DE855340C - Verteilerkopf fuer pneumatische Melkmaschinen - Google Patents
Verteilerkopf fuer pneumatische MelkmaschinenInfo
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- DE855340C DE855340C DEP53856A DEP0053856A DE855340C DE 855340 C DE855340 C DE 855340C DE P53856 A DEP53856 A DE P53856A DE P0053856 A DEP0053856 A DE P0053856A DE 855340 C DE855340 C DE 855340C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/041—Milk claw
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
(WiGBhS. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. NOVEMBER 1952
ρ 53856111145 g D
Die Erfindung l>ezieht sich auf mit Vakuum arbeitende
Melkvorrichtungen und insbesondere auf eine Vorrichtung, die als Verteilerkopf bezeichnet
wird, der zusammen mit einem sogenannten Zitzenbecherbüschel benutzt wird, wobei die Einrichtung
so getroffen ist, daß die Zitzenbecher des Büschels zusammengestellt werden, um die von den einzelnen
Zitzen des Kuheuters abgezogene Milch in einen gemeinsamen Strom zu vereinigen, welcher unter
hygienischen Bedingungen einem geschlossenen Eimer oder einer anderen Sammelstelle zugeführt
wird, wobei ein pneumatisches Saugen in geeigneter Folge von einem pulsierenden Motor für diese
Zitzenbecher in bekannter Weise Verwendung findet. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere die
Maßnahme, eine Melkvorrichtung zu schaffen, die gegenül>er den bisher bekannten eine Reihe von
Vorteilen besitzt, wobei diese Vorteile darin bestehen, daß Mittel vorgesehen sind, um den Fluß
der Milch zu unterbrechen und die Bedingungen des positiven und negativen Druckes, der in der
Melkvorrichtung besteht, zu ändern. Mit anderen Worten, die neue Vorrichtung gestattet durch einfache
Handbetätigung, den Strom der Milch augenblicklich abzuschließen, wobei den Zitzenbechern
Luft zugeführt wird, um die vorherige Saugwirkung aufzuheben; dies wird so dicht wie möglich in der
\rähe des Kuheuters bewirkt, d. h. an dem Punkt,
wo die Zitzenbecher zusammentreffen. Einer der erreichten Vorteile besteht darin, daß durch die einfache
Handbetätigung des Verteilerkopfes ein zartes Loslösen der Zitzen von den Zitzenbechern ermöglicht
wird. Der Verteilerkopf ist so ausgeführt, daß er in einer Hand gehalten werden kann, wenn die
Saugwirkung abgesperrt wird, und mit derselben Hand wird dieses Absperren ausgeführt. Der Vorgang
geht augenblicklich vor sich, indem die auf ίο der Innenseite der Gummiauskleidung bestehende
Saugwirkung abgeschnitten wird und auch eine Zuführung von Luft zu den Milch führenden Kanälen
und den dazugehörigen Röhren erfolgt, die zu dem Inneren der Auskleidung der Zitzenbecher führen,
so daß alle Zitzenbecher des Büschels der Klaue von den Zitzen abgelöst werden, ohne einen Zug
auf das Euter auszuüben, und die Möglichkeit, die empfindlichen Eutergewebe zu verletzen, nicht mehr
vorliegt.
Der neue Verteilerkopf hat auch den an anderen Melkeinrichtungen an sich bekannten Vorteil, daß,
wenn durch irgendein Vorkommnis die Zitzenbecher von den Zitzen plötzlich abfallen, die Abschlußwirkung,
die für gewöhnlich mit der Hand erfolgt, as nunmehr selbsttätig eintritt. Dies wird dadurch erreicht,
daß die von Hand .betätigte Regelvorrichtung so ausgeführt ist, daß praktisch in jedem Fall
diese Vorrichtung vor dem übrigen Teil des Verteilerkopfes den Boden berührt und dadurch aus der
Arbeitsstellung in die Abschlußstellung verstellt wird, mit dem Ergebnis, daß das Vakuum sofort
abgeschlossen wird, wodurch sowohl ein Verlust von Vakuum als auch ein Hereinziehen von Fremdkörpern
vom Erdboden in das System verhindert wird.
Der Verteilerkopf nach der Erfindung besitzt noch einen anderen wichtigen Vorteil. Es ist
üblich, beim Kuhmelken die Zitzenbecher in eine desinfizierende Lösung zu tauchen, um die Verbreitung
von Euterkrankheiten von Kuh zu Kuh zu verhindern. Bei den bisher vorhandenen Verteilerköpfen,
die keine Vorrichtung besitzen, um Luft zu den Zitzembechern zuzuführen, bilden sich
Luftabschlüsse in den Zitzenbechern, was zur Folge hat, daß die desinfizierende Lösung während des
Eintauchens nicht in das Innere der Zitzenbecher eindringt. Der neue Verteilerkopf hingegen dient
dazu, die Becher zu lüften, wenn die Saugwirkung von Hand abgeschlossen wird, wodurch diese Luftabschlüsse
verhindert werden.
Um diese Ziele zu erreichen, sieht die Erfindung einen Verteilerkopf für die Zitzenbecherbüschel von
Melkmaschinen vor, durch den der Strom der Milch von dem Verteilerkopf abgeschlossen wird und die
mit ihm verbundenen Zitzenbecher gelüftet werden, um das auf der Innenseite der Zitzenbecherauskleidungen
geschaffene Vakuum zu vernichten, und zwar geschieht dies in einem einzigen Vorgang. Bei
einer vorzugsweisen Anordnung enthält der verbesserte Verteilerkopf einen Verteilerkörper und
Teile auf diesem, um die Verbindung mit dem Zitzenbecherbüschel zu erleichtern, das an dem Verteilerkopf
vorgesehen ist, um Milch aus dem Inneren der Zitzenbecherauskleidungen zu erhalten, und
weiter einen Milchsammeieimer od. dgl. und schließlieh eine von außen betätigte Ventileinrichtung, die
darin untergebracht ist, wobei das Ventil verstellt wird, um die Verbindung mit dem iMilchsammeleimer
od. dgl. abzuschließen und die Verbindungen nach dem Inneren der Zitzenbecherauskleidungen
zu lüften. Die Ventilanordnung ist zweckmäßig mit einem axial verschiebbaren Kolben versehen, der
für gewöhnlich von Hand verstellt wird, aber so angeordnet ist, daß das Ventil fast immer verstellt
wird, wenn der Verteilerkopf auf den Boden fällt.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine perspektivische Gesamtansicht, aus der ersichtlich ist, wie der Verteilerkopf von einer
Hand gehalten und betätigt wird; Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Verteilerkopfes,
Fig. 3 ein um i8o° gedrehter Grundriß, gesehen in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Ansicht von oben, gesehen in Richtung des Pfeiles V der Fig. 2;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der
Fig. 5;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII in go Fig. 2;
Fig. 8 ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie VIII-VHI der Fig. 5;
Fig. 9 ist ein diagonaler senkrechter Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 5.
Zunächst, bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 9 der Zeichnungen, besitzt der neue Verteilerkopf
einen Hauptkörper 1, bestehend im wesentlichen aus einem ebenen, quadratischen, plattenförmigen
Teil 2, an den sich nach oben hin ein zylindrischer Teil 3 und nach unten hin ein kegelförmiger Teil 4
anschließt, wobei der Körper 1 mit einer Bohrung 5 von gleichbleibendem Durchmesser versehen ist.
Der obere zylindrische Teil 3 hat vier unter gleichem Winkel angeordnete geneigte Stutzen 6, die bei 7
schräg durchbohrt sind und in den oberen Teil der Bohrung 5 münden. In die Bohrung 8 jedes Kanals
7 ist das etwas verstärkte Ende eines Rohres 9 eingesetzt, das durch einen Schlauch 10 (Fig. 1) zu
dem Inneren der Gummiauskleidung eines Zitzenbechers 11 führt. Das 'äußere Ende eines jeden
Rohres 9 ist abgerundet und abgeschnitten, um das Überstreifen des Schlauches 10 zu erleichtern. Die
Rohre 9 dienen dazu, die in den Zitzenbechern 11 aufgespeicherte Milch in den Verteilerkopf zuleiten.
Der untere zylindrische Teil 4 des Verteilerkopfes ist mit einem schräg geneigten Stutzen 12 versehen,
dessen Kanal 13 in den unteren Teil der Bohrung 5 mündet. In die Ausbohrung 14 des Kanals 13 ist
das Ende eines Rohres 15 eingesetzt, welches mit einem Schlauch 16 (Fig. 1) zu einem nicht dargestellten
Milchsammeieimer od. dgl. führt. Die Rohre 9 und 15 sind aufgeschweißt oder in anderer
Weise fest mit den Ausbohrungen 8 und 14 verbunden. Die Milch, welche durch die Einlaßrohre 9
in den Verteilerkopf eindringt, kann durch die Boh-
rung 5 des Hauptkörpers ι hindurchfließen und nach
außen durch das Auslaß rohr 15 zu dem Milchsammelgefäß.
In der Bohrung 5 des Hauptkörpers 1 liegt verschiebbar
ein Kolben 17, der oben und unten je einen dicht anschließenden, zylinderförmigenTeil 18
bzw. 19 besitzt, die durch einen Teil 20 von kleinerem Durchmesser miteinander verbunden sind, so
daß ein ringförmiger Raum 21 entsteht, durch welchen Milch zwischen den vier Einlaßöffnungen 7
und der einzigen Auslaßöffnung 13 fließen kann, wenn der Kolben 17 sich in der in den Zeichnungen
dargestellten Stellung befindet. Der Kolben 17 ist mit oberen und unteren gerändelten Scheiben 22, 23
versehen, von denen wenigstens eine, beispielsweise die Scheibe 23 (Fig. 9), als besonderer Teil ausgeführt
ist und mittels eines Schraubenzapfens 24 an dem unteren Teil 19 des Kolbens befestigt ist,
um ein Einsetzen des Kolbens in die Bohrung 5 zu
ao ermöglichen. Die obere Scheibe 22 kann aus Gründen einer zweckmäßigen und wirtschaftlichen Ausführung
auch als besonderer Teil hergestellt werden, aber diese mögliche Gestaltung ist nicht dargestellt.
Die Scheibe 22 ist mit einem seitlich vorspringenden Zapfen 25 versehen, der locker in eine Nut 26 eingreifen
kann, die in einen Vorsprung 27 eingeschnitten ist, der mit Teil 3 verbunden ist. Wenn der
Zapfen 25 in die Nut 26 eingreift, wird das Ventil in der Offenstellung gegen plötzliche Verschiebung
gehalten, wie in den Zeichnungen dargestellt. Das Ventil kann leicht teilweise gedreht werden, um den
Zapfen 25 aus der Nut 26 herauszubringen und dadurch eine Verschiebung des Kolbens 17 in der
Längsrichtung durch einen Druck auf die Scheibe zu gestatten, wodurch der untere Teil 19 des Kolbens
den Eintritt der Milch in die Auslaßöffnung 13 abschließt. Der obere Teil 18 des Kolbens 17 ist mit
einer Fläche 28 versehen, wobei diese so angeordnet ist, daß, nachdem der untere Teil 19 durch Verschiebung
des Kolbens 17 die öffnung 13 abgeschlossen
hat, das obere Ende der Fläche 28 sich über die Fläche 29 des Körpers 1 hebt und eine direkte Verbindung
zwischen der Atmosphäre und dem Inneren der Bohrung 5 herstellt. In dieser Weise wird das
♦5 Innere der Zitzenbecher 11, die durch die Schläuche
10 mit den Rohren 9 verbunden sind, gelüftet und die Bildung von Luftabschlüssen verhindert.
Der Verteilerkopf dient auch als ein geeignetes Mittel dafür, eine Saugwirkung auf die Zitzenbecher
11 auszuüben, indem vier Rohrstutzen 30 vorgesehen sind, die durch Schläuche 31 mit den
Stellen verbunden werden, die zwischen den äußeren festen Stellen der genannten Zitzenbecher 11 und
der Gummiauskleidung vorgesehen sind (Fig. 1).
Die Rohrstutzen 30 sind paarweise angeordnet, und zwar je zwei auf den entgegengesetzten Seiten des
Hauptkörpers 1, und sie sind in die Gegenbohrungen 32 der Kanäle 33 eingeschweißt oder in anderer
Weise mit ihnen verbunden; zwei dieser Stutzen 33 stehen mit einer Querbohrung 34 in Verbindung,
die in dem mittleren plattenförmigen Teil 2 des Hauptkörpers 1 auf einer Seite der Bohrung 5 vorgesehen
ist, und die anderen beiden Rohrstutzen 33 stehen mit einer ähnlichen Bohrung 34 in Verbindung,
die sich auf der gegenüberliegenden Seite der Bohrung 5 befindet. Ein Ende jeder Querbohrung 34
geht in einen Stutzen 35 über, dessen Achse zu der Bohrung 34 geneigt steht und das eine Ende eines
Saugrohres 36 aufnehmen kann. Die beiden Saugrohre 36 können durch biegsame Rohre 37 (Fig. 1)
mit einem nicht dargestellten pulsierenden Motor bekannter Ausführungsform verbunden werden,
wodurch als Wirkung einer selbsttätigen Umsteuerung der Verbindungen pneumatische Pulsationen
zu den Gummiauskleidungen der Zitzenbecher 11 geführt werden, und zwar über die
Schläuche 31, die Stutzen 30, die Kanäle 33, die Querbohrungen 34 und die Saugröhre 36 und 37.
Die anderen Enden der Querbohrungen 34 sind mit Gewinden versehen, um Schraubenbolzen 38
aufzunehmen, mit denen an dem Hauptkörper 1 eine öse 39 angeschraubt wird, in die ein Haken od. dgl.
eingreift, der etwa an dem zugehörigen Milchsammelgefäß angebracht ist, an welchem der Verteilerkopf
aufgehängt wird, wenn er außer Gebrauch ist.
Die Art und Weise der Wirkung des Verteilerkopfes ist aus der vorhergehenden Beschreibung
ohne weiteres verständlich. Fig. 1 zeigt deutlich, wie der Verteilerkopf mit einer Hand gehalten und
der Kolben 17 etwas gedreht wird, um seinen Zapfen 25 aus der Nut 26 herauszubringen, worauf er
in der Achsrichtung verschoben wird, um die Milchauslaßöffnung abzuschließen. Darauf wird die Bohrung
5 durch die Fläche 28 in dem oberen Ventilteil 18 gelüftet.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verteilerkopf für pneumatische Melkmaschinen mit einem Abschlußventil, das sich selbsttätig schließt, wenn der Verteilerkopf auf den Boden fällt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Kolbenventil ist, dessen Kolben in der Mitte einen geringeren Durchmesser hat als an den Enden, so daß dort zwischen Kolben und Ventilgehäuse ein ringförmiger freier Raum entsteht, in welchen die Anschlußstutzen für die Leitungen zu den Zitzenbechern und für das Auslaßrohr münden, wobei der untere Teil des Kolbens zu seiner Verstellung dient, während der obere Teil mit einer Nut versehen ist, die in der Schlußlage des Kolbens den ringförmigen Raum und damit die Zitzenbecher mit der atmosphärischen Luft verbindet.
- 2. Verteilerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Festhalten des Ventils in der Offenstellung vorgesehen ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 5465 11.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB855340X | 1948-01-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE855340C true DE855340C (de) | 1952-11-13 |
Family
ID=10590520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP53856A Expired DE855340C (de) | 1948-01-16 | 1949-09-04 | Verteilerkopf fuer pneumatische Melkmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE855340C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107994B (de) * | 1959-01-30 | 1961-05-31 | Manus Ab | Sammelstueck fuer Melkmaschinen |
FR2616039A1 (fr) * | 1987-06-05 | 1988-12-09 | Daffini Jean Pierre | Procede et dispositif permettant de commander automatiquement l'ouverture et/ou la fermeture du clapet des collecteurs d'une machine a traire |
-
1949
- 1949-09-04 DE DEP53856A patent/DE855340C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107994B (de) * | 1959-01-30 | 1961-05-31 | Manus Ab | Sammelstueck fuer Melkmaschinen |
FR2616039A1 (fr) * | 1987-06-05 | 1988-12-09 | Daffini Jean Pierre | Procede et dispositif permettant de commander automatiquement l'ouverture et/ou la fermeture du clapet des collecteurs d'une machine a traire |
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