DE1111762B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus Seife - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus SeifeInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
- C11D13/28—Embossing; Polishing
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C37/00—Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/32—Discharging presses
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/44—Polyester-amides
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
U5324IVa/23f
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 27. JULI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Formkörpern aus Seife durch Pressen zwischen zwei
zusammenarbeitenden Stempelhälften aus formfestem, mit einem ununterbrochenen Futter ausgekleidetem
Werkstoff.
Mit diesen Stempeln, die meistens aus säurebeständiger Bronze hergestellt werden und eine sehr glatt
polierte Oberfläche haben, können Seifetabletten bzw. -stücke erhalten werden, die eine tadellose Oberfläche
mit hohem Glanz besitzen. Es ist jedoch, sogar bei Stempeln, die derart ausgebildet sind, daß sich die
Seife leicht von denselben löst, erforderlich, die Tabletten mit der Hand aus dem Stempel herauszunehmen.
Man hat vorgeschlagen, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß man den Stempel mit einem Ausstoßer
versieht, dessen wirksame Endfläche in der Oberfläche des Stempels liegt. Dadurch wird jedoch
die glatte Oberfläche des Stempels unterbrochen, was zur Folge hat, daß die damit gepreßten Tabletten
einen Rand auf der Oberfläche aufweisen.
Die Erfindung bezweckt nun, solche Tabletten bzw. -stücke herzustellen, deren Oberfläche keine Unebenheiten
aufweist und die nicht mit der Hand aus dem Stempel gelöst zu werden brauchen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zwecks Erhalts von Formstücken aus einer schmelzflüssigen plastischen
Masse durch Pressen eine genutete, mit einer verhältnismäßig dünnen Schicht aus einem Material
umkleidete Walze zu benutzen, welches Material so elastisch ist, daß es zusammen mit der plastischen
Masse in die Nuten bzw. Formen gedrückt wird. Dieses bekannte Verfahren ist zum Formen von Seifetabletten
wegen der harten Beschaffenheit der Seifenmasse aber ungeeignet und würde keine genau geformten,
stets gleichmäßigen Seifenstücke ergeben. Auch wurde schon vorgeschlagen, zum Lösen von
durch Pressen hergestellten Formstücken aus einer verhältnismäßig plastischen Masse den den formbeständigen
Außenrand und den formbeständigen Boden verbindenden Wandteil einer Form aus elastisch
nachgiebigem Material zu deformieren. Dieser Wandteil würde aber, ebenfalls wegen der harten Beschaffenheit
der Seifenmasse, beim Pressen der Seifetabletten schon während des Preßvorganges in erheblichem
Maße deformiert werden. Schließlich ist es noch bekannt, beim Formen von Gegenständen aus
plastischen Massen durch Pressen das geformte Produkt mittels Druckluft aus der Form zu lösen bzw.
herauszublasen. Ein derartiges Verfahren ist für Seife aber ungeeignet, weil das herausgeblasene Stück dabei
leicht beschädigt wird.
Gemäß der Erfindung werden die obengenannten Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Formkörpern aus Seife
zur Herstellung von Formkörpern aus Seife
Anmelder:
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Mai 1957
Großbritannien vom 2. Mai 1957
Dr. Cornelius Johannes Adrianus Cieremans,
Viaardingen (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Nachteile dadurch vermieden, daß man die durch Pressen erhaltenen Formkörper durch geringfügiges
Einwärtsbiegen des zentralen Teiles des aus einem verhältnismäßig festen, aber biegungsfähigen Werkstoff
bestehenden Futters mindestens einer der Stempelhälften löst. Vorzugsweise wird die Biegung des
zentralen Teiles des Futters durch Gas- oder Flüssigkeitsdruck bewirkt. Dabei ist es möglich, diesen Druck
anzuwenden, bevor die Stempelhälften voneinander getrennt werden, so daß nach der Trennung die gebildete
Seifetablette frei auf der Oberfläche einer der Stempelhälften liegt.
Ein aus zwei formfesten, mit einem ununterbrochenen Futter ausgekleideten, zusammenarbeitenden
Stempelhälften bestehender Stempel zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenoberfläche wenigstens einer der Stempelhälften mit einem eng an die Innenwand
der Stempelhälften angeschmiegten Futter aus biegungsfähigem Material ausgekleidet ist, und daß
Mittel zum geringfügigen Einwärtsbiegen des zentralen Teiles des Futters vorgesehen sind. Dabei ist
der zentrale Teil des Futters vorzugsweise als Membran ausgebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung besteht das Futter aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten
Stück Kunststoff. Dieses Verfahren stellt eine sehr billige Methode zur Herstellung einer großen Zahl
identischer Teile mit sehr glatten Oberflächen dar.
109 649/83
Die Mittel zum Einwärtsbiegen des zentralen Teiles des Futters bestehen vorzugsweise aus Kanälen
im Stempel für die Zufuhr des Druckgases bzw. der Druckflüssigkeit.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt des wichtigsten Teiles eines Stempels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie H-II der Fig.l,
Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie IH-III der Fig. 1.
Der Stempel hat eine obere Hälfte 1 und eine untere Hälfte 2. Die zwei Stempelhälften sind im wesentlichen
identisch. Jede Stempelhälfte besteht aus einer Grundplatte 3 bzw. 31, einer Unterstützungsplatte 4
bzw. 41 und einer Einlage 5 bzw. 51. Die obere Grundplatte
3 ist mit einem Zapfen 6, mit dem sie an dem Kopf der Presse befestigt ist, und mit zwei Führungsstiften?, die passend in den Büchsen 8 der unteren
Grundplatte 31 gleiten, versehen. Die Abwärtsbewegung der oberen Stempelhälfte wird dadurch begrenzt, daß
jeder Stift 7 an einem dickeren Teil 9 befestigt ist, der auf die Büchse 8 stößt, wenn die Ränder 10, 101 der
Einlagen 5,51 sich gerade berühren. Die Mittelteile 11,
II1 jeder Einlage sind so dünn ausgebildet, daß sie als
Membranen wirken können. Die Unterstützungsplatten 4,41 besitzen Höhlungen 12,121 des gewünschten
Profiles. Man braucht den Unterstützungsplatten nur an den Stellen, an denen die Einlage sehr dünn ist, das
gewünschte Profil zu geben. Die Einlage 5 bzw. 51, die Unterstützungsplatte 4 bzw. 41 und die Grundplatte 3
bzw. 31 sind mittels eines Rahmens 14 bzw. 141, der in
Nuten 13 bzw. 131 der Einlage paßt, miteinander verbunden. Diese Teile werden mittels Bolzen 15 bzw. 151
aufeinandergeklemmt, welche die Grundplatten 3 und 31 durchsetzen und in den Rahmen 14 bzw. 141
geschraubt sind.
Die Unterstützungsplatten haben auf der von den Membranen abgekehrten Seite Aussparungen 16 bzw.
161, die mittels Kanäle 17 bzw. Γ71 in den Grundplatten
3 bzw. 31 miteinander in Verbindung stehen. An den freien Oberflächen der Grundplatten sind
Mittel vorgesehen, um die Kanäle mit einer geeigneten Quelle für pneumatischen oder hydraulischen Druck in
Verbindung zu bringen. Die Unterstützungsplatten sind mit Kanälen 18 bzw. 181 versehen, wodurch die
Höhlungen 12 bzw. 121 mit den Aussparungen 16 bzw. 161 in Verbindung gebracht werden können.
Wenn die Tablette gepreßt worden ist, bleibt sie nach dem Öffnen der Presse an der oberen oder an
der unteren Stempelhälfte hängen. Wenn man nun im ersteren Falle durch die Kanäle 18 und im letzteren
Falle durch die Kanäle 181 einen pneumatischen oder hydraulischen Druck ausübt, so werden die Membranen
11 oder II1 deformiert, wodurch die Tablette sich löst.
Es ist selbstverständlich auch möglich, durch beide
Kanäle zu gleicher Zeit Druck einzulassen, bevor die
Presse geöffnet ist; in diesem Falle wird die Tablette
nach dem Öffnen frei auf dem Boden der unteren
ίο Stempelhälfte ruhen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Seife durchpressen zwischen zwei zusammenarbeitenden
Stempelhälften aus formfestem mit einem ununterbrochenen Futter ausgekleidetem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die
durch Pressen erhaltenen Formkörper durch ge-
zo ringfügiges Einwärtsbiegen des zentralen Teiles des aus einem verhältnismäßig festem aber biegungsfähigem
Werkstoff bestehenden Futters mindestens einer der Stempelhälften löst.
2. Verfahren nach Anspracht, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Biegung durch Gasoder Flüssigkeitsdruck bewirkt.
3. Stempel zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus zwei
formfesten, mit einem ununterbrochenen Futter ausgekleideten, zusammenarbeitenden Stempelhälften,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche wenigstens einer der Stempelhälften mit
einem eng an die Innenwand der Stempelhälfte angeschmiegten Futter aus biegungsfähigem Material
ausgekleidet ist, und daß Mittel zum geringfügigen Einwärtsbiegen des zentralen Teiles des
Futters vorgesehen sind.
4. Stempel nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil des Futters als
Membran ausgebildet ist.
5. Stempel nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter aus einem im Spritzgußverfahren
hergestellten Stück Kunststoff besteht.
6. Stempel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einwärtsbiegen
des zentralen Teiles des Futters aus Druckgas oder Druckflüssigkeit zuleitenden Kanälen in dem Stempel bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 872149;
schweizerische Patentschriften Nr. 60 325,294 676.
Deutsche Patentschrift Nr. 872149;
schweizerische Patentschriften Nr. 60 325,294 676.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB13996/57A GB831158A (en) | 1957-05-02 | 1957-05-02 | Improvements relating to presses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1111762B true DE1111762B (de) | 1961-07-27 |
Family
ID=10033124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU5324A Pending DE1111762B (de) | 1957-05-02 | 1958-05-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus Seife |
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Country | Link |
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CH (1) | CH362476A (de) |
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NL (2) | NL111329C (de) |
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GB8701635D0 (en) * | 1987-01-26 | 1987-03-04 | Unilever Plc | Stamping detergent bar |
US5795596A (en) * | 1996-02-07 | 1998-08-18 | Acushnet Company | Compression mold with rubber shims |
US6309576B1 (en) * | 1998-02-12 | 2001-10-30 | Diacom Corporation | Method for setup and molding of formed articles from thin coated fabrics |
CN105034444A (zh) * | 2015-07-20 | 2015-11-11 | 李小国 | 一种手工皂冲压机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH60325A (fr) * | 1912-05-28 | 1913-07-01 | Kuestner Freres & Cie | Machine pour la fabrication de bonbons |
DE872149C (de) * | 1948-11-02 | 1953-03-30 | Robert Sollich | Giessform aus Gummi zur Herstellung von Formkoerpern aus erhaertbaren plastischen Massen, insbesondere von Fondant-Kernstuecken |
CH294676A (de) * | 1949-09-24 | 1953-11-30 | Hildebrandt Sorensen Carl | Vorrichtung zum Formen von Gegenständen aus plastischen Massen, insbesondere Teig. |
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0
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- NL NL227468D patent/NL227468A/xx unknown
-
1957
- 1957-05-02 GB GB13996/57A patent/GB831158A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-05-02 NL NL227468A patent/NL111329C/nl active
- 1958-05-02 CH CH5906958A patent/CH362476A/de unknown
- 1958-05-02 DE DEU5324A patent/DE1111762B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE567346A (de) | |
GB831158A (en) | 1960-03-23 |
NL227468A (de) | |
CH362476A (de) | 1962-06-15 |
NL111329C (nl) | 1965-06-15 |
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