DE111004C - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
- G01C3/10—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
- G01C3/14—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument with binocular observation at a single point, e.g. stereoscopic type
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
4Jl
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Entfernungsmesser, mit welchem ohne
Vergrößerung der Abmessungen des Instrumentes das Mafs von Entfernungen mit weit
gröfserer Annäherung als mit den bisher für den gleichen Zweck benutzten Apparaten festgestellt
werden kann.
Alle diese Apparate beruhen auf der im Folgenden beschriebenen Grundlage (s. Fig. ia
der Zeichnung).
Angenommen, es seien A A1 die Eintrittsstellen zweier leuchtenden Strahlen an den
Enden eines Instrumentes von der Länge ■ A A1 — i. Diese leuchtenden Strahlen werden
von je einem Objectiv aufgenommen und derart zurückgeworfen, dafs sie durch ein gemeinsames
Ocular O gesammelt werden. Ein mit einem derartigen Instrument visirter Punkt M liefert
somit zwei Bilder m und m1.
Das Instrument ist derart construirt, dafs der Winkel A MA1 = m Km1 ist.
Die Entfernung der beiden Bilder m und m1
mifst also die Parallaxe μ des Punktes M in Bezug auf A A1. Man erhält
AA1 I
MA = =
tg μ tg μ
als Ausdruck der Entfernung des Punktes M. Da Z, welches die Länge des Instrumentes
darstellt, eine constante Gröfse ist, so ergiebt sich daraus, dafs die betrachtete Entfernung
einzige Function von μ und infolge dessen von der Entfernung m m1 der beiden
Bilder des betrachteten Punktes M ist. Das Mafs dieses Abstandes erhält man, indem man
durch ein beliebiges Verfahren das Zusammenfallen der beiden Bilder bewirkt; aus diesem
Mafse ergiebt sich die gesuchte Entfernung.
Die Genauigkeit der Messung hängt also vollkommen von der beim Messen der Parallaxe
m m1 angewendeten Genauigkeit ab.
Die bisher bekannten Instrumente gestatten nun wohl das Zusammenfallen der beiden
Bilder eines Punktes, dessen Entfernung gemessen werden soll, zu bewirken, aber praktisch
sind diese Instrumente beim Messen gröfserer Entfernungen nicht genau genug und die Annäherung der gemessenen an die wirkliche
Entfernung ist nicht genügend. Dies rührt lediglich daher, dafs das genaue Messen
der Parallaxe ein genaues Zusammenfallen bezw. Decken der beiden Bilder erfordert, eine
Bedingung, welche die gegenwärtig bekannten Entfernungsmesser ihrer geringen optischen
Kraft wegen nicht erfüllen können.
In Wirklichkeit bildet für gröfsere Entfernungen die klare und genaue Trennung der
beiden benachbarten Punkte, welche durch ein Fernrohr geliefert werden, die optische Kraft
dieses Fernrohres. Hieraus ergiebt sich bei Entfernung messenden Fernrohren, dafs das
Messen der Parallaxe immer der Möglichkeit eines Irrthums unterliegt, da das scheinbare
Zusammenfallen der beiden Bilder mit dem wirklichen Zusammenfallen verwechselt werden
kann.
Wenn man also Entfernungen mit nach dem eben beschriebenen Principe gebauten Instru-
menten messen will, so ist es nöthig, starke Vergröfserungen anzuwenden, um die optische
Kraft zu vermehren. Dies ist das einzige Mittel, durch welches man ein genaues und
nicht scheinbares Zusammenfallen der beiden Bilder des Punktes, dessen Entfernung man
sucht, erreichen kann.
Von diesem Gesichtspunkte aus ist das vorliegende Instrument zu betrachten.
Unter Zuhülfenahme Porro 'scher Reflexionsprismen konnten bei ihm Objective mit sehr
grofser Brennweite benutzt werden, welche die Länge des Instrumentes bedeutend übertrifft.
Dadurch wird eine bedeutende optische Kraft des Instrumentes gewonnen.
Die Erfindung ist im Wesentlichen gekennzeichnet durch die besondere Anordnung eines
Fernrohres mit zwei Objectiven grofser Brennweite, deren durch ein Porro'sches Prismensystem
zurückgeworfene und gebrochene Lichtstrahlenbündel durch ein einziges astronomisches
Ocular gesammelt werden.
Dieses Instrument kann auch, wenn man das eine Objectiv mit einem Deckel versieht,
als gewöhnliches, stark vergröfserndes Fernrohr benutzt werden. Man kann ferner, infolge
der Construction des Instrumentes, von einem verdeckten Punkte aus beobachten.
Die Construction dieses Fernrohres nähert sich derjenigen eines Stereoskopfernglases mit
grofsem, mittelst Porro'scher Reflexionsprismen erreichtem Objectivabstand; die beiden von
den Objectiven ausgehenden Strahlenbündel werden aber, anstatt durch besondere Oculare,
durch ein gemeinsames astronomisches Ocular gesammelt. Das eine dieser Strahlenbündel
geht vor seinem Eintritt in das Ocular durch ein Linsenprisma mit Mikrometerstellung hindurch,
mittelst welcher man das Zusammenfallen der beiden Bilder des Punktes, dessen Entfernung man sucht, erhalten kann. Das
Prisma ist aus zwei Linsen zusammengesetzt; die eine planconcave Linse ist fest, die andere
planconvexe ist in einem Rahmen beweglich und kann mittelst einer Mikrometerschraube
verstellt werden. Die beiden Linsen haben gleiche Brennweite. Das Mikrometer mifst
mit sehr grofser Genauigkeit die Parallaxe der beiden Bilder des betrachteteten Punktes. Ein
an dem Fernrohre angebrachter doppelter Mafsstab ermöglicht, unmittelbar die Entfernung
als Function der gefundenen Parallaxe abzulesen.
Die Erfindung betrifft hiernach ein Instrument, welches als stark vergröfserndes Fernrohr
zum Beobachten dient und aufserdem das Messen von Entfernungen ermöglicht, und zwar infolge der Vergröfserungskraft mit grofser
Genauigkeit.
Auf der Zeichnung stellen die Fig. i, 2 und 3 in Seitenansicht, Grundrifs und schaubildlich
die Gesammtanordnung des Instrumentes dar. Fig. 2 zeigt die Anordnung der Objective vor den Reflexionsprismen r, sowie
die Anordnung des Oculars s.
Die Fig. 4 bis 10 zeigen das doppelte linsenförmige Prisma mit der Mikrometereinrichtung,
und zwar ist Fig. 4 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie E-F der Fig. 5.
Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie G-H der Fig. 4. Fig. 6 ist ein horizontaler
Längsschnitt nach der Linie I-J der Fig. 4. Die Fig. 7 und 8 stellen schaubildlieh
den Rahmen der beweglichen Linse und die Fassung der festen Linse des brechenden
Prismas dar. Fig. 9 zeigt die Mutter der Mikrometerschraube schaubildlich, Fig, ι ο stellt
im senkrechten Schnitt eine Abart der Mikrometeranordnung und Fig. 11 eine Abwickelung
der an dem Entfernungsmesser angebrachten Mafsstäbe dar, welche die Entfernung angeben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der vorliegende Entfernungsmesser aus nur einem
Ocular s und zwei Objectiven r, deren Abstand und infolge dessen deren Brennweite
mehr oder weniger grofs gewählt werden kann, je nachdem das Instrument zur Ermittelung
grofser oder kleiner Entfernungen bestimmt ist. Die von den Objectiven ausgehenden Licht-1
strahlen werden mittelst Prismen nach dem System Porro abgelenkt. Infolge dieser Anordnung
erhält der Beobachter durch ein gemeinsames Ocular s zwei Bilder eines betrachteten
Punktes. Dieses Ocular, welches ein astronomisches Ocular ist, besitzt ein Fadennetz,
um das Zusammenfallen der beiden Bilder auf der optischen Achse des Instrumentes beobachten
zu können.
Der Weg des einen der Lichtstrahlenbündel (auf der Zeichnung des rechten) ist durch ein
brechendes Prisma unterbrochen. Diese Vorrichtung besteht, wie die Fig. 4 bis 9 veranschaulichen,
aus einem Rahmen a, welcher innen zwei Nuthen besitzt, in denen der bewegliche
Rahmen c gleitet, und aufserdem zwei andere Nuthen, in welche der feste Rahmen t eingeschoben wird.
Der bewegliche Rahmen c und der feste Rahmen t tragen die bewegliche Linse af und
die feste Linse j, welche beide zusammen das brechende Prisma bilden. Diese beiden Linsen
dj, deren eine planconvex und deren andere planconcav ist, haben gleiche Brennweite;
die beiden Krümmungen sind derart hergestellt, dafs die Hauptachsen der beiden Linsen zusammenfallen, sobald der Apparat
im Nullpunkte steht. Der feste Rahmen t wird durch eine auf einer Führungsstange w
sitzende Feder ν gegen das Ende einer Regulirschraube u gedrückt, welche in einer der
Schmalseiten des Rahmens angeordnet ist.
/Φι
Durch Verstellung dieser Schraube kann man die Stellung der festen Linse j verändern und
dadurch das Instrument einstellen. Die Verstellung des beweglichen Rahmens c wird durch,
eine Mikrometerschraube e bewirkt, welche zwei Gänge entgegengesetzter Richtung besitzt,
jeder von 1J2 mm beispielsweise. Diese Mikrometerschraube
ist einestheils in dem Rahmen c, welcher eine Mutter bildet, und andererseits
in dem gleichfalls eine Mutter bildenden Rahmentheile χ gelagert. Bei dieser Anordnung
wird bei einer Umdrehung der Mikrometerschraube der Rahmen c um ι mm verschoben.
Der Rahmen c wird bei seiner Verschiebung durch zwei Stangen h geführt und steht unter
der Wirkung zweier Gegenfedern i, welche den etwaigen todten Gang der Schraube unschädlich
machen. Die Mutter χ trägt aufsen einen cylindrischen Kopf y, auf welchem sich
eine mit der Schraube e verbundene Trommel verstellt; diese Trommel ist am Umfange beispielsweise
in ioo Theile getheilt, wie bei einem Palmer.'sehen Zirkel, und der Cylinder
besitzt eine Theilung in V2 mm, um jede Umdrehung
der Mikrometerschraube berechnen zu können. Wenn der Nullpunkt der Trommeltheilung
auf dem Nullpunkte der auf dem cylindrischen Kopfey eingravirten Theilung steht,
so fallen die Hauptachsen der beiden Linsen d und j zusammen.
Die Mikrometerschraube e kann auch in der aus Fig. ίο ersichtlichen Weise an dem Rahmen
c befestigt werden und besitzt alsdann eine Ganghöhe von ι mm. In diesem Falle
mufs das freie Ende der Schraube auf eine der Rahmenverschiebung entsprechende Länge
glatt, d. h. ohne Gewinde sein, und auf seiner oberen Fläche den Mafsstab tragen, welcher
zum Messen der Umdrehungen der Schraube im'Verhältnisse, wie dieselbe aus der
Mutter f heraustritt, dient. Die Mutter f besitzt in diesem Falle einen zugeschärften Rand,
durch welchen das bequeme . Ablesen der auf dem Ende der Schraube e angebrachten Theilung
erleichtert wird. Die Mutter f, welche die Schraube e bewegt, besitzt eine Trommel g,
deren Umfang in ioo gleiche Theile getheilt ist, entsprechend der oben beschriebenen Anordnung.
Mit der beschriebenen Anordnung eines brechenden Doppellinsenprismas erfolgt die
Messung der Parallaxe der beiden Bilder desselben Punktes in folgender, durch die Fig. ib
und ic der Zeichnung näher erläuterten Weise.
Angenommen, es seien d und j zwei Linsen
von gleicher Brennweite. Die eine Linse d sei planconvex, die andere j planconcav, so
werden die Linsen, wenn deren Krümmungen sich entsprechen und die Achsen zusammenfallen
, wie ein Glas mit parallelen Flächen wirken. Wenn die Linse d ihre Stellung ver-
ändert, so wird der mit der Hauptachse AF
der Linse d parallele Hauptstrahl ο I durch ihren Brennpunkt F gehen.
Das der Richtung IM folgende Auge wird das Bild eines links gelegenen Punktes sehen;
der Ablenkungswinkel FIM=IFA, also der Winkel IFA hat als Mafs den Bogen IA.
Wegen der grofsen Länge der Linsenbrennweite und der verhältnifsmäfsig geringen Verschiebung
der Linsen ist der Bogen IA fast genau gleich seinem Sinus IA1, d. h. gleich der
Verstellung der beweglichen Linse d.
Angenommen, die Verstellung sei S und F die Brennweite, so hat man
Infolge dessen wird, wenn δ die Verstellung
der beweglichen Linse d darstellt, welche nothwendig ist, um das Zusammenfallen der beiden
Bilder desselben Punktes herbeizuführen, die Entfernung dieses Punktes, wie oben angegeben,
durch die Gleichung gegeben:
χ =
man hat alsdann
χ = ■
tgf*'
IF
Durch Einführung der Logarithmen erhält man log χ = log (I F) — log S = Constante — log &.
Es genügt also, auf dem Instrumente zwei logarithmische Mafsstäbe anzubringen, einen
Mafsstab der Entfernungen, dessen Theilstriche den verschiedenen Werthen des log χ entsprechen,
und dessen Theilung den Werth für die Entfernung giebt, einen zweiten Mafsstab, dessen Theilstriche den verschiedenen Werthen
von (Constante — log S) entsprechen und dessen Theilung den Werth der Verschiebung der
beweglichen Linse des brechenden Prismas giebt. Bei dieser Annahme hat der Beobachter,
um die Entfernung eines Punktes zu finden, nur durch die Mikrometerschraube das Zusammenfallen der beiden Bilder des betrachteten
Punktes herbeizuführen, und die gesuchte Entfernung wird dann durch den Theilstrich
des Entfernungsmafsstabes angegeben, vor welchem sich der Theilstrich befindet, der den
Werth bezw. das Mafs der Verstellung der beweglichen Linse des brechenden Prismas angiebt.
Der Beobachter liest dann auf dem Instrument unmittelbar die Entfernung des beobachteten Punktes ab.
Die Vergröfserungskraft des Instrumentes und die beim Messen der Parallaxe erzielte Genauigkeit,
welche sich durch die Anwendung des mit Mikrometerverstellung versehenen brechenden
Prismas ergiebt, gestatten, wie ersichtlich,
Entfernungen mit bedeutend gröfserer Genauigkeit als bisher zu messen.
1 Fig. 11 stellt die beiden Mafsstä'be dar,
welche auf einem Entfernungsmesser vorliegender Construction angebracht werden, dessen Objectivachsen ι m Abstand besitzen und
bei welchem die Brennweite der Linsen des brechenden Prismas gleich 5 m ist.
Angenommen z. B., man habe, um das Zusammenfallen der beiden Bilder eines Punktes,
dessen Entfernung man sucht, zu erzielen, die Mikrometerschraube bis zum Theilstriche 80
verschieben müssen, so ersieht man auf dem Mafsstabe der Entfernungen sofort, dafs der Punkt
6250 m entfernt ist. Die Prüfung der beiden Mafsstabe läfst in diesem besonderen Falle die
Empfindlichkeit des vorliegenden Entfernungsmessers für das Messen von Entfernungen erkennen,
gleichgültig, ob die betrachteten Punkte fest oder beweglich sind. Ein von 1000 bis
ι ο 000 m getheilter Mafsstab genügt in allen Fällen, welches auch die zu messenden Ent-
I3* u
0 1J !
fernungen sein mögen. Wenn z. B. der aus der Parallaxe, gefundene Werth 640 ist, so
findet man durch Division durch ι ο für 64 die Entfernung 7800, welche infolge dessen
zehnmal zu grofs ist; die gesuchte Entfernung ist demnach 780 m.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Doppelbildentfernungsmesser, dadurch gekennzeichnet, dafs die von zwei Objectiven mit grofser, die Länge des Instrumentes über-, schreitender Brennweite ausgehenden Strahlenbündel durch hinter den Objectiven angeordnete Reflexionsprismen (z. B. Porro'sche Prismen) mehrfach gebrochen zurückgelenkt und in ein für beide gemeinsames astronomisches Ocular geworfen werden, zum Zwecke, mit einem verhältnifsmä'fsig kleinen Instrumente deutliche Bilder zu erhalten und das Zusammenfallen der beiden Bilder des betrachteten Punktes genau feststellen zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.EEDLlN. GEDRUCKT IN DER RElCHSDIiUCKEREL
Publications (1)
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DENDAT111004D Active DE111004C (de) |
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DE (1) | DE111004C (de) |
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