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DE1111848B - Refraktometer - Google Patents

Refraktometer

Info

Publication number
DE1111848B
DE1111848B DEL19343A DEL0019343A DE1111848B DE 1111848 B DE1111848 B DE 1111848B DE L19343 A DEL19343 A DE L19343A DE L0019343 A DEL0019343 A DE L0019343A DE 1111848 B DE1111848 B DE 1111848B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prisms
parallel
light
cell
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL19343A
Other languages
English (en)
Inventor
Svante Harry Svensson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LKB Produkter Fabriks AB
Original Assignee
LKB Produkter Fabriks AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LKB Produkter Fabriks AB filed Critical LKB Produkter Fabriks AB
Publication of DE1111848B publication Critical patent/DE1111848B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/41Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
    • G01N21/4133Refractometers, e.g. differential

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Refraktometer Die Erfindung bezieht sich auf ein Refraktometer zur Messung von Brechungsunterschieden mit wenigstens einer Meßzelle mit parallelen Ein- und Austrittswänden für das Licht und Zwischenwänden, die eine Anzahl von Teilprismen bilden.
  • Es sind bereits Refraktometer zur Messung von Brechungsindexunterschieden bekannt, die eine Zelle aufweisen, bei der die Ein- und Austrittswände für das Licht parallel sind und die aus drei Teilprismen bestehen. Diese Teilprismen sind durch zwei Wände getrennt, die zu den Ein- und Austrittswänden den gleichen Winkel, jedoch mit entgegengesetzten Vorzeichen, einschließen. Nachdem das Licht durch diese Zelle geleitet worden ist, wird es dahinter von einem Spiegel zurückgeworfen und geht noch einmal in rückwärtiger Richtung durch die Zelle.
  • Das Licht passiert dadurch, zwischen Ein- und Austritt gesehen, sechs Wände, von denen die mittleren mit den Ein- und Austrittswänden parallel sind.
  • Im übrigen durchläuft das Licht aber, eben wegen der Spiegelung, Wände, die zu den mittleren Wänden symmetrisch sind. Mit dieser Anordnung wird zwar eine Verdoppelung des Ablenkungswinkels der Lichtstrahlen erreicht, eine Erweiterung des linearen Meßbereiches ist damit aber nicht zu erzielen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Refraktometer zu schaffen, dessen Meßbereich bis zu beliebig großen Brechungsindexunterschieden linear ist.
  • Das Refraktometer gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ein- und Austrittswänden der Meßzelle fünf Zwischenwände angeordnet sind, von welchen die mittlere Wand mit den Ein- und Austrittswänden parallel ist, die erste und die fünfte Zwischenwand untereinander parallel sind und mit den Außenwänden den gleichen Winkel bilden wie die untereinander parallele zweite und vierte Zwischenwand mit der Mittelwand, jedoch mit entgegengesetztem Vorzeichen.
  • Eine solche Zelle kann als zwei seriengeschaltete, in sich symmetrische doppelprismatische Einzelzellen betrachtet werden. Der große lineare Meßbereich der erfindungsgemäßen Zelle ist vor allem darauf zuriickzuführen, daß in der Potenzreihe a' a +Be32 A6+B6ef C63f. . . (1) (worin a' - die Winkelablenkung der Zelle, 8 der relative Brechungsindexunterschied und A, B, C...
  • Koeffizienten sind) B=O für das zusammengesetzte Prisma, aber B 0 für die einfacheren Teilprismen ist. Für jedes Doppelprisma gibt es einen günstigsten Einfallswinkel a, für den der lineare Meßbereich größer ist als für andere Einfallswinkel. Für das zusammengesetzte Prisma gemäß der Erfindung ist dieser günstigste Einfallswinkel gleich dem halben Ablenkungswinkel mit entgegengesetztem Vorzeichen.
  • Das Refraktometer mit der erfindungsgemäßen Zelle kann daher so ausgeführt sein, daß sich dieser günstigste Einfallswinkel bei der Messung automatisch einstellt. Da zwischen dem Sinus des halben Ablenkungswinkels und dem Brechungsindexunterschied eine weitergehende Linearität besteht als zwischen dem Ablenkungswinkel selbst und dem Brechungsindexunterschied, kann der lineare Meßbereich noch weiter vergrößert werden, wenn die Vorrichtung den Sinus des halben Ablenkungswinkels direkt mißt.
  • So lange nur in kleinen Brechungsindexintervallen eine lineare Abhängigkeit besteht, soll das Vergleichsmedium einen Brechungsindex nahe dem zu messenden haben. Alle Teilprismen in dem zusammengesetzten Prisma können dann hohl sein, so daß man als Vergleichsmedium eine entsprechend geeignete Flüssigkeit verwenden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Zelle ist es aber auch möglich, Brechungsindizes von Flüssigkeiten zu messen, wenn das Vergleichsmedium Glas ist. Bei der erfindungsgemäßen Zelle können also die Vergleichsprismen als massive Prismen oder als Hohlprismen für die Einfüllung eines geeigneten Vergleichsmediums ausgebildet sein.
  • Zur besonders zweckmäßigen Verwirklichung des Erfindungsgedankens können noch einzelne zusätz- liche Maßnahmen getroffen werden, für die jedoch nur in Verbindung mit dem vorstehend gekennzeichneten Hauptgedanken der Erfindung Schutz beansprucht wird. So können z. B. zwei oder mehrere erfindungsgemäße Zellen in Serie geschaltet und so zueinander angeordnet werden, daß das Licht die Meßzellen nacheinander passiert und in derselben Richtung abgelenkt wird. Dadurch kann in einem beliebig großen Brechungsindexintervall Proportionalität zwischen Brechungsindexunterschied und Lichtablenkung erzielt werden, falls der Eintrittswinkel des Lichtes in jeder Zelle gleich deren eigenen halben Winkelablenkung mit entgegengesetztem Vorzeichen ist. Bei der hierfür benutzten Vorrichtung werden bei der Messung die verschiedenen seriengeschalteten Zellen automatisch um die Winkel gedreht, die für die Erfüllung dieser Bedingung notwendig sind. Der lineare Meßbereich von x in dieser Weise seriengeschalteten Zellen ist x-mal größer als der von einer einzigen Zelle. Man kann also in dieser Weise ein Refraktometer herstellen, das innerhalb jedes beliebigen Brechungsindexintervalls einen proportionalen Ausschlag besitzt. Es ist dabei nicht notwendig, Hohlprismen für ein flüssiges Vergleichsmedium vorzusehen, sondern statt dessen können massive Glasprismen verwendet werden, was die Zellenkonstruktion sehr vereinfacht.
  • Anstatt zwei erfindungsgemäße Zellen in Serie zu schalten, wird dasselbe Resultat in einfacher Weise durch Parallelschaltung erreicht. Man kann dafür dieselbe Anordnung wie die in Fig. 2 verwenden, mit dem Unterschied, daß zwei Zellen neben oder übereinander angeordnet werden. Die Zellen sollen gegenseitig parallele Außenwände haben, aber so angeordnet sein, daß sie das Licht in entgegengesetzten Richtungen ablenken. Man erhält dann in der Ebene des Haarkreuzes zwei Spaltbilder, die nacheinander mit dem Haarkreuz in Übereinstimmung gebracht werden. Bei diesen beiden Einstellungen befindet sich jeweils dasjenige der Prismen, dessen Spaltbild beobachtet wird, unter optimalem Einfallswinkel, und die lineare Verschiebung der Achse S zwischen den beiden Einstellungen ist dem Brechungsindexunterschied in den Prismen proportional. Bei einer solcilen Vorrichtung kommt auf jedes Prisma die Hälfte der gewünschten Empfindlichkeit und optischen Auflösung, und man erhält dann einen linearen Meßbereich, der doppelt so groß ist wie derjenige, den man mit einem einzigen Prisma derselben Empfindlichkeit und optischen Auflösung erhalten würde.
  • Da der vorteilhafteste Einfallswinkel der erfindungsgemäßen Zelle gleich dem halben Ablenkungswinkel ist, kann das Refraktometer so ausgebildet werden, daß die Zelle stets zusammen mit einem Spiegel um den halben Ablenkungswinkel geschwenkt wird, so daß man für jede Probeflüssigkeit immer automatisch den besten Einfallswinkel erhält. Außerdem kann das Refraktometer noch so abgewandelt werden, daß bei der Ablesung der Sinus des halben Lichtablenkungswinkels der Zelle direkt ablesbar wird, wodurch die störenden Glieder von der 3. Potenz an vermindert werden.
  • In der Zeichnung sind beispielhafte Ausführungsformen an der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Refraktometerzelle mit paralleler Ein-, Austritts- und Mittelwand.
  • Von den Zwischenwänden sind jeweils die äußeren und die inneren untereinander parallel und schließen mit der Ein-, Austritts- und Mittelwand den gleichen Winkel, jedoch mit verschiedenem Vorzeichen ein.
  • Die sich bildenden Teilprismen enthalten abwechselnd das Vergleichsmedium mit dem bekannten Brechungsindex n und das Medium mit dem zu messenden Brechungsindex n (1+8). ). Das Licht fällt unter dem von der Senkrechten auf der Eintrittswand abweichenden Winkel ein und verläßt die Zelle unter dem von der Senkrechten auf der Austrittswand abweichenden Winkels. Die Winkelablenkung der Zelle beträgt somit a' - a.
  • Fig. 2 zeigt ein vollständiges Refraktometer mit einer einzelnen erfindungsgemäßen Zelle mit dem unter optimalem Einfallswinkel gegen die Zelle gearbeitet wird und bei dem der Sinus des halben Ablenkungswinkels direkt abzulesen ist. A ist die Lichtquelle, B ein Kondensorlinsensystem, das die Lichtquelle in dem Spalt D abbildet, und C ein Lichtfilter.
  • Der Spalt steht in der Fokusebene der Kollimatorlinse E, von welcher also paralleles Licht auf die Zelle F einfällt. Nachdem das Licht die Zelle passiert hat, wird es zuerst von dem drehbaren Spiegel G, dann von dem festen Spiegel reflektiert und fällt in die Fernrohrlinse I ein. In deren Fokusebene J wird ein optisches Bild des Spaltes gebildet, das durch das Okular K betrachtet werden kann.
  • Die Zelle F und der drehbare Spiegel G sind auf einem Tisch L fest montiert. Dieser Tisch ist mittels des Armes.M um eine zur Zeichenebene senkrechte Achse durch die Mitte der Zelle drehbar. An dem freien Ende des Armes M ist an der Unterseite eine Spitze N befestigt, die in der Rille P im Block R gleitet. Dieser ist mit der Achse S fest verbunden, die in der Richtung senkrecht zu Rille P bewegbar und in den Lagern T1 und T2 geführt ist.
  • Durch Drehung des Spiegels G um den halben Ablenkungswinkel erscheint das Spaltbild im Haarkreuz J des Fernrohres. Gleichzeitig wird die Zelle in derselben Richtung gedreht, wodurch der optimale Einfallswinkel automatisch erhalten wird.
  • Mit Hilfe der die Teile M, N, P, R, S, T, und T2 umfassenden Vorrichtung kann durch Messung der linearen Verschiebung der Achse S mit einer geeigneten, in der Figur nicht dargestellten Meßanordnung der Sinus des halben Ablenkungswinkels direkt abgelesen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung für drei seriengeschaltete erfindungsgemäße Zellen, jede mit Minimumablenkung arbeitend. Das mittlere Prisma F2 steht auf dem Tisch L2, der auch den Spiegel G trägt und der mit der Achse A fest verbunden ist. Der Tisch L, mit dem Prismas ist mit der Hohlachse und der Tisch L, mit dem Prisma mit der Hohlachse C verbunden. Die Achsen A, B und C haben somit denselben Drehpunkt, aber verschiedene relative Drehwinkel, welche durch die Zahnradsysteme 01-02,P1-P2, M,-M., und Ns-No bestimmt werden. Um das Spaltbild im Haarkreuz des Fernrohrs erscheinen zu lassen, ist erforderlich, daß die Achsen und damit auch das Prisma, und der Spiegel G um den halben Ablenkungswinkel, die Achse B und damit das PrismaF, um ein Sechstel und die Achse C mit dem Prisma Fa um fünf Sechstel desselben Winkels gedreht werden.
  • Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Achsen A und B muß also 3: 1 und das zwischen den Achsen A und C 3:5 betragen. Mit dieser Anordnung fällt auf jedes Prisma ein Drittel der gewünschten Empfindlichkeit und ein Drittel des gewünschten optischen Auflösungsvermögens, und man erhält einen linearen Meßbereich, der dreimal größer als derjenige ist, den man mit einem einzigen Prisma derselben Empfindlichkeit und optischen Auflösung erhalten würde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Refraktometer zur Messung von Brechungsindexunterschieden mit wenigstens einer Meßzelle mit parallelen Ein- und Austrittswänden für das Licht und Zwischenwänden, die eine Anzahl von Teilprismen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ein- und Austrittswänden der Meßzelle fünf Zwischenwände angeordnet sind, von welchen die mittlere Wand mit den Ein- und Austrittswänden parallel ist, die erste und fünfte Zwischenwand untereinander parallel sind und mit den Außenwänden den gleichen Winkel bilden wie die untereinander parallele zweite und vierte Zwischenwand mit der Mittelwand, jedoch mit entgegengesetztem Vorzeichen.
  2. 2. Refraktometer nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die sechs Teilprismen der Meßzelle hohl sind und daß drei Hohlprismen mit dem zu messenden Medium und die übrigen drei Hohlprismen mit einem flüssigen oder gasförmigen Vergleichsmedium gefüllt sind.
  3. 3. Refraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei der sechs Teilprismen der Meßzelle hohl und mit dem zu messenden Medium gefüllt sind, während die drei übrigen Prismen feste Körper aus optisch homogenem Material von bekanntem Brechungsindex sind.
  4. 4. Refraktometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Meßzellen neben- oder übereinander so im Wege des aus dem Kollimator kommenden, parallelen Lichtes angeordnet sind, daß sie das Licht nach entgegengesetzten Richtungen ablenken.
  5. 5. Refraktometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Meßzellen in Serie geschaltet und zu einander angeordnet sind, daß das Licht die Meßzellen nacheinander passiert und in derselben Richtung abgelenkt wird.
  6. 6. Refraktometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimator- und Empfangsvorrichtungen fest angeordnet sind und das aus der ZelAe (F) kommende Licht durch einen mit der Zelle auf einem gemeinsamen drehbaren Tisch (L) angeordneten Spiegel (G) in die Empfangsvorrichtung reflektiert wird.
  7. 7. Refraktometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Tisches (L) durch einen Dreharm (M) erfolgt, dessen freies Ende mit einer Spitze (N) in der Rille (P) eines Blockes (R) gleitet, der senkrecht zur Rille (P) linear verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 445 044, 2612814.
DEL19343A 1953-10-16 1954-07-12 Refraktometer Pending DE1111848B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1111848X 1953-10-16

Publications (1)

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DE1111848B true DE1111848B (de) 1961-07-27

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ID=20420315

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL19343A Pending DE1111848B (de) 1953-10-16 1954-07-12 Refraktometer

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010004824B4 (de) * 2010-01-15 2012-03-15 Schott Ag V-Block Messvorrichtung zur Bestimmung optischer Materialkonstanten und Verfahren zur Bestimmung optischer Materialkonstanten mittels einer V-Block-Messvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2445044A (en) * 1945-11-09 1948-07-13 American Cyanamid Co Differential refractometer
US2612814A (en) * 1948-05-26 1952-10-07 Du Pont Differential refractometer

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