DE1107994B - Sammelstueck fuer Melkmaschinen - Google Patents
Sammelstueck fuer MelkmaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J7/00—Accessories for milking machines or devices
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- A01J7/00—Accessories for milking machines or devices
- A01J7/02—Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
A33747m/45g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. MAI 1961
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. MAI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf Melkmaschinen, insbesondere auf das Sammelstück, in das die Milch
der gemolkenen Kuh durch vier Eintrittsöffnungen gelangt. Die Eintrittsöffnungen sind durch je einen
Schlauch mit je einem beim Melkvorgang verwandten Melkbecher verbunden. Aus dem Sammelstück fließt
die Milch durch eine einzige Austrittsöffnung ab, die durch eine Leitung, in der ein Unterdruck herrscht,
mit dem Aufnahmebehälter einer transportablen Melkmaschine oder mit der Hauptleitung einer automatischen,
aus einer Mehrzahl von Melkmaschinen bestehenden Melkanlage verbunden ist.
Bei der normalen Arbeitsweise einer mit einem Sammelstück versehenen Melkmaschine herrscht im
Sammelstück der gleiche Unterdruck wie in der Austrittsleitung. Es kann aber vorkommen, daß die Kuh
während des Melkens Bewegungen ausführt, durch die ein oder mehrere Melkbecher oder der ganze Satz
sich von den Zitzen löst und herunterfällt. Wenn dies geschieht, kann die umgebende Luft in den bzw. die
Melkbecher eindringen und durch den angeschlossenen Schlauch bzw. die angeschlossenen Schläuche
in das Sammelstück und von dort in die Austrittsleitung gelangen. Es ist bereits bekannt, Ventileinrichtungen
zum selbsttätigen Abschalten der Verbindung zwischen dem Innern des Sammelstücks und der
Austrittsleitung beim Eindringen von Luft unter atmosphärischem Druck in das Sammelstück in dieses
einzubauen, um den Melkvorgang zu unterbrechen und zu verhindern, daß verschmutzte Milch in den
Aufnahmebehälter oder die Hauptleitung gelangt. Durch diese Ventilvorrichtung ist es möglich, den
Melkvorgang wiederaufzunehmen, nachdem der Melkbecher bzw. die Melkbecher und das Sammelstück
gesäubert und die Verbindung des Innenraumes des Sammelstücks mit der Austrittsleitung sowie der
darin herrschende Unterdruck wiederhergestellt sind.
Bei einer bekannten Ventilausführung dieser Art erfolgt das selbsttätige Abschalten der Verbindung
zwischen dem Innern des Sammelstücks und der Austrittsleitung erst nach Abfallen sämtlicher Melkbecher
von den betreffenden Zitzen, so daß das Sammelstück auf den Boden herunterfällt. Das Abschalten erfolgt
jedoch nicht zwangläufig durch dieses Herunterfallen, sondern nur, falls der aus dem Sammelstück
herausragende Ventilkörper so auf den Boden auftrifft, daß er aus seiner untersten Lage in seine
oberste Lage verschoben wird. Es versteht sich, daß diese Wirkung sehr unsicher ist. Auch im besten Fall
erfolgt das gewünschte Abschalten allzu spät; denn es liegen ja schon sämtliche Melkbecher auf dem
Sammelstück für Melkmaschinen
Anmelder: Aktiebolaget Manus, Norrköping (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf, Charlottenstr. 58
Beanspruchte Priorität: Schweden vom 30. Januar 1959
Karl Erik Olander, Norrköping (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
Boden, bevor das Ansaugen von Verunreinigungen verhindert wird.
Bei einer anderen bekannten Ausführung besteht der Ventilkörper aus einer Membran, die erst dann
zur Wirkung kommt, wenn der Druck in dem Sammelstück gleich dem Druck der Atmosphäre wird.
Für eine einwandfreie Wirkung ist es notwendig, daß das Abschalten der Verbindung zwischen dem
Innern des Sammelstücks und der Austrittsleitung schon beim Abfallen eines einzigen Melkbechers erfolgt,
und zwar ehe ein Druckausgleich zwischen dem Innern des Sammelstücks und der Außenluft zustande
gekommen ist.
Zweck der Erfindung ist, ein Sammelstück mit einem Ventil zu versehen, das ein selbsttätiges Abschalten
der Verbindung zwischen dem Innern des Sammelstücks und der Austrittsleitung bewirkt, sobald
der Druck im Innern dieses Sammelstücks durch das Abfallen eines Melkbechers sich erhöht und
bevor ein Ausgleich zwischen dem äußeren und dem inneren Druck zustande kommt.
Die bisher für diesen Zweck verwendeten Ventilausführungen
weisen jedoch Nachteile in bezug auf die Ausbildung und/oder die Wirkungsweise auf.
Die Erfindung schlägt daher ein Sammelstück mit einer Ventileinrichtung vor, die für verschiedene
Aufgaben geeignet, einfach in der Ausbildung, höchst leistungsfähig und zuverlässig im Betrieb und mit geringen
Kosten herzustellen ist.
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Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Zwischenstück vorgeschlagen, dessen Abschaltventil für bestimmte
Zwecke selbsttätig arbeiten kann und für andere Zwecke von Hand zu bedienen ist.
Deshalb besteht ein besonderer Zweck der Erfindung darin, ein Sammelstück vorzuschlagen, dessen
Abschaltventil beim normalen Verlauf des Melkvorgangs durch die Wirkung des außerhalb des Sammelstücks
herrschenden atmosphärischen Druckes so lange im geöffneten Zustand gehalten werden kann,
wie innerhalb des Sammelstücks Unterdruck herrscht, das sich jedoch selbsttätig in seine geschlossene Stellung
verschiebt, wenn Luft unter atmosphärischem Druck in das Sammelstück eintritt, was durch das
Herabfallen eines der mit dem Sammelstück in Verbindung stehenden Melkbecher hervorgerufen wird.
Das erfindungsgemäße Sammelstück soll ferner den Zweck erfüllen, daß sein Abschaltventil von Hand in
einer Lage eingestellt werden kann, in der es während des Melkvorganges eine geringe Menge von
Außenluft in das Sammelstück eintreten läßt, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Ventil sich in die
geschlossene Stellung verschiebt.
Ein weiterer Zweck des erfindungsgemäßen Sammelstücks besteht darin, daß sich seine Ventileinrichtung
unabhängig von den außerhalb und innerhalb des Sammelstücks herrschenden Drücken in der geöffneten
Stellung feststellen läßt, um zu erreichen, daß das Sammelstück als Teil einer Leitung wirkt,
damit eine Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit durch das Sammelstück und die angeschlossenen
Melkbecher geleitet werden kann, wobei mit Sicherheit ein Austreten von Flüssigkeit durch Undichtigkeit
verhindert wird.
Bei der praktischen Ausführung erfolgt das selbsttätige Schalten des Ventils von der geöffneten in die
geschlossene Stellung bei Eintritt von Luft unter atmosphärischem Druck durch irgendeine der Milcheintrittsöffnungen
durch die gemeinsame Wirkung des Eigengewichtes des Ventils und der Bewegungsenergie des Stroms der Außenluft und der Milch, die
unter großer Geschwindigkeit einströmen. Dadurch wird eine äußerst schnelle Schließbewegung des
Ventils gewährleistet, sobald irgendeiner der Melkbecher, der mit dem Sammelstück verbunden ist, von
der betreffenden Zitze abfällt.
Der Sitz des Abschaltventils besteht aus einer tassenförmigen Vertiefung im Bodenteil des hohlen
Sammelstücks, während das Ventil aus einem auf und ab beweglichen Ventilkörper besteht, der so ausgebildet
ist, daß er in seiner untersten Lage genau in die Vertiefung paßt, in deren Seitenfläche sich die
Austrittsöffnung für die Milch aus dem Sammelstück befindet.
Der Ventilkörper des Abschaltventils ist mit einer axial angeordneten Spindel versehen, die durch eine
zentrale Bohrung geführt ist, die vom untersten Punkt der Vertiefung im Bodenteil des Sammelstücks
nach außen führt. An dem Ende der Spindel, das aus dem Sammelstück herausragt, ist eine Scheibe aus
biegsamem Werkstoff angebracht, die sich in der oberen Lage des Ventilkörpers gegen die untere Seite
des Bodenteils des Sammelstücks um das untere Ende der Bohrung legt und als Luftabschlußventil zum
Unterbrechen der Verbindung zwischen der Außenluft und dem Innern des Sammelstücks durch die genannte
Bohrung hindurch dient. Dabei hält sie den innerhalb des Sammelstücks liegenden Ventilkörper
unter der Wirkung des atmosphärischen Drucks so lange in seiner angehobenen Stellung, wie innerhalb
des Sammelstücks ein Unterdruck herrscht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Sammelstücks für Melkmaschinen
dargestellt, aus denen in Verbindung mit der Beschreibung weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen
sind, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt mit dem Abschaltventil
ίο in geöffneter Stellung,
Fig. 2 den Schnitt nach Fig. 1 mit dem Abschaltventil in geschlossener Stellung,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit dem Abschaltventil in geöffneter
Stellung,
Fig. 4 den Schnitt nach Fig. 3 mit dem Abschaltventil in geschlossener Stellung,
Fig. 5 bis 7 Axialschnitte durch die als Luftabschlußventil dienende biegsame Scheibe in ver-
zo schiedenen Stellungen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf diese Scheibe.
Das Sammelstück nach Fig. 1 und 2 ist als Gehäuse ausgebildet, das aus einem tassenförmigen Bodenteil 1 und einem gewölbten Deckel 2 besteht, der luftdicht mittels leicht lösbarer Teile mit dem Bodenteil verbunden ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Deckel mit seinem unteren, als Flansch ausgebildeten Teil auf der Oberseite des Flansches des Bodenteils auf. Eine gute Abdichtung zwischen den beiden Teilen wird durch einen Dichtungsring 3 erzielt.
Das Sammelstück nach Fig. 1 und 2 ist als Gehäuse ausgebildet, das aus einem tassenförmigen Bodenteil 1 und einem gewölbten Deckel 2 besteht, der luftdicht mittels leicht lösbarer Teile mit dem Bodenteil verbunden ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Deckel mit seinem unteren, als Flansch ausgebildeten Teil auf der Oberseite des Flansches des Bodenteils auf. Eine gute Abdichtung zwischen den beiden Teilen wird durch einen Dichtungsring 3 erzielt.
Der Bodenteil 1 ist mit einer tassenförmigen Vertiefung 4 versehen. Von der Seitenwand der Vertiefung
führt ein Austrittskanal 5 durch einen Anschlußstutzen 6, der zum Anschluß beispielsweise
mittels eines Schlauches an den Milchaufnahmebehälter einer transportablen Melkmaschine oder an
die Hauptleitung einer automatischen Melkanlage dient. Vom untersten Punkt der Vertiefung 4 führt
eine Bohrung 7 durch die Wand des Bodenteils. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, besteht auf der
Wand der Vertiefung 4 nur ein kurzer Abstand zwischen der Öffnung des Austrittskanals 5 und der der
Bohrung 7.
In der Bohrung 7 ist eine Spindel 8 eines Ventilkörpers 9 gleitend gelagert, der innerhalb des Gehäuses
liegt, das durch die Teile 1 und 2 gebildet wird. Der Ventilkörper 9 ist so geformt, daß er mit
seiner unteren Fläche schließend in die Vertiefung 4 hineinpaßt, wodurch er die Öffnung des Austrittskanals 5 in seiner untersten Stellung dicht abdeckt.
Zwischen der Bohrung 7 und der Spindel 8 besteht ein Luftspalt. An der Oberseite des Ventilkörpers 9
ist eine Vertiefung vorgesehen, wodurch der Ventilkörper die Form einer Tasse erhält, und zwar aus
nachfolgend erläutertem Grund:
Das aus dem Sammelstück herausragende untere Ende der Ventilspindel 8 ist mit einer vorzugsweise
kreisförmigen Scheibe 10 aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff versehen. Die untere
Fläche des Bodenteils 1 ist rund um die Öffnung der Bohrung 7 mit einer ebenen Fläche 11 versehen, wobei
die Fläche 11 im rechten Winkel zur Achse der Bohrung 7 liegt, so daß sie als Sitz für die Scheibe 10
dient. Die elastische Scheibe 10 ist mit einer mittleren Bohrung auf einen abgesetzten Teil der Spindel 8
aufgesteckt und wird in dieser Lage mittels eines Kopfes 12 gehalten.
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Der Deckelteil 2 des Sammelstücks ist mit vier An- losgelösten Melkbechern in Verbindung stehen, einschlußstutzen
13 versehen, von denen nur zwei in der strömenden Milch- und Luftstroms nicht mit der
Zeichnung zu sehen sind. Jeder dieser Anschluß- Fläche 11 in Berührung halten. Der Ventilkörper 9
stutzen ist so ausgebildet, daß er mittels eines wird sich somit sofort in seine unterste Lage bewe-Schlauches
an einen der vier Melkbecher eines Melk- 5 gen, sich in die Vertiefung 4 einsetzen und den Ausbechersatzes
angeschlossen werden kann. In dem trittskanal 5 abdecken. Wegen des zwischen der
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckelteil 2 Spindel 8 und der Bohrung 7 vorhandenen Luftspalts
mit einem Teil 14 versehen, der zum Anschließen an besteht keine Gefahr, daß sich die Spindel infolge
eine Vorrichtung zum Erzeugen eines pulsierenden einer möglichen Schräglage des Ventilkörpers unter
Unterdrucks eingerichtet ist. Diese Einzelheit hat io der Wirkung des Luft- und Milchstroms verjedoch
mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun klemmt.
und braucht in diesem Zusammenhang nicht be- Durch das schnelle Abdecken der Austrittsöffnung 5
schrieben zu werden. besteht auch keine Gefahr, daß der genannte Luft-
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen und Milchstrom in den Austrittskanal 5 und die an
Vorrichtung ist folgende: 15 diesen angeschlossene Leitung weiterfließt.
In der normalen Stellung, d. h., wenn die Melk- Auf diese Weise kann bei Verwendung einer trans-
maschine, zu der das Sammelstück gehört, außer Be- portablen Melkmaschine der Melkvorgang nach der
trieb ist, wird der Ventilkörper 9 in seiner untersten notwendigen Reinigung der Melkbecher und des
Stellung in Berührung mit der Vertiefung 4 unter der Sammelstücks fortgesetzt werden. Bei einer orts-
Einwirkung seines Eigengewichtes gehalten. In dieser 20 festen, selbsttätigen Melkanlage kann der Melkvor-
Stellung unterbricht der Ventilkörper die Verbindung gang ungestört an den anderen Melkbechersätzen, die
zwischen dem Innern des Sammelstücks und der Aus- an dieselbe Hauptleitung angeschlossen sind wie der
trittsöffnung 5, wie in Fig. 2 dargestellt. Wenn man gelöste Melkbechersatz, fortgesetzt werden, während
mit dem Melken beginnen will, nachdem die Melk- der gelöste Melkbechersatz zum Reinigen und Des-
becher in ihre richtige Lage gebracht worden sind 25 infizieren entfernt wird, um ihn später nach Öffnen
und der Innenraum des Anschlußstutzens 6 einen des Abschaltventils des betreffenden Sammelstücks
Unterdruck aufweist, wird der Ventilkörper aus der durch Andrücken der Scheibe 10 an die Fläche 11
Vertiefung 4 gehoben, indem man mit einem Finger wieder in Betrieb zu setzen.
die Scheibe 10 und die damit verbundene Ventil- In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, den
spindel 8 anhebt, bis die Scheibe sich gegen die ebene 30 Durchfluß der Milch durch das Sammelstück zu unter-
Fläche 11 um die Öffnung der Bohrung 7 legt. Da- brechen, obwohl der Melkvorgang normal verläuft,
durch wird mit Sicherheit verhindert, daß Außenluft Um die Betätigung der Scheibe für diesen Zweck zu
durch den Luftspalt zwischen der Bohrung 7 und der erleichtern, kann eine Ausnehmung 15 im Bodenteil 1
Ventilspindel 8 in das Innere des Sammelstücks ein- vorgesehen sein, damit ein Teil der oberen Fläche
dringt. Diese Stellung ist in Fig. 1 dargestellt. Solange 35 der Scheibe 10 für das Ansetzen des Fingers
der Melkvorgang normal verläuft, besteht ein Unter- frei ist.
druck innerhalb des Sammelstücks, der groß genug Es kann auch erwünscht sein, eine geringe Menge
ist, um zu bewirken, daß der Atmosphärendruck, der von Luft während des normalen Melkvorgangs in das
auf die frei liegende Fläche der Scheibe 10 wirkt, Sammelstück eindringen zu lassen. Diese und andere
diese fest gegen die ebene Fläche 11 drückt, so daß 40 erwünschte Betriebsmöglichkeiten können durch die
die Scheibe den Ventilkörper 9 in der angehobenen in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführung verwirklicht
Stellung hält, auch wenn der Fingerdruck auf die werden.
Scheibe aufhört. Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführung besteht
Daher wird die Milch, solange der Melkvorgang wie die vorstehend beschriebene aus einem Gehäuse,
ungestört verläuft, von den Melkbechern durch die 45 das aus einem im wesentlichen tassenförmigen Bodenentsprechenden Schläuche und Anschlußstutzen 13 teil 1 und einem gewölbten Deckelteil 2 zusammenzum
Sammelstück und durch dieses hindurchfließen, gesetzt ist, der mittels leicht lösbarer Teile mit dem
indem sie es durch den Austrittskanal 5 verläßt und Bodenteil luftdicht verbunden ist. Im vorliegenden
in den Aufnahmebehälter bzw. die Hauptleitung Fall wird diese Verbindung durch eine Art Bajonetthineinfließt.
Es besteht keine Gefahr, daß der durch- 50 kupplung 30 hergestellt. Die Teile 1 und 2 stoßen
fließende Milchstrom durch den Aufprall auf den mit ebenen Flächen aneinander, die im rechten Win-Ventilkörper
diesen in seine geschlossene Stellung kel zur Achse des Sammelstücks liegen, wobei eine
bringt, da die einfließende Milch sich normalerweise gute Dichtung zwischen diesen Flächen durch einen
mit geringer Geschwindigkeit bewegt. Dichtungsring 31 erzielt wird, der in einer ringför-
Falls jedoch während des Melkvorgangs die Kuh 55 migen, in die Berührungsfläche des Bodenteils 1 einBewegungen
ausführt, durch die einer oder mehrere gelassenen Nut angeordnet ist. In ähnlicher Weise
der Melkbecher oder der gesamte Melkbechersatz wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung ist
von den Zitzen gelöst wird und herunterfällt, kann der Bodenteil 1 mit einer tassenförmigen Vertiefung 4
die Außenluft in den bzw. in die Melkbecher ein- versehen, die im vorliegenden Fall halbkugelförmig
treten und durch die entsprechenden Schläuche und 60 ist. Von der Seitenwand dieser Vertiefung aus führt
Anschlußstutzen 13 in das Sammelstück gelangen. der Austrittskanal 5 zum Anschlußstutzen 6, und im
Infolgedessen kann der Druck der Außenluft, der auf tiefsten Punkt der Vertiefung 4 ist eine axiale Bohdie
freie Fläche der Scheibe 10 wirkt, die Scheibe rung 7 vorgesehen, die bei dieser Ausführung durch
entgegen der gemeinsamen Wirkung des nunmehr einen rohrförmigen Ansatz 21 des Bodenteils 1 geinnerhalb
des Sammelstücks herrschenden atmospä- 65 führt ist. Durch die Bohrung 7 ist mit einem gewissen
rischen Drucks, des Eigengewichtes des Ventil- Spiel die Spindel 8 des tassenförmigen Ventilkörper 9
körpers 9 und der Spindel 8 sowie des mit hoher Ge- gesteckt. Am unteren Ende der Spindel ist in diesem
schwindigkeit durch die Anschlußstutzen, die mit den Fall eine elastische Scheibe angebracht, die eine Form
aufweist, die nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
Die untere Stirnfläche des Ansatzes 21 bildet die ebene Anlagefläche 11 für die Scheibe. Die Scheibe
umgibt auch in diesem Fall einen abgesetzten Teil der Spindel 8 und wird auf dieser mittels eines Kopfes 12
gehalten, der lösbar am unteren Ende der Spindel angebracht ist.
Die elastische Scheibe 17 ist mit einer zur Versteifung dienenden ringförmigen Verstärkung 16 versehen.
Am Umfang ist die Scheibe 17 mit einem Flansch 18 ausgestattet, dessen Dicke geringer als die
der Scheibe ist. Dieser rundumlaufende Flansch ist gewölbt ausgeführt und besitzt vorzugsweise einen
halbzylindrischen Querschnitt, der in einen verdickten Ring 19 ausläuft, dessen Durchmesser im normalen,
ungespannten Zustand des Flansches gleich dem Durchmesser der Scheibe 17 oder etwas kleiner ist.
Infolge der Elastizität des Flansches 18 kann man den Ring 19 von einer Seite der Scheibe 17 zur anderen
umstülpen, wobei der Ring 19 in beiden Stellungen annähernd mit der betreffenden Fläche der Scheibe
17 in Berührung steht, wie dies in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt ist.
In einer der Stirnflächen der Scheibe 17 ist eine vorzugsweise radial angeordnete Rille 20 eingeformt,
die sich von der zentralen Bohrung der Scheibe 17, die zur Aufnahme des abgesetzten Teils der Ventilspindel
8 dient, zum Außenrand der Scheibe erstreckt, wie dies am besten aus Fig. 8 zu ersehen ist.
Normalerweise ist die Scheibe 17 auf der Spindel 8 so angeordnet, daß ihre ebene Fläche der Anlagefläche
11 zugewandt ist, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Bei dieser Stellung der Scheibe 17 wirkt das Abschaltventil 9 genauso wie bei der vorstehend beschriebenen
Ausführung nach Fig. 1 und 2.
In gewissen Fällen kann es wünschenswert sein, eine geringe Menge Außenluft während des Melkvorgangs
durch die Bohrung 7 in das Innere des Sammelstücks eintreten zu lassen, um den Austritt der
Milch aus der Vertiefung 4 zu erleichtern. Zu diesem Zweck wird die Scheibe 17 von der Spindel 8 entfernt
und wieder auf dieselbe aufgesetzt, nachdem sie so gewendet worden ist, daß ihre mit der Rille 20 versehene
Fläche an der Anlagefläche 11 anliegt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Bevor diese Fläche der
Scheibe mit der Anlagefläche 11 in Berührung gebracht werden kann, muß der Flansch 18 von der in
Fig. 3 und 4 dargestellten Lage in die entgegengesetzte, in Fig. 5 dargestellte Lage gestülpt werden, in
der ihr Ringteil 19 unterhalb der vollständig ebenen Fläche der Scheibe 17 angeordnet ist. Wenn die
Scheibe 17 sich in der in Fig. 5 dargestellten Lage befindet, bildet die Rille 20 einen Luftkanal, der die
Außenluft in den Innenraum des Sammelstücks durch die Bohrung 7 führt.
Der Querschnitt dieses Kanals muß natürlich so bemessen sein, daß der Luftdruck innerhalb des Sammelstücks
nicht so stark ansteigen kann, daß er das Abschaltventil 9 in die geschlossene Stellung drückt.
Zum Reinigen oder Desinfizieren des Sammelstücks und des angeschlossenen Melkbechersatzes
nach beendetem Melkvorgang ist es üblich, eine Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit durch die
Melkbecher und das Sammelstück oder umgekehrt fließen zu lassen, wobei das Sammelstück als Teil
einer Leitung wirken soll. Während dieser Maßnahme muß der Ventilkörper natürlich dauernd in
seiner geöffneten Stellung gehalten werden. Um zu verhindern, daß durch ein unbeabsichtigtes Verrücken
des Ventilkörpers in die geschlossene Stellung Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit durch die
Bohrung 7 austritt, kann die Scheibe 17 mit einer Seite an der Anlagefläche 11 anliegend an dem Ansatz
21 befestigt werden. Diese Befestigung kann dadurch bewirkt werden, daß der Flansch 18 der
Scheibe 17 von seiner in Fig. 3 oder 5 dargestellten, nach abwärts gekippten Lage in eine aufwärts gekippte
Lage gestülpt wird, in der der Ring 19 den Ansatz 21 umschließt. Um den Flansch in seiner Lage
zu sichern, ist der Ansatz 21 an seinem unteren Ende mit einer rundumlaufenden Wulst 22 versehen, die
als Anschlag für den Ring 19 dient. Da der Ring 19 den Ansatz 21 luftdicht umschließt, spielt es keine
Rolle, ob während des Reinigungs- oder Desinfektionsvorgangs die eine oder die andere Seite der
Scheibe 17 an der Auflagefläche 11 anliegt. Diese beiden möglichen Lagen der am Ansatz 21 befestigten
Scheibe 17 sind in Fig. 6 bzw. 7 dargestellt.
Als Werkstoff für das Sammelstück wird vorzugsweise ein Kunststoff verwendet, insbesondere ein
durchsichtiger Kunststoff.
Claims (13)
1. Sammelstück für mit Vakuum arbeitende Melkmaschinen, bei welchem die Milcheintrittsöffnungen
höher liegen als die Milchaustrittsöffnung und bei welchem ein im Innern des Sammelstücks
auf und ab bewegliches, selbsttätiges Abschlußventil für die Austrittsöffnung in einer
Durchbohrung des Sammelstückbodens geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch diese
Bohrung (7) ragende Spindel (8) des Ventilkörpers (9) am äußeren Ende einen scheibenförmigen
Körper (10,17) trägt, der zum Abheben des Ventilkörpers (9) von der Austrittsöffnung (5) mit
einer das untere Ende der Bohrung (7) im Sammelstückboden (1) umgebenden Anlagefläche (11)
in Berührung gebracht und unter der Wirkung des Atmosphärendrucks gegen diese Fläche gedruckt
gehalten wird, um den Eintritt von Luft durch die Bohrung (7) zu verhindern und den Ventilkörper
(9) in gehobener Lage festzuhalten, solange Unterdruck im Sammelstück herrscht, wobei die Länge
der Ventilspindel (8) so bemessen ist. daß der Ventilkörper (9) in seiner gehobenen Lage sich
in der Bahn des beim Abfallen eines oder mehrerer Melkbecher durch einen oder mehreren der
Eintrittsöffnungen (13) eintretenden Stroms von Luft und von ihr mitgerissener Milch befindet, so
daß das Abschlußventil beim Eindringen eines solchen Stroms durch die vereinte Wirkung der
Bewegungsenergie dieses Stroms und des Eigengewichts des Ventilkörpers gegen die Austrittsöffnung (5) gedrückt wird und dieselbe abschließt,
ehe eine Druckausgleichung zwischen dem Innern des Sammelstücks und der Außenluft stattgefunden
hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse aus einem Bodenteil und einem Deckel
besteht, wobei die Eintrittsöffnung im Deckel und die Austrittsöffnung im Bodenteil angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) mit einem Sitz für den Ventilkörper (9) in
Form einer Vertiefung (4) versehen ist, in deren Seitenwand die Austrittsöffnung (5) mündet, wo-
bei der Ventilkörper (9) so ausgebildet ist, daß er in seiner untersten Stellung genau in die Vertiefung
(4) hineinpaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bodenteil (1)
des Gehäuses angeordnete, als Sitz für den Ventilkörper (9) des Abschaltventils dienende Vertiefung
(4) tassenförmig ausgebildet ist, wobei die untere Fläche des Ventilkörpers (9) eine entsprechende
Tassenform aufweist, so daß sie im Ventilsitz zum Anliegen gebracht werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) an seiner
Oberseite flach oder mit einer tassenförmigen Vertiefung versehen und so in bezug auf die Eintrittsöffnungen
(13) des Gehäuses angeordnet ist, daß er es ermöglicht, daß die nach dem Lösen des
entsprechenden Melkbechers bzw. der entsprechenden Melkbecher von der Kuh mit großer Geschwindigkeit
durch eine oder mehrere Eintrittsöffnungen (13) einströmende Luft und Milch wirksam und schnell ihre Bewegungsenergie auf
den Ventilkörper (9) übertragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bodenteil (1) des Gehäuses
vorgesehene axiale Bohrung (7) einen größeren Durchmesser aufweist als die hindurchgeführte
Spindel (8), so daß ein Luftspalt um die Spindel (8) bleibt, damit sich die Spindel (8) in
der Bohrung (7) unter der Einwirkung einer schrägen Beanspruchung ohne die Gefahr einer
Verklemmung schräg stellen kann.
Ö.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem aus dem Gehäuseunterteil
(1) herausragenden Ende der Spindel (8) des Abschaltventils angebrachte Teil aus
einer Scheibe (10,17) aus elastischem Werkstoff besteht, die sich dicht gegen eine Anlagefläche
(11) anlegt, die an der unteren Seite des Bodenteils (1) des Gehäuses um das untere Ende der
axialen Bohrung (7) vorgesehen ist, um als Luftabschlußventil zum Unterbrechen der Verbindung
zwischen der Außenluft und dem Innern des Gehäuses des Sammelstücks durch die Bohrung (7)
hindurch zu dienen, während sie den Ventilkörper (9) des Abschaltventils unter der Wirkung des
atmosphärischen Drucks in seiner angehobenen Stellung festhält, solange innerhalb des Gehäuses
ein Unterdruck herrscht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) des Gehäuses
mit einer Ausnehmung (15) neben der Anlagefläche (11) für die als Luftabschlußventil wirkende
elastische Scheibe (10) versehen ist, um zu ermöglichen, daß man einen Finger an der oberen
Fläche der Scheibe (10) ansetzt, um die Scheibe von ihrer Auflagefläche zu lösen, wenn es erwünscht
ist, das Abschaltventil während des normalen Melkvorgangs zu schließen (Fig. 1 und 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Scheibe (17),
die in Zusammenwirkung mit einer an der unteren Seite des Bodenteil (1) um die axiale Bohrung
(7) vorgesehenen ebenen Anlagefläche (11) als Luftabschlußventil wirkt, in axialer Richtung
durch zwei parallele ebene Flächen begrenzt ist und so auf die Spindel (8) des Abschaltventils aufgesetzt
werden kann, daß wahlweise die eine oder die andere ihrer Flächen der Anlagefläche (11)
zugekehrt ist, wobei eine dieser ebenen Flächen mit einer vorzugsweise radial angeordneten Rille
(20) versehen ist, um bei angehobenem Ventilkörper (9) eine geringe Menge Luft von außen
her in die im Bodenteil (1) des Gehäuses vorgesehene Vertiefung (4) eintreten zu lassen, wobei
die mit der Rille (20) versehene Fläche an der Anlagefläche (11) anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Luftabschlußventil
wirkende elastische Scheibe (17) mit einer Vorrichtung versehen ist, um die Scheibe (17) in geöffneter
Stellung des Abschaltventils (9) an dem Bodenteil (1) des Gehäuses zu befestigen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (17) zum
Befestigen an dem Bodenteil (1) einen gewölbten umlaufenden Flansch (18) aufweist, dessen Dicke
geringer als die der Scheibe ist und der mit einem verdickten Randteil (19) versehen ist, der durch
Biegen des Flansches (18) von einer Seite der Scheibe (17) zur anderen umgestülpt werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, bei
der die axiale Bohrung für die Ventilspindel durch einen rohrförmigen Ansatz am Bodenteil
des Gehäuses geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche des Ansatzes (21) eine
ringförmige Wulst (22) vorgesehen ist, die als Anschlag
für den ringförmigen Randteil (19) des rundumlaufenden Flansches (18) der elastischen
Scheibe (17) dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchaustrittsöffnung
(5), die von der im Bodenteil des Gehäuses vorgesehenen Vertiefung (4) ausgeht, neben der
axialen Bohrung (7) des Bodenteils (1) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des
Sammelstücks oder/und das selbsttätige Abschaltventil aus einem vorzugsweise durchsichtigen
Kunststoff bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 855 340, 919 145.
Deutsche Patentschriften Nr. 855 340, 919 145.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 609/50 5.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
SE88759 | 1959-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=20257253
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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CH (1) | CH377143A (de) |
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FR (1) | FR1244823A (de) |
GB (1) | GB881282A (de) |
NL (1) | NL111986C (de) |
Families Citing this family (3)
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US4481906A (en) * | 1983-07-25 | 1984-11-13 | Dec International, Inc. | Valve for use in a suction line |
SE515686C2 (sv) * | 1999-10-08 | 2001-09-24 | Delaval Holding Ab | Ventil, spenkoppscentral och mjölksystem |
Citations (2)
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DE855340C (de) * | 1948-01-16 | 1952-11-13 | George Harry Gascoigne | Verteilerkopf fuer pneumatische Melkmaschinen |
DE919145C (de) * | 1951-06-26 | 1954-10-14 | Svend Sigvard Hansen Sigvard | Automatisch wirkendes Absperrventil |
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1960
- 1960-01-06 CH CH4760A patent/CH377143A/de unknown
- 1960-01-11 FR FR815301A patent/FR1244823A/fr not_active Expired
- 1960-01-20 DE DEA33747A patent/DE1107994B/de active Pending
- 1960-01-22 BE BE586819A patent/BE586819A/fr unknown
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Also Published As
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FR1244823A (fr) | 1960-10-28 |
NL111986C (de) | |
GB881282A (en) | 1961-11-01 |
CH377143A (de) | 1964-04-30 |
BE586819A (fr) | 1960-05-16 |
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