernetzungsmittel zur Gesamtmenge an NCO-Gruppen im Diisocyanat mehr als 1:1 und
bis 1,1:1 beträgt.
Als Ausgangsmaterialien geeignete Polyester sind
Verfahren zur Herstellung hochmolekularer,
elastischer, vernetzter Kunststoffe
auf Grundlage von Polyesterurethanen
auf Grundlage von Polyesterurethanen
Anmelder:
Mobay Chemical Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: H. Knoblauch, Rechtsanwalt,
Leverkusen-Bayerwerk
Leverkusen-Bayerwerk
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1959 (Nr. 812 082)
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1959 (Nr. 812 082)
Kenneth A. Pigott, New Martinsville, W. Va.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die Umsetzungsprodukte aus vorzugsweise gesättigten und vorzugsweise aliphatischen Dicarbonsäuren, wie
z. B. Adipinsäure, Bernsteinsäure und Sebacinsäure, mit Glykolen, wie z. B. Äthylenglykol, 1,3- und
1,4-Butylenglykol, 1,6-Hexandiol, Diäthylenglykol,
1,2- und 1,3-Propylenglykol oder p-Phenylen- bis
-(/3-hydroxyäthyläther). Die Hydroxylendgruppen tragenden
Polyester sollen ein Molekulargewicht über 1000 und vorzugsweise von 1500 bis 4000 haben. Sie
sollen wenigstens im wesentlichen linear sein und eine OH-Zahl zwischen 30 und 115 sowie eine zu vernachlässigende
Säurezahl haben.
Zur Umsetzung dieser endständige Hydroxylgruppen tragenden Polyester mit Diisocyanaten werden
vorzugsweise 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, 4,4'-Diphenyldiisocyanat, 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat,
1,5-Naphthylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat,
m-Phenylendiisocyanat, 3,3'-Dimethyl-4,4'-diphenylmethandiisocyanat
oder 4,4 -Dimethyldiphenyl-3,3'-diisocyanat verwendet.
Trifunktionelle Vernetzungsmittel mit reaktionsfähigen Wasserstoff atomen sind z. B. dreiwertige
Alkohole, Amine oder Aminoalkohole wie Glycerin, Trimethylolpropan, 1,3,6-Hexantriol, Trimethyloläthan,
Triäthanolamin, 1,2,3-Triaminopropan oder Diäthanolamin.
Zu den bifunktionellen Vernetzungsmitteln mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen zählen demnach
108 707/289
Äthylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, Äthylendiamin,
o-DicHorbenzidin und 2-Aminoäthanol.
Das Verhältnis der Gesamtmenge an reaktionsfähigen Wasserstoffatomen im Polyester und im Vernetzungsmittel
oder im Gemisch der Vernetzungsmittel zur Gesamtmenge der NCO-Gruppen im Diisocyanat
soll größer als 1:1 und bis 1,1:1 sein. So
wird man beispielsweise aus 1 Mol eines linearen Polyesters mit 2,4 bis 8 Mol eines Diisocyanate einen
diisocyanatmodifizierten Polyester mit freien NCO-Gruppen
erhalten, der mit 0,5 bis 4,8 Mol eines trifunktionellen Vernetzungsmittels bzw. einer Mischung
desselben mit einem difunktionellen Vernetzungsmittel weiter umgesetzt wird, wobei im Falle der Mitverwendung
eines difunktionellen Vernetzungsmittels weniger als die äquivalente Menge des letzteren Verwendung
finden soll. Beispielsweise sei festgehalten, daß man im Falle der Einwirkung von 8 Mol Diisocyanat
auf 1 Mol linearen Polyester dann 3,4 Mol difunktionelles Vernetzungsmittel und 2,4 Mol trifunktionelles
Vernetzungsmittel benötigt, um den Äquivalenzpunkt zu erreichen, und ein geringes Mehr an Vernetzungsmittel,
um das erfindungsgemäße Verhältnis von mehr als 1:1 bis 1,1:1 zu erreichen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform stellt man einen isocyanatmodifizierten Polyester
unter Verwendung von 3MoI Diisocyanat je Mol Polyester her und verwendet als Vernetzungsmittel
eine Mischung von 1 Mol difunktionellem Vernetzungsmittel und 0,8 Mol trifunktionellem Vernetzungsmittel.
Weitere geeignete Mengenverhältnisse im Rahmen des vorliegenden Verfahrens zeigt die
folgende Tabelle:
Mol | Mol | Mol | |
Akt. H/N CO- | Diisocyanat | difunktionelles | trifunktionelles |
Verhältnis | 2,4 | Vernetzungs mittel |
Vernetzungs mittel |
1,01: 1 | 3,2 | 0,6 | 0,55 |
1,01: 1 | 3,2 | 1,05 | 0,8 |
1,01:1 | 3,2 | 0,0 | 1,5 |
1,1:1 | 6,0 | 0,0 | 1,57 |
1,004: 1 | 8,0 | 2,4 | 1,75 |
1,01:1 | 8,0 | 3,4 | 2,45 |
1,006:1 | 0,0 | 4,7 | |
physikalischen Eigenschaften bis zu 250° C erhalten bleiben.
100 Gewichtsteile eines Polyesters aus 1 Mol Adipinsäure und 1,09 Mol Äthylenglykol (Molekulargewicht
2000, OH-Zahl 56, Säurezahl 1) werden bei
125° C entwässert und bei dieser Temperatur mit 40 Gewichtsteilen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat zu
einem isocyanatmodifizierten Polyester (NCO-Gruppengehalt
6,5%) umgesetzt. Dem Umsetzungsprodukt werden 4,5 Gewichtsteile Trimethylolpropan und
4,5 Gewichtsteile 1,4-Butylenglykol zugesetzt. Die
Mischung wird in Formen gegossen und in diesen
!5 24 Stunden bei 110° C ausgehärtet. Der erhaltene
Formkörper zeigt die in der Tabelle unter A angegebenen physikalischen Eigenschaften.
Wird zum Vergleich in vorliegendem Beispiel die Mischung aus Trimethylolpropan und 1,5-Butylenglykol
durch 9 Gewichtsteile 1,4-Butylenglykol ersetzt, so erhält man einen Formkörper mit den in der
Tabelle unter B angegebenen Eigenschaften.
Ersetzt man in vorliegendem Beispiel zum Vergleich die 5,4 Gewichtsteile Trimethylolpropan durch
4,5 Gewichtsteile Trimethylolpropan, so erhält man einen Formkörper mit den in der Tabelle unter C
angegebenen Eigenschaften.
Zerreißfestigkeit, kg/cm2 ..
Bruchdehnung, °/o
Bruchdehnung, °/o
Elastizitätsmodul (10%),
kg/cm2
kg/cm2
Shore-Härte, °
Druckspannung
bei 10% Verformung,
kg/cm2
kg/cm2
25° C
1000C
15O0C
2000C
40
45
A | B |
260 | 420 |
300 | 500 |
25 | 42 |
70 | 75 |
7,7 | 14,1 |
7,0 | 5,6 |
7,0 | 3,5 |
7,0 | 1,4 |
245
350
350
Die Molangaben in der Tabelle beziehen sich auf jeweils 1 Mol Polyester. Die Tabelle zeigt an, daß
eine trifunktionelle Verbindung als Vernetzungsmittel ausreicht. Wird ein difunktionelles Vernetzungsmittel
verwendet, so muß ein Überschuß an trifunktionellen Vernetzungsmitteln, bezogen auf die funktionelle
Gruppe der beiden Vernetzungsmittel, vorhanden sein.
Die Verarbeitung der obigen Verbindungen erfolgt nach den Angaben der deutschenPatentschrift831772.
Der isocyanatmodifizierte Polyester wird in der Wärme im flüssigen Zustand mit dem Vernetzungsmittel
oder dem Gemisch der Vernetzungsmittel verrührt und alsbald in Formen gegossen, in denen der
Formkörper bei Temperaturen von etwa 100 bis 150° C ausgehärtet wird, wobei die Härtungszeit von
der Höhe der gewählten Temperatur abhängt.
Die Verfahrensprodukte haben besondere Vorteile in Form von Zahnrädern, Membranen, Ventildichtungen,
O-Ringen, Sicherheitsventilknöpfen u. dgl., wobei die bei normaler Temperatur beobachteten
Dem gemäß Beispiel 1 hergestellten isocyanatmodifizierten Polyester werden 10 Gewichtsteile Trimethylolpropan
zugesetzt und die Mischung in Formen gegossen. Die Formkörper werden 24 Stunden bei
110° C ausgehärtet. Der elastische Formkörper zeigt die folgenden physikalischen Eigenschaften.
Zerreißfestigkeit 105 kg/cm2
Bruchdehnung 160%
Elastizitätsmodul (100%) 85 kg/cm2
Shore-Härte 75°
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, elastischer, vernetzter Kunststoffe auf Grundlage von Polyesterurethanen unter gleichzeitiger Formgebung aus linearen, endständige Isocyanat-5 6gruppen enthaltenden isocyanatmodifizierten Poly- Stoffatomen umsetzt, wobei das Verhältnis derestern und Vernetzungsmitteln, dadurch gekenn- Gesamtmenge an reaktionsfähigen Wasserstoff-zeicbnet, daß man diese isocyanatmodifizierten atomen im Polyester und Vernetzungsmittel zurPolyester mit einem trifunktionellen Vernetzungs- Gesamtmenge an NCO-Gruppen im Diisocyanatmittel mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen 5 mehr als 1:1 und bis 1,1:1 beträgt.bzw. mit einer Mischung desselben mit wenigerals der äquivalenten Menge eines difunktionellen In Betracht gezogene Druckschriften:Vernetzungsmittels mit reaktionsfähigen Wasser- Deutsche Auslegeschrift Nr. 1084 020.© 109 707/289 9.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US812082A US3114735A (en) | 1959-05-11 | 1959-05-11 | Polyester-urethane castings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1114633B true DE1114633B (de) | 1961-10-05 |
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ID=25208430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1114633B (de) |
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1960
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Also Published As
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