DE1110075B - Verfahren und Vorrichtung zum Sammelverpacken einer Anzahl quaderartiger Packungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sammelverpacken einer Anzahl quaderartiger PackungenInfo
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- DE1110075B DE1110075B DESCH25036A DESC025036A DE1110075B DE 1110075 B DE1110075 B DE 1110075B DE SCH25036 A DESCH25036 A DE SCH25036A DE SC025036 A DESC025036 A DE SC025036A DE 1110075 B DE1110075 B DE 1110075B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/08—Packaging groups of articles, the articles being individually gripped or guided for transfer to the containers or receptacles
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- B65B5/06—Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
- B65B5/067—Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles in bags
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Sammelverpacken einer Anzahl quaderartiger Packungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sammelverpacken einer Anzahl quaderartiger Packungen, z. B. Beutel, Tüten, Schachteln od. dgl., von denen mehrere durch tXbereinanderlegen zu Gruppen zusammengefaßt und dann mehrere dieser Gruppen in eine Umhüllung geschoben werden, wobei die Packungen zunächst in einer Vertikalebene umgelenkt werden.
- Bei diesem Verfahren soll gemäß der Erfindung neu sein, daß die Packungen hochstehend oder hochliegend einem sie einseitig unterstützenden Förderer übergeben werden, von dort infolge Schwerkraft auf eine ihrer Standfläche benachbarte Fläche seitlich nach unten abkippen, darauf zu Gruppen gesammelt und in an sich bekannter Weise in die Umhüllung geschoben werden. Die Packungen sollen dabei abwechselnd nach verschiedenen Seiten kippen können.
- Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem die ankommenden Packungen auf eine doppelt schräge Fläche abkippen, sich dadurch aneinanderlegen und dann nach Bildung einer Gruppe in die Umhüllung geschoben werden. Nach diesem Verfahren können nur einschichtige Gruppen gebildet werden mit der Folge, daß die Sammelverpackung ein ungünstiges Format erhält oder nur wenige Packungen in eine Sammelverpackung eingebracht werden können. Die Anwendung dieser Verpackungsart ist sehr beschränkt.
- Nach einem anderen bekannten Verpackungsverfahren werden die ankommendenEinzelpackungen, zu Gruppen zusammengefaßt, seitlich ab geschwenkt und mehrere Gruppen neben- und übereinandergelegt. Dieses Verfahren eignet sich zum Sammelverpacken größerer Anzahlen kleiner Packungen.
- Ein anderes Verfahren, bei dem die Packungen zunächst durch Umlenkung abstandslos hintereinandergestellt und dann durch nochmaliges Ablenken in kleine Gruppen aufgeteilt werden, von denen je zwei übereinanderliegende gebildet und mehrere von diesen in die Umhüllung geschoben werden, hat den Nachteil der doppelten Querablenkung in Horizontalebenen sowie die Notwendigkeit der Abkippung in Horizontalebenen, was einen erheblichen maschinellen Aufwand erfordert.
- Schließlich ist noch ein Verfahren bekannt, bei dem eine Reihe ankommender Packungen gruppenweise hochgeschwenkt und gruppenweise hintereinandergelegt werden mit dem erheblichen Nachteil eines hohen Energieverzehrs, bedingt durch die Hub arbeit und die Beschleunigungsarbeit.
- Diesem bekannten Verfahren gegenüber unterscheidet sich das Verfahren nach der Erfindung, daß man die nacheinander ankommenden Packungen hochstehend oder liegend seitlich kippen und fallen läßt, durch Aufeinanderfallenlassen mehrerer Pakkungen Gruppen bildet und diese in an sich bekannter Weise in die Umhüllung schiebt. Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber dem bekannten Verfahren besteht darin, daß die Bildung von Gruppen aus den Packungen ohne Aufwand von Energie vor sich geht, daß keine Umlenkung in horizontaLn Ebenen erforderlich ist, daß durch die Möglichkeit, die Packungen abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite fallenzulassen, Höhenunterschiede der Packungen an ihrem Boden und an ihrem Öffnungsende ausgeglichen werden können und daß nur ein sehr kleiner Aufwand an Schaltmitteln erforderlich ist. Daß durch diese das Einschieben der Packungsgruppen in die Umhüllung einerseits und das Zufördern der Packungen andererseits einander ausschließend von den Packungen selbst gesteuert werden kann, ist an sich bekannt.
- Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung eignet sich eine Vorrichtung mit mindestens einem auf einer Seite eines Zuförderers angeordneten und an dieses sich anschließenden schmalen, die Packungen nur einseitig unterstützenden Förderband sowie einem vor dem Zuförderer und neben dem schmalen Förderband beginnenden Schacht, hinter dessen einer Seite, aber unterhalb des schmalen Förderbandes, ein an sich bekanntes Gerät zum Fortschieben der im Schacht gebildeten Packungsgruppen in einen ebenfalls bekannten Offenhalter für die Umhüllung hinein angeordnet ist.
- Eine Maschine gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben; darin zeigt Abb. 1 einen Längs-Hochschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, Abb. 2 einen Quer-Hochschnitt durch den Gegenstand nach Abb. 1 in der Ebene 1-1 und Abb. 3 einen waagerechten Querschnitt durch den Gegenstand nach Abb. 1 in der abgeknickten Ebene II-II.
- Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht aus einem Gestell 1, das in seinem oberen Teil den Zuförderer 2 und die seitlich an ihn anschließenden schmalen Förderer 3', 3" enthält; auf dem Gestell 1 befindet sich ein die Steuereinrichtungen tragender und enthaltender Kasten 4 mit seinem in Richtung auf den Zuförderer 2 sich erstreckenden Haltearm 5, an dem eine Pendelklappe 7 sowie eine Achse 8 für eine Weiche 9 aufgehängt sind. Unterhalb der schmalen Förderer 3 befindet sich ein für die Bildung der Verpackungsgruppen 11 erforderlicher Raum 10, an dem sich in Richtung 20 der Förderung ein von der Umhüllung 12 einzunehmender Raum anschließt, während sich auf der anderen Seite des Raumes 10 ein Einbringer 13 in Ruhestellung befindet. Dieser ist in einen über die Rollen 14 geführten Seilzug 15 eingeschlossen und läuft in der Schiene 16. Bei seiner Bewegung nach rechts kann er sich im Spalt 17 einer gespaltenen Stapelbahn 18' bewegen, die zusammen mit einer Zunge 18" einen Offenhalter 18 bildet. Anschließend an die Stapelbahn 18' ist eine Ablageeinrichtung 19 vorgesehen, z. B. eine Wippe, die die gefüllte Umhüllung 12 aufnimmt und abgibt, z. B. an einen Förderer zur Verschließmaschine.
- Vor der Weiche 9 befindet sich noch ein Geradrichter 30 für die ankommenden Packungen 21. Die Pendelklappe 7 hat an ihrem dem Steuerkasten 4 zugewandten Ende Querwände 7', die als Stoppvorrichtung für die angekommenen Packungen 31 dienen.
- Auf der einen Seite des Steuerkastens 4 ist außerdem ein Schalter 22 angeordnet, der von der einen Querwand 7' der Pendelklappe 7 betätigt werden kann.
- Das Verfahren nach der Erfindung, das auf der beschriebenen Vorrichtung durchgeführt werden kann, beginnt mit der Zuleitung der Packungen 21 durch den Gradrichter30 hindurch in Pfeilrichtung 6 auf dem Zuförderer 2. Die von der Weiche 9 abgelenkten Packungen 21 gelangen, nachdem sie die Weiche umgelegt haben, auf einen der schmalen Förderer, z. B. 3', der sich im Abstand 29 von der Pendelklappe 7 befindet (Abb. 3). Während dieser die Packung bis zum Anschlag an die Querwand 7' der Pendelklappe 7 weiterführt, kippt die Packung, wie in Abb. 2 dargestellt, gegen die Pendelklappe 7 und lenkt diese in Pfeilrichtung 23 aus. Die Packung selbst kippt dabei in Pfeilrichtung 24 in den Raum 10 hinein. Bei dem dargestellten Beispiel ist angenommen, daß eine der Packungen 11 bereits abgekippt ist. Beim Auslenken der Pendelklappe 7 durch die angekommene Packung 31 (Abb. 2) wird der Schalter22 betätigt, der den Zuförderer 2 und die Verlängerungsförderer 3 stillsetzt und gegebenenfalls auch noch einen Riegel betätigt, der die zurückgeschwenkte Pendelklappe 7 in der senkrechten Lage festhält, während er andererseits den Einbringer 13 betätigt, der die Packungsgruppe 11 (Abb. 1) nunmehr in Pfeilrichtung 20 zwischen die beiden Teile des Offenhalters 18 hineinschiebt, über den die Umhüllung 12 gezogen ist.
- Sollen in diese insgesamt vier Packungsgruppen ein- gebracht werden, so legt der Einbringer 13 dreimal die Strecke 25 zurück, wobei sich die Packungsgruppen 41 im Offenhalter 18 ansammeln. Ist die letzte der Packungsgruppen 11 zusammengestellt, so legt der Einbringer 13 zuzüglich zu seinem Normalweg 25 einen Weg 26 zurück bis in die strichpunktiert gezeichnete Lage27, bei der die nunmehr gefüllte Umhüllung 12 hinderungsfrei abgegeben werden kann, z. B. gekippt werden kann auf der Wippe 19.
- Das Spiel wiederholt sich dann, indem die Pendelklappe 7 bei der zunächst ankommenden Packung entgegen der Pfeilrichtung23 ausschlägt, daraufhin in Richtung des Pfeiles 23, wobei der Schalter22 betätigt wird mit den beschriebenen Folgerungen; bei der auf die jeweils dritte Betätigung des Schalters 22 folgenden Betätigung wird der Einbringer 13 zur Zurücklegung des langen Weges 25+26 veranlaßt.
- Bei der beschriebenen Einrichtung fallen die Pakkungen in den Raum 10 einmal von rechts und einmal von links hinein; dies hat den Vorteil, daß man einen Schaltungsvorgang spart. Es ist ohne weiteres auch möglich, anstatt der zwei schmalen Förderer 3 nur einen vorzusehen und die Packungen 31 nur in einer Richtung fallenzulassen. Hierbei würde aber eine weitere Schalteinrichtung erforderlich werden, die die Steuerung des Zuförderers 2 und des Einbringers 13 nur bei jeden zweiten Mal auslöst. Die Anwendung der einen oder anderen Möglichkeit hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Das Fallenlassen der Packungen braucht auch nicht in seitlicher Richtung zu erfolgen, vielmehr könnte man die Packungen auch nach vorn fallenlassen, wobei die Pendelklappe 7 in Querrichtung aufzuhängen wäre.
- Eine der wesentlichen Vorteile der Erfindung, nämlich die geringe erforderliche Baugrundfläche, zeigt Abb. 3. Die beschriebene Einrichtung arbeitet voll selbsttätig bis auf die Aufbringung der leeren Umhüllung 12 auf den Offenhalter 18, welcher Vorgang aber auch ohne weiteres mechanisierbar ist.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Sammelverpacken einer Anzahl quaderartiger Packungen, z. B. Beutel, Tüten, Schachteln od. dgl., von denen mehrere durch Übereinanderlegen zu Gruppen zusammengefaßt und dann mehrere dieser Gruppen in eine Umhüllung geschoben werden, wobei die Packungen zunächst in einer Vertikalebene umgelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen hochstehend oder hochliegend einem sie einseitig unterstützenden Förderer übergeben werden, von dort infolge Schwerkraft auf eine ihrer Standfläche benachbarte Fläche seitlich nach unten abkippen, darauf zu Gruppen gesammelt und in an sich bekannter Weise in die Umhüllung geschoben werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschieben der Packungsgruppen in die Umhüllung einerseits und das Zufördern der Packungen andererseits einander ausschließend durch die Packungen selbst gesteuert werden, wie das an sich bekannt ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen abwechselnd nach verschiedenen Seiten kippen.
- 4. Vorrichtung zurDurchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein auf einer Seite eines Zuförderers (2) angeordnetes und an diesen sich anschließendes schmales, die Packungen nur einseitig unterstützendes Förderband (3) sowie einen vor dem Zuförderer und neben dem schmalen Förderband beginnenden Schacht (10), hinter dessen einer Seite, aber unterhalb des schmalen Förderbandes, ein an sich bekanntes Gerät (13) zum Fortschieben der im Schacht gebildeten Packungsgruppen (11) in einen ebenfalls bekannten Offenhalter (18) für die Umhüllung (12) hinein angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen in den von den Pakkungen (31) beim Abkippen vom schmalen Förderband (3) durchfallenen Raum hineinragenden Fühler eines Steuerorgans (7), das einerseits das Fortschiebegerät (13) jeweils nach Bildung einerPackungsgruppe (11) einschaltet und andererseits das Abkippen von Packungen (31) in den Schacht während des Fortschiebens einer Pakkungsgruppe verhindert, wobei auch noch der Zuförderer (2) durch es stillgesetzt werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Zuförderers (2) je ein schmaler Bandförderer (3', 3") und über dem Ende des Zuförderers eine an sich bekannte Pendelweiche (9) angeordnet ist, die von jeder an ihr vorbeilaufenden Packung (21) wechselweise umgelegt wird, so daß die abzukippenden Packungen abwechselnd zu einem Bandförderer (3') oder zum anderen (3") gelangen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschiebegerät (13) parallel zum Zuförderer (2) und zum Teil unterhalb desselben angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan eine hängende und in der Mitte über dem Schacht (10) angebrachte Pendelklappe (7) mit Anschlagflächen (7') vorgesehen ist, die durch die abkippende Packung abgelenkt wird und dabei einen Steuerschalter (22) betätigt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Lagerung der Pendelweiche (9) an einer Achse (8), die an dem die Pendelklappe (7) tragenden Arm (5) befestigt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 945013, 1 003 643; USA.-Patentschriften Nr. 1 889 846, 2331 018, 2633280.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH25036A DE1110075B (de) | 1958-11-15 | 1958-11-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Sammelverpacken einer Anzahl quaderartiger Packungen |
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Publications (1)
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DE1110075B true DE1110075B (de) | 1961-06-29 |
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DE (1) | DE1110075B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1759995A1 (de) * | 2005-08-29 | 2007-03-07 | CT PACK S.r.l. | Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Paketen mit Produkten in Beuteln |
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DE945013C (de) * | 1952-05-07 | 1956-06-28 | Marius Berghgracht | Vorrichtung zum automatischen Verpacken einer Anzahl Einzelpackungen in einen entsprechend grossen Beutel |
-
1958
- 1958-11-15 DE DESCH25036A patent/DE1110075B/de active Pending
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