DE1108635B - Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Reissverschluss und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/10—Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
- A44B19/14—Interlocking member formed by a profiled or castellated edge
Description
- Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprossenleisten-Reißverschluß aus Kunststoff mit identischen Verschlußhälften, dessen Kuppelglieder durch einen Längssteg verbunden sind und einen annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und ferner auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
- Es ist bereits ein Sprossenleisten-Reißverschluß dieser Art bekanntgeworden, zu dessen Herstellung ein Band aus thermoplastischem Kunststoff verwendet wird, in das im ebenen Zustand Gliederlücken gestanzt werden. Nach dem Stanzen erfolgt ein Biegen des Bandes um eine Längsmittelachse in U-Form. Dieses Biegen des Kunststoffbandes muß thermoplastisch erfolgen, damit von vornherein eine exakte U-Form bei allen Kuppelgliedem gegeben ist. Bei diesem bekannten Sprossenleisten-Reißverschluß muß also bei seiner Fertigung nach dem Stanzvorgang eine thermoplastische Verformung durchgeführt werden, die einen zusätzlichen Arbeitsgang darstellt, wodurch die Herstellung dieses bekannten Sprossenleisten-Reißverschlusses kompliziert gestaltet und deshalb verteuert wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Sprossenleisten-Reißverschluß zu verbessern und einen Reißverschluß dieser Art und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, wodurch die Herstellung solcher Reißverschlüsse vereinfacht und verbilligt wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kuppelglieder als nahtlose Rohrstücke ausgebildet sind, welche durch den durchlaufenden nahtlosen kreissegmentförmigen Längssteg verbunden sind. Dadurch, daß die Kuppelglieder des erfindungsgemäßen Reißverschlusses als nahtlose Rohrstücke ausgebildet sind, ergibt sich der Vorteil, daß nach der Herstellung der Gliederlücken eine thermoplastische Verformung der beiden Verschlußhälften nicht notwendig ist. Durch den kreissegmentförmigen Längssteg werden außerdem die einzelnen Kuppelglieder stabil miteinander verbunden und im bestimmten Abstand voneinander gehalten.
- Zur Befestigung der Gliederreihe am Tragband können in an sich bekannter Weise an der Außenseite der Längsstege eine oder mehrere Längsrippen an-,gebracht sein, die beispielsweise mit dem Tragband durch Kleben, Schweißen oder Nähen verbunden werden. Ferner ist es möglich, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Längsrippe als eine mit dem Rohrstrang durch einen an sich bekannten Einspritzvorgang verbundene Kordel od. dgl. auszubilden. Durch diese Ausbildung wird die Befestigung der Verschlußhälften erleichtert. Die Kordel kann nämlieh mit der Gliederreihe in einem weiteren Arbeitsgang durch eine Fadenverbindung an einem Band, einer Borte oder an einem anderen Tragelement befestigt werden.
- Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Gliederreihe, die weder Rippen noch eine Kordel aufweist, in einfacher und an sich bekannter Weise durch eine Fadenverbindung mit einem Längsträger zu verbinden. Als Längsträger kann beispielsweise der Mittellappen eines an sich bekannten dreilappigen Tragbandes dienen. Hierbei können ein oder mehrere der drei Lappen mit dem Längssteg verklebt sein. Es ist natürlich auch möglich, in ebenfalls bekannter Weise den Längsträger durch Fadenverbindung mit dem Befestigungsband zu verbinden.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei in an sich bekannter Weise beidseitig entlang der einen Randkante des Befestigungsbandes angeordnete Führungskordeln durch Fadenverbindung mit der Gliederreihe an den Längsstegen anliegend und mit dem Befestigungsband verbunden. Die Führungskordeln können auch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf den freien Seiten eines in an sich bekannter Weise die Gliederreihe seitlich abdeckenden zweilappigen Tragbandes angeordnet sein. Jede Verschlußhälfte stützt sich hierbei an den beiden Lappen des Tragbandes ab, wobei der Steg an den beiden Lappen durch Kleben oder Verschweißen befestigt sein kann.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Herstellung einer Verschlußhälfte ein Kunststoffrohr unter elastischer Verformung auf den Innenseiten unmittelbar aufeinanderliegend flachgedrückt, und danach werden die Gliederlücken ausgestanzt. Hierbei brauchen die inneren Rohrwände lediglich aufeinander, aber nicht notwendigerweise eben zu liegen. Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren das als Ausgangsmaterial dienende Kunststoffrohr elastisch verformt und zusammengedrückt wird, ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Stanzen das Rohr elastisch wieder in seinen Ausgangszustand zurückkehrt, so daß sich ein zusätzlicher Arbeitsgang beim erfindungsgemäßen Verfahren erübrigt. Die einzelnen Kuppelglieder haben deshalb einen genauen Abstand voneinander, wodurch ein einwandfreies Eingreifen dieser Kuppelglieder in die Gliederlücken gewährleistet ist. Zur Vereinfachung der Fertigung können in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zwei längs einer Mantellinie verbundene Rohre gleichzeitig flachgedrückt und danach ausgestanzt werden. Nach dem Stanzvorgang werden die beiden Rohre auseinandergeschnitten, so daß damit die beiden Verschlußhälften fertiggestellt sind. Durch einen einzigen Stanzvorgang werden also hierbei die Gliederlücken beider Verschlußhälften hergestellt.
- Es ist an sich bekannt, rohrförmige Gegenstände vor einem Stanzvorgang flachzudrücken. Durch Anwendung dieses bekannten Verfahrens beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Reißverschlusses wird die Fertigung des Reißverschlusses wesentlich vereinfacht und verbilligt.
- In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Abschnitt eines Reißverschlusses nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig.2 einen Teil einer an einem Tragband befestigten Kuppelgliederreihe in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 einen Abschnitt eines Rohres, wie es zur Herstellung einer Kuppelgliederreihe des Reißverschlusses nach Fig. 1 und 2 dienen kann, Fig.4 den Querschnitt durch den Rohrabschnitt nach Fig. 3 nach dem Flachdrücken, Fig.5 einen mit Ausschnitten versehenen flachgedrückten Rohrabschnitt, Fig.6 eine abgewandelte Ausführungsform entsprechend Fig.2, wobei die Gliederreihe an einer Kordel angenäht ist, Fig. 7 eine Kuppelgliederreihe mit einer an einem Tragband befestigten Kordel, Fig. 8 eine Ausführungsform, nach der die Gliederreihe in die Kordel eingeformt ist, Fig. 9 eine abgewandelte Bandform, die an einer Gliederreihe befestigt ist, Fig. 10 eine Stranggliederreihe, die an einem Band mit Doppelkante befestigt ist, Fig. 11 eine Gliederreihe, die an einem Band mit Dreifachkante befestigt ist, Fig. 12 eine Ausführungsform, bei der am Band Wülste befestigt sind, Fig. 13 eine Gliederreihe, die an einem leiterähnlichen Band befestigt ist, Fig. 14 eine Gliederreihe, welche mit Längsrippen versehen ist, Fig. 15 ein Doppelrohr im Querschnitt, Fig. 16 das Doppelrohr nach Fig.15 in plattgedrücktem Zustand, Fig. 17 das plattgedrückte Doppelrohr nach dem Ausstanzen in Seitenansicht, Fig. 18 zwei miteinander verbundene Gliederreihen nach einem Herstellungsverfahren aus einem Doppelrohr, Fig. 19 und 20 eine Abwandlung der Form nach den Fig. 17 und 18 mit zusammenhängenden Ausschnitten im Doppelrohr und Fig. 21 eine weitere Abwandlungsform.
- Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Reißverschluß umfaßt zwei Tragbänder 1 mit je einer Reihe 2 von Kuppelgliedern 3 in geschlossener Ringform. Jedes ringförmige Kuppelglied 3 jedes Bandes hat eine Kupplungsnase 4, die bei geschlossenem Reißverschluß in den inneren Hohlraum eines zugehörenden Kuppelgliedes des anderes Bandes eingreift. Nebeneinanderliegende ringförmige Kuppelglieder 3 jedes Bandes 1 sind durch Verbindungsabschnitte 5, die außerdem zur Befestigung der ganzen Reihe 2 am zugehörenden Band 1 dienen können, in Abstand gehalten. Die Gliederreihe 2 ist z. B. aus einem gießbaren oder strangpreßbaren elastischen Kunststoff od. dgl. hergestellt. Die ringförmigen Kuppelglieder 2 können natürlich statt eines kreisförmigen auch einen elliptischen, ovalen oder anderen geschlossenen Rohrquerschnitt aufweisen.
- Selbstverständlich brauchen nicht notwendigerweise beide Bänder eine Reihe von ringförmigen Kuppelgliedern aufzuweisen. Die Kuppelglieder eines der beiden Bänder können auch eine andere bekannte Ausbildungsform haben.
- Bei der Herstellung der Kuppelglieder wird ein Abschnitt des Rohres 10 kurzzeitig, wie in Fig. 4. dargestellt, flachgedrückt, und in diesem abgeflachten Zustand werden Teile der Rohrwandung z. B. in der in Fig. 5 bei 11 dargestellten Form ausgestanzt oder auf andere Weise entfernt. Wenn anschließend der Preßdruck auf dem Rohrabschnitt 10 aufgehoben wird, bildet sich der Rohrabschnitt durch die ihm eigene Elastizität und/oder durch seitlichen Druck auf seine ursprüngliche Rohrform gemäß Fig.2 zurück, wobei die verbliebenen Abschnitte 13 in Fig. 5 die Ringe 3 in Fig. 2 sowie die Vorsprünge 14 in Fig. 5 die Kupplungsnasen 4 in Fig. 2 und die Abschnitte 15 in Fig. 5 die Verbindungsabschnitte 5 in Fig. 2 bilden.
- In Fig. 2 ist die Befestigung einer Reihe 2 von miteinander verbundenen Kuppelgliedern 3 an der Kante 6 des Bandes 1 durch Vernähen dargestellt, wobei die beiden Fäden 7 und 8 einander über dem Verbindungsabschnitt 5 und in der Bandkante 6 kreuzen.
- Die Reihe 2 von Kuppelgliedern 3 kann auch an einer Kordel 21, Litze od. dgl., wie in Fig. 6 dargestellt, durch Nähen befestigt sein, wobei die Kordel 21, wie in Fig. 7 dargestellt ist, anschließend an dem Band 1 angenäht wird.
- Wie in Fig. 8 dargestellt ist, kann eine Kordel 31 od. dgl. auch direkt mit dem Rohr 1, aus dem der Strang hergestellt wird, z. B. durch Einbetten während des Strangpressens verbunden sein. In der in Fig.9 dargestellten Ausbildungsform eines Reißverschlusses hat das Band 41 eine mit Wülsten versehene Kante 42, die durch die Fäden 43 und 44 mit der Gliederreihe 2 vernäht sind. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, kann bei einem Band 51 mit Doppelkante 52 die Reihe 2 von miteinander verbundenen Kuppelgliedern 3 zwischen die beiden Kanten 52 eingebettet und z. B. durch Kleben befestigt sein. Das Band 61 in Fig. 11 weist Dreifachkanten 62, 63 und 64 auf, und die Reihe 2 von miteinander verbundenen Kuppelgliedern3 sitzt auf der mittleren Kante 62 zwischen den beiden Außenkanten 63 und 64 und kann an allen drei Kanten oder nur an der Mittelkante z. B. durch Kleben befestigt sein.
- In Fig. 12 ist dargestellt, wie ein Band 71 mit einer Mehrfachkante 72 im Bereich 74, wo die Kanten 72 sich vereinigen, mit seitlichen Wülsten 73 versehen ist.
- Wie in Fig. 13 gezeigt ist, können die Kuppelglieder 3 der Reihe 2 durch die Öffnungen 82 eines leiterartig ausgebildeten, über die Verbindungsabschnitte der Gliederreihe gelegten Bandes 81 durchgeführt sein. Die aufeinanderliegenden Randabschnitte des Bandes 81 sind dabei z. B. durch Heften oder Kleben miteinander verbunden.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 weist die Reihe 2 der miteinander verbundenen Kuppelglieder 3 zwei nebeneinanderlaufende, eine Längsnut bildende Rippen 92 auf, und die Kante 93 des Bandes 91 ist z. B. durch Kleben, Plastikschweißen oder Nähen in dieser Nut befestigt. Die Reihe 2 von Kuppelgliedern 3 kann auch nur eine Rippe, an der die Bandkante 93 befestigt ist, aufweisen.
- Nach einem abgewandelten Herstellungsverfahren für fortlaufende Gliederreihen kann ein in Fig. 15 dargestelltes Doppelrohr 101 Verwendung finden. Dieses Dopeplrohr 101 weist zwei in einem Mittelabschnitt 103 miteinander verbundene Rohrteile 102 auf, die zusammen einen etwa achtförmigen Querschnitt ergeben. Wenn das Doppelrohr 101, wie in Fig.16 dargestellt ist, flachgedrückt wird, werden beide Rohrteile wie bei 104 in Fig. 17 ausgestanzt oder auf andere Art ausgeschnitten, so daß, wenn der ursprüngliche Rohrquerschnitt wiederhergestellt ist, wie in Fig. 18 gezeigt ist, ringförmige Glieder 2 mit Kupplungsnasen 4 gebildet werden, wobei die ringförmigen Glieder durch aus dem ursprünglichen Mittelabschnitt 103 gebildete Verbindungsabschnitte 5 miteinander verbunden sind. Der Mittelabschnitt 103 verbindet auch, wie im unteren Teil von Fig. 18 gezeigt ist, die beiden Gliederreihen und wird anschließend, wie im oberen Teil von Fig. 9.8 gezeigt ist, der Länge nach auseinandergeschnitten, wodurch zwei Reihen von zusammenhängenden ringförmigen Kuppelgliedem 3, d. h. je eines für jedes Band des Reißverschlusses, gebildet werden.
- Das Doppelrohr 101 kann aber auch, während es, wie in Fig. 16 dargestellt ist, flachgedrückt ist, in der bei 204 in Fig. 19 gezeigten Form ausgeschnitten werden. In diesem Fall ist der in Fig. 19 mit 203 gezeichnete Mittelabschnitt nicht durchlaufend. Nach Aufheben des Abflachdruckes und Rückbildung des ursprünglichen Querschnittes des Doppelrohres erhält man dann, wie in Fig. 20 dargestellt ist, ringförmige Kuppelglieder, bei denen die verbleibenden Abschnitte des Mittelabschnittes 203 die Kuppelnase 4 bilden, während die die Kuppelglieder verbindenden Verbindungsabschnittes von den dem Mittelabschnitt 203 gegenüberliegenden Wandteilen des Doppelrohres gebildet sind. Die, wie im unteren Teil von Fig. 20 dargestellt ist, durch die verbleibenden Abschnitte des Mittelabschnittes 203 miteinander verbundenen Abschnitte des Doppelrohres werden, wie im oberen Teil von Fig. 20 dargestellt ist, der Länge nach auseinandergeschnitten, wodurch zwei Gliederreihen 2 gebildet werden.
- Bei der in Fig. 18 und 20 dargestellten Ausführungsform liegt jedes der beiden gegenüberliegenden Kuppelglieder auf der gleichen Höhe des Doppelrohres. Es kann jedoch auch, wie in Fig. 21 gezeigt ist, das Doppelrohr so ausgestanzt sein, daß die zusammengehörenden Kuppelglieder gegeneinander um halbe Höhe gestaffelt liegen. Durch diese Ausführungsform wird das Ineinandergreifen der beiden Reihen bei der Fertigstellung des Reißverschlusses erleichtert.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Sprossenleistenreißverschluß aus Kunststoff mit identischen Verschlußhälften, dessen Kuppelglieder durch einen Längssteg verbunden sind und einen annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder als nahtlose Rohrstücke ausgebildet sind, welche durch den durchlaufenden nahtlosen kreissegmentförmigen Längssteg verbunden sind.
- 2. Sprossenleistenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der Außenseite der Längsstege eine oder mehrere Längsrippen zur Befestigung der Gliederreihe am Tragband angebracht sind.
- 3. Sprossenleistenreißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe als eine mit dem Rohrstrang durch einen an sich bekannten Einspritzvorgang verbundene Kordel od. dgl. ausgebildet ist.
- 4. Sprossenleistenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Gliederreihe durch eine Fadenverbindung mit einem Längsträger verbunden ist.
- 5. Sprossenleistenreißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittellappen eines an sich bekannten dreilappigen Tragbandes als Längsträger dient.
- 6. Sprossenleistenreißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Längsträger durch Fadenverbindung mit dem Befestigungsband verbunden ist.
- 7. Sprossenleistenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in an sich bekannter Weise beidseitig entlang der einen Randkante des Befestigungsbandes angeordnete Führungskordeln durch Fadenverbindung mit der Gliederreihe an den Längsstegen anliegend und mit dem Befestigungsband verbunden sind. B. Sprossenleistenreißverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskordeln auf den freien Seiten eines in an sich bekannter Weise die Gliederreihe seitlich abdeckenden zweilappigen Tragbandes angeordnet sind. 9. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffrohr unter elastischer Verformung auf den Innenseiten unmittelbar aufeinanderliegend flachgedrückt wird und daß danach die Gliederlücken ausgestanzt werden. 10. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei längs einer Mantellinie verbundene Rohre gleichzeitig flachgedrückt und danach ausgestanzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 282, 938 602, 952 073; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1718 958, 1. 662 686, 1740 018, 1694 450, 1730116; USA.-Patentschriften Nr. 2 048 544, 2 643 432, 2 242 794, 2 629 911, 2 525 284, 2 415 643, 2 389 565, 2 370 613, 2 252 305, 2 082 619, 2 066 060, 2 061680, 2 051574, 1929 083, 2 293 721, 2 676 641, 2 585 252; britische Patentschriften Nr. 608159, 540 006, 539 601, 524 742; schweizerische Patentschriften Nr. 309 534, 307 947, 245 349, 233166, 259106; französische Patentschriften Nr. 1160 566, 1135 269, 1037 455, 1125 468; österreichische Patentschrift Nr. 187 879. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1067 747, 1066 964, 1069544. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Prioritätsbelege ausgelegt worden.
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