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DE111331C - - Google Patents

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Publication number
DE111331C
DE111331C DENDAT111331D DE111331DA DE111331C DE 111331 C DE111331 C DE 111331C DE NDAT111331 D DENDAT111331 D DE NDAT111331D DE 111331D A DE111331D A DE 111331DA DE 111331 C DE111331 C DE 111331C
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DE
Germany
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capsule
capsules
bottle
needle
lid
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DENDAT111331D
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Publication of DE111331C publication Critical patent/DE111331C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/06Closures, e.g. cap, breakable member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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    • F17C2203/00Vessel construction, in particular walls or details thereof
    • F17C2203/06Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
    • F17C2203/0634Materials for walls or layers thereof
    • F17C2203/0636Metals
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    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0311Closure means
    • F17C2205/032Closure means pierceable
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    • F17C2270/07Applications for household use
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 53: Nahrungsmittel.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. Dezember 1898 ab.
Die gegenwärtig im Handel vorkommenden, flüssige oder hochgespannte Kohlensäure enthaltenden Metallkapseln erfordern zu ihrer Verwendung eine mit besonderem Verschlüsse versehene Flasche. Durch das Schliefsen des Flaschenverschlusses wird die Metallkapsel angestochen, die Kohlensäure verflüchtigt sich und wird von dem flüssigen Inhalte der Flasche aufgenommen. Abgesehen von den Kosten, welche die Beschaffung einer solchen Flasche verursacht, steht dieselbe häufig da nicht zur Verfügung, wo sie am ehesten Verwendung finden würde. Sollen die vorerwähnten kohlensäurehaltigen Kapseln zur Bereitung eines kohlensäurehaltigen Getränkes oder dergl. allgemeine Verwendung finden, so mufs deren Gebrauch von einer besonders eingerichteten bezw. eigenartigen Flasche unabhängig sein... Sie müssen in jeder Flasche verwendet werden können, welche mit irgend einem Verschlüsse, gleichgültig, ob Kork- oder mechanischem Verschlüsse, abgeschlossen werden kann.
Zweck vorliegender Erfindung ist die Herstellung derartiger allgemein verwendbarer Metallkapseln.
Fig. ι ist ein Verticalschnitt einer Ausführungsform derartiger Kapseln in (der Deutlichkeit wegen) übernatürlicher Gröfse.
Fig. 2 ist ein Schnitt einer zur Oeffnung der Kapsel nach Fig. 1 dienenden Nadelkapsel.
Fig. 3 und 4 sind Verticalschnitte von Kapseln etwas abgeänderter Einrichtung, welche durch jedes spitze Instrument (Messer oder dergl.) geöffnet werden können, und
Fig. 5 ist die Oberansicht von Fig. 4.
Die Kapsel α nach Fig. 1 wird durch einen doppelten Deckel abgeschlossen. Der äufsere Deckel b besteht aus dem harten Kapselmetalle (Stahlblech oder dergl.) und der innere c aus einem weichen, leicht zu durchstechenden Bleche (aus Zinn, Aluminium oder dergl.). Beide Deckel b und c werden durch den nach innen umgebördelten Rand α1 der Kapsel gefafst, wobei das innere weiche Metall c event, zugleich die Dichtung übernehmen kann. Damit fällt die stets einen unangenehmen Geruch und event. Geschmack hinterlassende Gummidichtung fort. Der äufsere Deckel b ist in der Mitte mit einem feinen Loche d von etwa 0,5 mm Durchmesser zu versehen.
Das Aufstechen einer solchen Kapsel erfolgt auf der Deckelseite unter Zuhülfenahme einer Nadelkapsel, welche beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Dieselbe besteht aus einer becherförmig gezogenen, zweckmäfsig mit Randwulst versehenen Blechkapsel e, deren Weite so bemessen ist, dafs sie sich über den Hals der Kohlensäurekapsel α schieben Iäfst. Im Boden der Kapsel e ist eine Stahlnadel f mit feiner Spitze eingenietet und um die Nadel ist ein Korkring bezw. eine Dichtungsscheibe g gelegt. Durch Aufpressen der Nadelkapsel e auf den Hals der Kapsel α wird der innere weiche Deckel c derselben . durchstochen. Gleichzeitig wird durch die auf den Kapselhals aufgeprefste Dichtungsscheibe g das Ausströmen von Kohlensäure verhindert, bis der Druck durch das Einwerfen der Kapsel a in die Flasche nachgelassen hat. Die austretende
Kohlensäure schiebt die Nadelkapsel e von dem Halse der Kapsel α ab und strömt nun in die Flüssigkeit aus.
Die Nadel mufs mit feiner, nur wenig vor der. Dichtungsscheibe vortretender Spitze versehen sein, damit die eingestochene Oeffnung klein wird. Dadurch wird das Ausströmen der Kohlensäure verlangsamt und eine allzu grofse Drucksteigerung in der Flasche vermieden. Die Nadelkapseln sind wiederholt verwendbar.
Bei der Ausführungsform der Metallkapsel nach Fig. 3 und 4 wird zur Oeffnung der Kapsel für den Kohlensäureaustritt auch die Verwendung einer Nadelkapsel entbehrlich gemacht. Bei der Kapsel nach Fig. 3 und 4 kommt aufser den beiden Deckeln b und c ein dritter innerer und nach innen zweckmäfsig gewölbter Deckel h aus Kapselmetall zur Verwendung, der mit einem feinen Loche i versehen ist.
Das Oeffnen derartiger Kapseln kann mit irgend einem spitzen Instrumente (Nadel, Messerspitze oder dergl.) erfolgen. Die Gröfse des Loches in dem äufseren Deckel b ist bei dieser Ausführungsform ohne Einflufs auf die Raschheit des Ausströmens der Kohlensäure, da diese durch das feine Loch i des inneren Deckels h bedingt wird. Es wird danach, bis die Kapsel in die Flasche gelangt ist, nur insoweit ein Kohlensäureverlust stattfinden, als nach Füllung des Raumes zwischen den beiden äufseren Deckeln b c und dem inneren eingestülpten Deckel h noch Kohlensäure austritt. Um das Einstechen des aus weichem Materiale bestehenden Deckels c mit einer Messerspitze oder dergl. zu ermöglichen, erhält der äufsere Deckel &, wie aus Fig. 5 ersichtlich, zweckmäfsig ein schlitzförmiges Loch j.
Da in beiden Fällen nur die Deckel der Kohlensäurekapseln durchlöchert werden, ist eine wiederholte Verwendung nicht ausgeschlossen. Der gröfste Durchmesser der Kapseln α ist so zu wählen, dafs ein Einführen durch die normalen Flaschenhälse möglich ist.
Kapseln der in Fig. 4 dargestellten Form sind für die Fabrikation besonders bequem, da die Kapseln cylindrisch und die Wandung überall gleich stark ist. Eine Einschnürung in der Nähe des Randes bildet die Auflage für die drei Deckel.
Es können derartige Kapseln natürlich auch wie bisher in Flaschen mit besonderem Verschlüsse verwendet werden; dies wird namentlich überall da geschehen, wo eine sehr rasche Zubereitung des Getränkes gefordert oder eine Unzuträglichkeit darin erblickt wird, dafs die Kapseln in die Flüssigkeit geworfen werden und bis zur vollständigen Entleerung der Flasche darin verbleiben.
Infolge des erleichterten Durchstechens der Kapsel und des langsameren Ausströmens der Kohlensäure kann der Verschlufs auch leichter gehalten werden.

Claims (2)

Pat E nt-Ansprüche:
1. Verschlufs für Metallkapseln, welche hochgespannte oder verflüssigte Gase enthalten, dadurch gekennzeichnet, dafs die Kapseln von je einem äufseren, fein gelochten harten (b) und einem inneren weichen (c) Deckel abgeschlossen werden, welcher vor dem Einwurfe der Kapsel, ohne dafs der äufsere harte Deckel (b) noch besonders durchbohrt zu werden braucht, durchstochen werden kann.
2. Ausführungsform des unter 1. genannten Verschlusses, dadurch gekennzeichnet, dafs ein dritter innerer Deckel (h) mit feinem Loche (i) den Austritt des Gases bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT111331D Active DE111331C (de)

Publications (1)

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Country Status (1)

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DE (1) DE111331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739093C (de) * 1940-08-14 1943-09-11 Mannesmann Ag Behaelter zur Speicherung von Gasen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739093C (de) * 1940-08-14 1943-09-11 Mannesmann Ag Behaelter zur Speicherung von Gasen

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