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DE1110259B - Verbindungsklemmen fuer Kabel zur elektrischen Kraftuebertragung - Google Patents

Verbindungsklemmen fuer Kabel zur elektrischen Kraftuebertragung

Info

Publication number
DE1110259B
DE1110259B DET14758A DET0014758A DE1110259B DE 1110259 B DE1110259 B DE 1110259B DE T14758 A DET14758 A DE T14758A DE T0014758 A DET0014758 A DE T0014758A DE 1110259 B DE1110259 B DE 1110259B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
cable
edge
cables
power transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET14758A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Edward Tate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TATE BROS Ltd
Original Assignee
TATE BROS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TATE BROS Ltd filed Critical TATE BROS Ltd
Publication of DE1110259B publication Critical patent/DE1110259B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Verbindungsklemmen für Kabel zur elektrischen Kraftübertragung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hülsenförmige Verbindungs- oder Abzweigklemmen für elektrische Kabel, die zwei gleiche halbzylindrische Hälften besitzen, die an den Längskanten so geformt sind, daß sie über dem zwischengelagerten Kabel oder Leiter miteinander verriegelt werden können. Diese Klemmen sind besonders dort verwendbar, wo die Klemme auf ein durchlaufendes Kabel an einer Stelle, wo das Kabel beschädigt wurde und reparaturbedürftig ist, oder aber an einer Stelle, wo ein Zweigkabel bzw. ein Gurtkabel anzuschließen ist, aufgeklemmt werden soll.
  • Die bekannten Klemmen der eingangs erwähnten Art haben den Nachteil, daß sie nur durch Aufeinanderzuverschieben über dem Kabel verbunden werden können.
  • Dieser Mangel wird entsprechend der Erfindung dadurch beseitigt, daß die eine Kante jeder Hülsenhälfte eine zur Hülseninnenseite offene rechteckige Nut besitzt, deren zum Kantenende liegende Seitenwandung mit einer schräg liegenden Fläche an die Außenfläche der Hülsenhälfte angrenzt, während die andere Kante der Hülsenhälfte eine zur Form der ersten Kante komplementäre Gestalt besitzt.
  • Diese Ausbildung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Hülsenhälften nicht nur durch axiales Ineinanderschieben über dem Kabel verbunden werden können, sondern auch dadurch, daß sie, wenn sie über dem Kabel einander gegenüberliegen, durch radialen Druck von außen ineinander eingerastet werden können.
  • Ebenso ist die vorliegende Erfindung dort verwendbar, wo ein Werkzeug zum Aufpressen der Klemme auf das Kabel aus einem zweiteiligen Preßgesenk besteht, zwischen dessen beiden Teilen die Klemme eingesetzt werden kann, wobei diese beiden Teile mit Aussparungen versehen sind, in welchen sich Keile oder ähnliche Elemente befinden und die von solcher Länge sind, daß, wenn die Gesenkteile in eine Presse eingesetzt werden, diese Elemente in beschränktem Ausmaße in die Klemme hineingepreßt werden können, wobei sie dieselbe einkerben und auf das Kabel aufpressen.
  • Bei jeder der obenerwähnten Konstruktionen kann jeder der Teile der Klemme mit einer oder mehreren Verankerungen für ein oder mehrere Zweig- oder Gurtkabel versehen werden.
  • Es folgt nun eine ausführliche Beschreibung einer Anzahl wahlweiser Ausführungsformen der zweiteiligen Klemme, wobei auf die ZeichnungenBezug genommen wird. Fig. 1 derselben ist ein Seitenriß der aufmontierten Muffe; Fig. 2 ist eine Stimansicht der aufmontierten Muffe, von der linken Seite der Fig. 1 aus gesehen; Fig. 3 ist ein Seitenriß eines Teils der Muffe; Fig. 4 ist eine Stimansicht des letztgenannten Teils; Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, zeigt jedoch einen Anschluß für ein Zweig- bzw. Gurtkabel; Fig. 6 ist eine Stimansicht der Konstruktion nach Fig. 5, von der rechten Seite der Fig. 5 aus gesehen; Fig. 7 und 8 sind ähnlich den Fig. 5 bzw. 6; sie zeigen eine wahlweise Konstruktion; Fig. 9 ist eine Ansicht einer weiteren wahlweisen Konstruktion ähnlich der Fig. 6.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, bilden die beiden Teile 10 und 11 der Muffe, wenn sie zusammengebaut sind, je eine durchgehende zylindrische äußere und innere Oberfläche.
  • Wie am besten aus der Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt der Teil 10 eine halbzylindrische innere Oberfläche 12, und die Kante an einer Seite des Halbzylinders ist bei 14 unter einem Winkel von 60' zu dem Durchmesser des Halbzylinders abgeschrägt und ferner mit einer Nut 13 von rechteckigem Querschnitt versehen, wobei die eine Seite9 der Nut mit dem Durchmesser zusammenfällt. Die andere Kante des Muffenteils ist bei 16 abgeschrägt, und zwar ebenfalls Z, unter einem Winkel von 60' zu dem Durchmesser "ten halbzylindrischen Oberfläche; sie ist der besag ferner mit einem Vorsprung 15 versehen, dessen rechteckiger Querschnitt ähnlich demjenigen der Nut 13 ist, wobei die eine Seite des Vorsprungs ebenfalls mit dem Durchmesser der halbzylindrischen Oberfläche zusammenfällt. Die andere Muffenhälfte ist, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, von gleicher Form, jedoch um 180' um die Achse der Muffe gedreht. Die Kanten beider Teile sind an den Enden abgerundet, wie es bei 17 angedeutet ist. Obwohl diese beiden Teile, wenn sie sich nicht auf dem Kabel befinden, zu einem Ganzen vereinigt werden können, indem man ihre Kanten durch eine geeignete seitliche Bewegung einander gegenüberstellt, so ist doch leicht zu ersehen, daß, wenn ein Teil sich auf dem Kabel befindet, der andere Teil mit dem ersteren sehr leicht in Eingriff gebracht werden kann, wenn man den zweiten Teil gegenüber dem ersten Teil in der Längsrichtung verschiebt.
  • Wie bereits früher in dieser Beschreibung erwähnt wurde, können die beiden Teile auf entgegengesetzten Seiten eines Kabels mit den Kanten aneinandergebracht und dann zusammengepreßt werden, wobei ein Kantenpaar auseinandergespreizt wird und dann in das andere Kantenpaar einschnappt. Um dieses Einschnappen zu erleichtern, müssen die scharfen Kanten der ineinander ein-,reifenden Teile abgerundet sein oder konisch zulaufen.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Anordnung ist ähnlich der oben beschriebenen-, abgesehen davon, daß der Teil 11 in der Mitte seiner Längenausdehnun- mit einer Nase 17 verselhen ist, welche von den Schenkeln 18 einer Gabel überspreizt wird, wobei diese Gabel entweder aus einem Stück mit dem Ende eines rohrförmigen Bauleinents 19 besteht oder aber mit einem Schaft 20 versehen ist, welcher von dem rohrförmigen Bauelement 19 umpreßt wird. Ein Drehzapfen, welcher die Form einer Niete21 oder eines Bolzens haben kann, erstreckt sich durch Bohrungen in den Schenkeln der Gabel und in der Nase, so daß das rohrförinige Bauelement damit an die zweiteilize Muffe 10, 11 angelenkt ist. Wahlweise kann di# Gabel an 'der Nase auch siarr durch zwei Bolzen befestigt werden, in ähnlicher Weise, wie es m der Fig. 9 dargestellt ist. An dem der Gabel abgekehrten Ende des rohrförrnigen Bauelements 19 kann ein Zweig- bzw. Gurtkabel9' eingeführt werden, worauf das rohrförmi(ye Bauelement durch ein Preßgesenk auf das Kabel aufgeklemmt wird, in ähnlicher Weise, wie es oben beschrieben wurde. Die Nase 17 kann an dem Muffenteil 11 auch angeschweißt werden, oder aber man stellt diesen Muffenteil in einem Strangpreßverfahren her, wobei dann g -gdehnunc" mit einer dieser Teil in seiner Längenau Rippe versehen ist, die anschließend soweit weggeschnitten wird, daß nur noch die Nase in der gewünschten Stellung verbleibt.
  • Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, wird die Mittellinie der Nase so angeordnet, daß sie einen Durchmesser der geteilten Muffe schneidet, und zwar denjenigen, welcher durch die Stoßstellen der beiden Muffenteile an deren Innenseite hindurchgeht.
  • Wie aus der Fig. 9 zu ersehen ist, kann man die Gabe118, anstatt dieselbe mit einem Schaft20 zu versehen, auch aus einem Stück mit dem rohrfönnigen Bauelement19 machen, wobei dann die Gabel an der Nase mittels der beiden Bolzen22 und der Klemmuttern23 befestigt wird.
  • Bei jeder der in den Fig. 5, 6 oder 9 dargestellten Konstruktionen kann man wahlweise anstatt einer Gabel 18 an dem Schaft 20 oder an dem rohrförmigen Bauelement19 einen einzelnen hervorstehenden Flansch vorsehen, der durch einen oder mehrere Bolzen mit einer Seitenfläche an einer Seitenfläche der Nase angeflanscht wird.
  • Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Konstruktion ist etwas ähnlich der oben beschriebenen, abgesehen davon, daß das rohrfönni,-e Bauelement 19 an dem Muffenteil 11 direkt angeschweißt ist; dieses Bauelement 19 kann aber auch aus einem Stück mit dem betreffenden Muffenteil gegossen werden. In diesem Fall ist die Mittellinie des rohrförmigen Bauelements so angeordnet, daß sie einen Durchmesser schneidet, welcher durch die Stoßstellen der beiden Muffenteile an deren Außenseite hindurchgeht. Auch in diesem Fall wird das Zweig- bzw. Gurtkabel in das rohrförnüge Bauelement hineingesteckt, worauf das letztere, wie es oben beschrieben wurde, durch ein Preßgesenk auf das Kabel aufgeklemmt wird.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß, falls mehr als ein Zweigkabel an der zweiteiligen Muffe angeschlossen werden sollen, jeder Teil derselben mit einer oder mehreren Nasen bzw. rohrförmigen Bauelementen. wie sie oben beschrieben wurden, versehen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Hülsenförrnige Verbindungs- oder Abzweigklemme für elektrische Kabel, die zwei gleiche halbzylindrische Hälften besitzt, die an den Längskanten so geformt sind, daß sie über dem zwischengelagerten Kabel oder Leiter miteinander verriegelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kante jeder Hülsenhälfte eine zur Hülseninnenseite offene rechteckig ,e Nut besitzt, deren zum Kantenende liegende Szitenwandung mit einer schräg liegenden Fläche an die Außenfläche der Hülsenhälfte angrenzt, während die andere Kante der Hülsenhälfte eine zur Form der ersten Kante komplementäre Gestalt besitzt.
  2. 2. Abzweigkleimne nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigungen eine der beiden Hülsenhälften anschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 027, 939 459, 971606; schweizerische Patentschrift Nr. 312 392; USA.-Patentschriften Nr. 2 052 958, 2 620 550, 2775 747, 2777 895.
DET14758A 1957-02-14 1958-02-14 Verbindungsklemmen fuer Kabel zur elektrischen Kraftuebertragung Pending DE1110259B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1110259X 1957-02-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1110259B true DE1110259B (de) 1961-07-06

Family

ID=10874740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET14758A Pending DE1110259B (de) 1957-02-14 1958-02-14 Verbindungsklemmen fuer Kabel zur elektrischen Kraftuebertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1110259B (de)

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