DE1108161B - Verfahren zum Herstellen von Rohren gleicher Wandstaerke - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Rohren gleicher WandstaerkeInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Rohren gleicher Wandstärke Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rohren gleicher Wandstärke aus beim Streckreduzierwalzen von Rohren anfallenden Abfallenden mit in Längsrichtung konisch verdickter Rohrwandung und kennzeichnet sich dadurch, daß die Abfallenden durch eine auf ihre Außenwandung einwirkende, an sich bekannte Kaltverformung, insbesondere Kalthämmern, über einen Dom gestreckt und unter Verringern ihres Außendurchmessers auf gleiche Wandstärke gebracht werden.
- Das bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent insbesondere vorgeschlagene Kalthämmem der Abfallenden über einen Dorn führt bei Ausgangsrohren von vergleichsweise großem Ausgangsdurchmesser zu gewissen Schwierigkeiten. Diese beruhen im wesentlichen darauf, daß mit Zunahme des Außendurchmessers der im Streckreduzierwalzverfahren hergestellten Rohre die Länge der Rohrenden mit verdickter Rohrwandung abnimmt. Während bei Rohren von 1/2 Zoll Fertigdurchmesser die am vorderen und hinteren Ende auftretenden Abfallenden eine Länge von jeweils etwa 2 bis 3 m aufweisen, beläuft sich die Länge der Abfallenden bei streckreduzierten Fertigrohren von etwa 13/4 Zoll Fertigdurchmesser nur noch auf jeweils etwa 1/2 bis 3I4 m. Da bei einer durch Kalthämmern erfolgenden Bearbeitung dieser Abfallenden sich an dem die größere Wandstärke besitzenden Endabschnitt der Abfallenden im Höchstfalle Querschnittsabnahmen bis zu etwa 60 % erreichen lassen und die an dem die geringere Wandstärke besitzenden Rohrende auftretenden Querschnittsabnahmen entsprechend geringer sind, können die Abfallenden durch Kalthämmern etwa auf die doppelte Länge gebracht werden. Dies würde jedoch bei relativ kurzen Abfallenden, wie sie beim Streckreduzierwalzen von Rohren größeren Außendurchmessers auftreten, zur Herstellung von verhältnismäßig kurzen Rohrabschnitten von nur 1 bis 11/2 m Länge führen, für die in der Praxis nur wenig Verwertungsmöglichkeiten bestehen.
- Diese insbesondere bei Abfallenden mit größerem Außendurchmesser und vergleichsweise geringer Länge auftretenden Schwierigkeiten lassen sich erfindungsgemäß dadurch beseitigen, daß die Kaltverformung der Abfallenden durch das bekannte Katlpilgerwalzen erfolgt. Die Abfallenden werden hierbei durch auf ihre Außenwandung einwirkende Walzen eines Pilgerwalzwerkes bekannter Bauart über einen Dorn gestreckt und unter Verringerung ihres Außendurchmessers auf gleiche Wandstärke gebracht. Gegenüber dem Kalthämmern hat das erfindungsgemäß vorgeschlagene Kaltpilgern den Vorteil, daß sich ohne weiteres an dem die größere Wandstärke aufweisenden Rohrende Querschnittsabnahmen bis zu etwa 80 % erreichen lassen, so daß sich unter Berücksichtigung der jeweils geringeren Querschnittsabnahme an dem die kleinere Wandstärke aufweisenden Rohrende durch das Kaltpilgern eine Vergrößerung der Rohrlänge bis etwa auf die vierfache Länge der Abfallenden herbeiführen läßt. Infolge dieser gegenüber dem Kalthämmern etwa um das Doppelte größeren Längung der Rohrenden ergibt sich die Möglichkeit, auch aus verhältnismäßig kurzen Abfallenden Qualitätsrohre mit besonders vorteilhaften Eigenschaften in einer für die Praxis ausreichenden Länge von mehr als 1,5 m - vorzugsweise mehr als 2 m - herzustellen.
- Infolge der beim Kaltpilgem erreichbaren Querschnittsabnahmen bis zu etwa 80 % läßt sich ferner auch bei besonders großen Wandstärkentoleranzen sowie bei Stählen mit einem bis zu relativ großen Querschnittsveränderungen reichenden kritischen Verformungsbereich eine nachteilige Gefügeveränderung durch die Kaltverformung mit Sicherheit vermeiden. Ein weiterer Vorteil des Kaltpilgerns besteht darin, daß der bei der Kaltverformung der Abfallenden eintretende Werkzeugverschleiß wesentlich geringer ist als beim Kalthämmern.
- Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß das Kaltpilgern in bekannter Weise über einen kegehgen Walzdorn erfolgt. Der Walzdorn ist hierbei in bekannter Weise drehbar, aber axial unverschieblich gelagert. Die auf den kegeligen Walzdorn aufgeschobenen Abfallenden werden in ebenfalls an sich bekannter Weise mittels zweier parallel zur Achse des Walzdornes hin- und herbewegter, gleichzeitig eine oszillierende Drehbewegung ausführender Pilgerwalzen schrittweise ausgewalzt sowie jeweils nach kurzzeitiger Freigabe zu Beginn des Walzgerüsthubes vorgeschoben und gleichzeitig um etwa 60° zusammen mit dem Walzdorn gedreht.
- In der Regel empfiehlt es sieh, mit dem Kaltpilgern an dem die größere- Wandstärke aufweisenden Ende der Abfallenden zu beginnen. Hierdurch erreicht man, daß die zunächst besonders hohe Belastung des Kaltpilgerwalzwerkes und die dementsprechende Wärmeentwicklung mit fortschreitender Bearbeitung der Abfallenden abnimmt, so daß unzulässig starke Erwärmungen des Walzwerkes vermieden werden. Das Verfahren läßt sich jedoch auch in der Weise durchführen, daß mit dem Kaltpilgern an dem die geringere Wandstärke aufweisenden Rohrende begonnen wird, wodurch sich im allgemeinen ein besseres Fließen des Werkstoffes in Rohrlängsrichtung und eine gleichmäßigere Gefügestruktur erreichen läßt.
- In der Zeichnung ist Näheres zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Teilabschnitt eines Abfallendes mit verdickter Rohrwandung im Längsschnitt, Fig.2 eine schematische Darstellung eines Kaltpilgerwalzwerkes.
- Bei dem in Fig. 1 dargestellten Abfallende 1 eines im Streckreduzierverfahren gewalzten Rohres nimmt bei etwa gleichbleibendem Außendurchmesser die Rohrwandstärke von der Rohrmitte zu dem in Fig. 1 rechts dargestellten Rohrende 1 a hin stetig zu. Das Ausmaß der Wandstärkenvergrößerung und die Länge der Abfallenden 1 ist je nach den Abmessungen der eingesetzten Rohrluppen und der Fertigrohre verschieden. Bei einem Außendurchmesser des im Streckreduzierverfahren gewalzten Rohres von 1/z Zoll und einer Wandstärke von etwa 2,4 mm treten an beiden Rohrenden auf einer Länge von etwa 2 bis 3 m die Herstellungstoleranzen überschreitende Wandstärkenverdickungen auf, wobei das Ausmaß der Wandstärkenverdickung am vorderen Ende des Fertigrohres jeweils etwas geringer als die am hinteren Rohrende ist. Bei einem im Streckreduzierwalzverfahren hergestellten Rohr mit einem Außendurchmesser von 13/4 Zoll und einer Wandstärke von 5 mm beläuft sich die Länge der Abfallenden am vorderen Rohrende auf etwa 0,5 m und am hinteren Rohrende auf etwa 0,7 m.
- Die von dem mittleren, eine gleichmäßige Wandstärke besitzenden Rohrabschnitt abgetrennten Abfallenden 1 werden durch Kaltpilgern über einen Dorn in Rohre gleichmäßiger Wandstärke umgeformt. Hierzu werden die Abfallenden, wie Fig. 2 erkennen läßt, in Richtung des Pfeiles x auf einen Dorn 2 aufgeschoben, dessen in Vorschubrichtung x vorderes Ende 2a bis etwa auf den Innendurchmesser des durch die Kaltbearbeitung hergestellten Fertigrohres 3 verjüngt ist. Die auf dem Abfallende 1 in hin- und hergehender Drehbewegung in Richtung der Pfeile y und z abrollenden Walzenbacken 4 sind an den Walzenkörpern 5 befestigt. Die Walzenkörper 5 besitzen am Anfang und Ende des Kalibers 4 Aussparungen 6.
- Die Arbeitsweise des in Fig. 2 schematisch dargestellten Kaltpilgerwalzwerkes ist folgende: Das Abfallende 1 wird mit dem die relativ größere Wandstärke besitzenden Rohrende voraus auf den Dorn 2 aufgeschoben und anschließend mittels einer (nicht dargestellten) Vorschubvorrichtung in Richtung x über den gehärteten konischen Walzdorn 2a geschoben, der in bekannter Weise drehbar, aber axial unverschieblieh gelagert ist. Die Walzenbacken 4 der Walzen 5 walzen den auf dem konischen Walzdorn 2 a befindlichen Längenabschnitt des Abfallendes 1 aus, indem gleichzeitig mit der oszillierenden Drehbewegung der Walzen 5 das Walzgerüst 7 parallel zur Achse des Walzdornes hin- und herbewegt wird. Der Werkstoff der Abfallenden 1 wird dabei schrittweise unter Verringerung des Außendurchmessers des Innendurchmessers und der Wandstärke ausgewalzt, indem bei jedem Hub des Walzgerüstes das Abfallende 1 während einer kurzzeitigen Freigabe zu Beginn des Walzgerüsthubes um einen bestimmten Betrag vorgeschoben und gleichzeitig um etwa 60° zusammen mit dem Walzdorn gedreht wird.
- Auf diese Weise läßt sich z. B. aus einem Abfallende, das einen Außendurchmesser von 57 mm aufweist, bei einer Wandstärke von 7,5 mm an dem einen und 5 mm an dem anderen Ende ein Fertigrohr von 38 mm Außendurchmesser und 2,5 mm Wandstärke herstellen. Die Querschnittsabnahme an dem die relativ größere Wandstärke besitzenden Rohrende beläuft sich dabei auf 76,1%, während an dem die relativ geringere Wandstärke besitzenden Rohrende eine Querschnittsverringerung von 65,8% erzielt wird. Die durchschnittliche Querschnittsabnahme über die gesamte Länge des Abfallendes beläuft sich dabei auf 71,6%, was einer Vergrößerung der Rohrlänge auf mehr als das Dreieinhalbfache der Länge des Abfallendes entspricht.
- Auf diese Weise läßt sich aus einem Abfallende von z. B. 0,45 m Länge ein Fertigrohr von etwa 1,6 m Länge herstellen, während aus einem Abfallende von z. B. 0,65 m Länge ein Fertigrohr von etwa 2,3 m Länge hergestellt werden kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Rohren gleicher Wandstärke aus beim Streckreduzierwalzen von Rohren anfallenden Abfallenden mit in Längsrichtung konisch verdickter Rohrwandung durch auf ihre Außenwandung einwirkende Kaltverformung nach Patent 1047 582, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltverformung durch das bekannte Kaltpilgerwalzen erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltpilgern in bekannter Weise über einen kegehgen Walzdorn (2, 2a) erfolgt.
- 3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kaltpilgern an dem die größere Wandstärke aufweisenden Ende der Abfallenden (1) begonnen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 644 643; »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 44. Jahrgang, Heft 10 vom Oktober 1954, S. 497; »Stahl und Eisen«, 74. Jahrgang, Heft 3 vom 28. Januar 1954, S. 133 bis 144, und 73. Jahrgang, Heft 10 vom 7. Mai 1953, S. 674 und 675.
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