DE1107312B - Kabelschnellverbinder - Google Patents
KabelschnellverbinderInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/56—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation one conductor screwing into another
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
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Description
- Kabelschnellverbinder Die Erfindung betrifft einen Kabelschnellverbinder, der dazu dienen soll, die Enden zweier einadriger Kabel oder isolierter Leitungen, insbesondere zweier Feldkabel mit litzenförmigem Leiter, schnell elektrisch und mechanisch fest miteinander zu verbinden, wobei gleichzeitig eine Zugentlastung beider Enden gewährleistet sein soll. Ebenso soll auch eine schnelle Trennung der Verbindung möglich sein. Außerdem soll der Schnellverbinder so ausgebildet sein, daß er eine zylindrische, die Isolation des Kabels eng umschließende Form besitzt.
- Bisher war es zur schnellen Verbindung derartiger Kabel bekannt, die Enden mit einem Knoten, insbesondere dem sogenannten Weberknoten, bezüglich mechanischer Beanspruchung zu entlasten und die abisolierten Enden miteinander zu verdrillen und danach mit Isolierband zu umwickeln. Dabei ergibt sich aber eine stark verdickte, hervorstehende Verbindungsstelle, die beispielsweise ein Auftrommeln auf eine Kabeltrommel verhindert. Außerdem liegt die Verbindungsstelle der Kabelenden vollkommen frei und ungeschützt und ist allen äußeren Einflüssen, beispielsweise der Witterung, direkt ausgesetzt. Schließlich ist diese Art der Verbindungsherstellung in vielen Fällen noch zu langsam.
- Es ist ein Kabelverbinder bekannt, der einen zylindrischen Isolierkörper mit eingesetzten achsparallelen zylindrischen Metallkörpern aufweist, welche die abisolierten Enden von jeweils zwei einander gegenüberstehenden Leitungen miteinander verbinden, wobei die Verklemmung der Leiterenden mit den Metallkörpern mittels in deren beiderseitigen Enden eingesetzter achsparalleler Klemmschrauben erfolgt. Dieser insbesondere für die Verbindung von Kabeln mit mehreren voneinander isolierten Leitungen gedachte Kabelverbinder ist aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt, die leicht verlorengehen können. Außerdem ist die Verklemmung der Leiterenden nur mit einem Werkzeug (Schraubenzieher) durchführbar; eine Schnellverbindung ohne Werkzeug, insbesondere im Dunkeln, ist daher mit dem bekannten Kabelverbinder nicht möglich.
- Es ist ferner ein Kabelverbinder bekannt, der aus einem doppelkegelförmigen metallischen Innenteil und zwei entsprechenden, den Innenteil umschließenden, jeweils konisch ausgebildeten äußeren Isolierhalbschalen besteht, die in der Mitte miteinander verschraubt sind. Die Verbindung der Leiter erfolgt dadurch, daß ihre isolierten Enden durch an den äußeren Enden der Halbschalen vorhandene Bohrungen eingeführt und zwischen dem metallischen Innenteil und den Schalen durch gegenseitige Verdrehung derselben eingeklemmt werden. Dieser Kabelverbinder gestattet aber keine Schnellverbindung, da die beiden Halbschalen, insbesondere bei dünnen Leitern, um mehrere Gewindegänge gegeneinander verschoben werden müssen, bis eine feste Einklemmung erreicht ist. Die Leiter können im übrigen mangels einer geeigneten Führung sehr leicht ungleichmäßig bzw. unsymmetrisch über den Innenteil verteilt sein, wobei das Kabel dann nur schlecht zugentlastet ist. Im übrigen kann leicht eine Verschmutzung des nach außen frei liegenden Gewindes der Halbschalen eintreten und damit eine einwandfreie Funktion des Kabelverbinders unmöglich werden.
- Die Erfindung betrifft einen diese Nachteile weitgehend vermeidenden Kabelschnellverbinder, insbesondere für Feldkabel. Dieser Verbinder ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen rotationssymmetrische, stirnseitig aneinanderliegende, längsgeteilte, aus je zwei miteinander verbundenen Halbschalen bestehende Isolierstoffschalen mit zentrischen Längsbohrungen zur Aufnahme der beiden zu verbindenden, noch isolierten Kabelenden, durch einen im Innern der Schalen zentrisch gelagerten, diese in bezug auf Längsbeanspruchung miteinander verbindenden, elektrisch leitenden zylindrischen Verbindungsteil mit zur Einführung der abisolierten Kabelenden dienenden schrägen Längsbohrungen und durch gegenseitig zusammenarbeitende innere wendelförmige Stirnflächen des Verbindungsteiles bzw. der einen Halbschale jeder Schale, zwischen denen die abisolierten Kabelenden durch Verdrehen der Schalen gegeneinander eingeklemmt werden. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt die Einzelteile des Schnellverbinders in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Schnellverbinder in der Teilungsebene der Schalen mit eingeführten Kabelenden und um etwa 45° gegen diese Ebene verdrehter linker Halbschale; Fig. 3 stellt den fertigmontierten Schnellverbinder (ohne Kabel) in perspektivischer Ansicht dar.
- 1 ist das Verbindungsteil, vorzugsweise aus korrosionsfestem Metall. 2 und 3 sind jeweils zylindrische, am äußeren Ende verjüngte Halbschalen aus Isolierstoff, vorzugsweise Kunststoff.
- Das zylindrische Verbindungsteil besteht aus zwei Außenteilen 4 und 5 und einem abgesetzten zylindrischen Mittelteil 6. Die Außenteile haben jeweils eine sich von außen nach innen konisch verjüngende schräge Längsbohrung 7 und B. An den äußeren, ebenen Stirnflächen der Außenteile liegen die Anfänge dieser Bohrungen zentrisch zur Längsachse, während ihre inneren Enden außerhalb des zylindrischen Mittelteiles 6 jeweils in eine innere, wendelförmige Stirnfläche 9 bzw. 10 der Außenteile 4 bzw. 5 münden. Die wendelförmigen Flächen 9 bzw. 10 enden jeweils in einem stufenförmigen Absatz 11 bzw. 12, wobei die Flächen beider Absätze in einer vorzugsweise gemeinsamen achsparallelen Ebene liegen. Die inneren Enden der Bohrungen 7 bzw. 8 sind gegen diese Ebene um den gleichen Betrag nach links bzw. rechts versetzt. Die Außenteile 4 bzw. 5 haben außerdem je eine Führungsquerrille 13 bzw. 14.
- Die fest aufeinanderliegenden, paarweise eine Schale bildenden Halbschalen 2 und 3 sind innen derart profiliert, daß jede Schale eine Hälfte des Verbindungsteiles umschließt, wobei Führungsrippen 15 bzw. 16 der Halbschalen 2 bzw. 3 in die Rillen 13 bzw. 14 eingreifen. Die beiden Halbschalen 2 bzw. 3 haben konzentrische, nach außen erweiterte halbzylindrische Längsbohrungen 17 bzw. 18, in die die isolierten Kabelenden 19 bzw. 20 eingeführt werden. Die Halbschalen 2 besitzen mit den Halbschalen 3 zusammenliegende, an der inneren Stirnseite eine breite Querwand 21 mit zur Längsachse senkrechter, ebener Außenfläche, aber wendelförmig ausgebildeter Innenfläche 22, die am dünnen Ende der Querwand zur Teilungsebene hin abgerundet ist. Die Halbschalen 3 dagegen haben eine schmale Querwand 23 mit ebener Außen- und Innenfläche. Die Halbschalen 3 besitzen an den Teilungsflächen jeweils zwei Längsaussparungen 24, in die jeweils zwei entsprechende Längsrippen 25 der Halbschalen 2 eingreifen.
- Sämtliche Halbschalen besitzen für eine gute Handhabung eine äußere Längsrändelung 26. Außerdem weisen die Halbschalen jeweils eine äußere Längsrippe 27 auf zur sichtbaren und vor allem im Dunkeln auch fühlbaren Markierung der bei der Einführung der Kabelenden zu beachtenden Ausgangslage.
- Die Halbschalen 2 und 3 werden nach Einlegen des Verbindungsteiles miteinander an den Teilungsflächen beispielsweise mittels eines Kunstharzklebers zusammengeklebt oder andersartig fest miteinander verbunden.
- Die Wirkungsweise des Kabelschnellverbinders ist folgende: Die zu verbindenden Kabelenden 19 und 20 werden nach Abisolierung in die Öffnungen 17 und 18 eingeführt, wobei der Schnellverbinder sich in der Ausgangslage befinden muß, bei welcher die Markierungsrippen 27 sich einander gegenüberstehen. Diese Ausgangslage ist in Fig. 3 dargestellt. Bei ihr leger sich die stufenförmigen Absätze 11 und 12 an die durch die wendelförmige Fläche bedingte stärkste Stelle der Querwand 22 der Halbschalen 2 in deren Teilungsebene an, wobei die inneren Ausgänge der Bohrungen 7 und 8 oberhalb der Teilungsebene frei liegen und die blanken Drahtenden eingeführt werden können. Werden jetzt die beiden Schalen in Richtung der Pfeile nach Fig. 3 aus der Ausgangslage heraus gegeneinander verdreht, so werden die beiden Drahtenden zwischen den wendelförmigen Flächen 9 und 10 des Verbindungsteiles 1 und den entsprechenden wendelförmigen Flächen 22 der Halbschalen 2 festgeklemmt. Die Steigung der Wendelflächen ist dabei so gewählt, daß sich die Klemmverbindung bei in den Kabeln auftretender Zugbeanspruchung nicht von selbst löst. Neben dieser mechanischen Verbindung der Kabelenden wird über das Verbindungsstück gleichzeitig auch eine einwandfreie, elektrisch leitende Verbindung zwischen diesen Kabelenden hergestellt.
- Zur Lösung der Verbindung werden die beiden Schalen entgegen den Pfeilrichtungen der Fig. 3 gegeneinander bis zur Ausgangslage zurückverdreht und die Kabelenden herausgezogen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kabelschnellverbinder, insbesondere für Feldkabel, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen rotationssymmetrische, stirnseitig aneinanderliegende, längsgeteilte, aus je zwei verschiedenen, miteinander verbundenen Halbschalen (2, 3) bestehende Isolierstoffschalen mit zentrischen Längsbohrungen (17, 18) zur Aufnahme der isolierten Kabelenden, durch einen im Inneren der Schalen zentrisch gelagerten, diese in bezug auf Längsbeanspruchung miteinander verbindenden zylindrischen, elektrisch leitenden Verbindungsteil (1) mit zur Einführung der abisolierten Kabelenden dienenden Längsbohrungen (7, 8) und durch gegenseitig zusammenarbeitende innere wendelförmige Stirnflächen (9, 10 bzw. 22) des Verbindungsteiles (1) bzw. der einen Halbschale (2) jeder Schale, zwischen denen die isolierten Kabelenden durch aus einer Ausgangslage heraus erfolgendes Verdrehen der Schalen gegeneinander eingeklemmt werden.
- 2. Kabelschnellverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2, 3) aus Kunststoff bestehen und mittels eines Kunstharzes in der Teilungsebene miteinander verklebt sind.
- 3. Kabelschnellverbinder nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Verbindungsteil (1) aus zwei mit je einer Führungsrille (13, 14) zur Aufnahme einer entsprechenden Führungsrippe (15, 16) der Halbschalen (2, 3) und mit je einer Wendelfläche (9, 10) versehenen Außenteilen (4, 5) und einem abgesetzten Mittelteil (6) besteht.
- 4. Kabelschnellverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (4, 5) sich zum Mittelteil (6) hin verjüngende schräge Längsbohrungen (7, 8) aufweisen, deren äußeres Ende jeweils zentrisch zur Längsachse und deren inneres Ende jeweils außerhalb. des zylindrischen Mittelteiles (6) in eine der wendelförmigen Flächen (9, 10) mündet.
- 5. Kabelschnellverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmigen Flächen (9, 10) jeweils in einem stufenförmigen Absatz (11, 12) enden, deren Flächen in einer vorzugsweise gemeinsamen achsparallelen Ebene liegen, und daß die inneren Enden der schrägen Längsbohrungen (7, 8) gegen diese Ebene um den gleichen Betrag nach links bzw. rechts versetzt angeordnet sind.
- 6. Kabelschnellverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halbschale (2) jeder Schale an der inneren, mit der anderen Schale zusammenliegenden Stirnseite eine breite Querwand (21) mit zur Längsachse senkrechter, ebener Außenfläche, aber wendelförmig ausgebildeter Innenfläche (22) hat, die vorzugsweise am dünnen Ende der Querwand (21) zur Teilungsebene hin abgerundet ist, und daß die andere Halbschale (3) eine schmale Querwand (23) mit zur Längsachse senkrechter ebener Außen-und Innenfläche aufweist.
- 7. Kabelschnellverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halbschale (3) einer Schale in der Teilungsfläche Längsaussparungen (24) besitzt, in die entsprechende Längsrippen (25) der anderen Halbschale (2) eingreifen. B. Kabelschnellverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2, 3) jeweils eine äußere Rändelung, z. B. Längsrändelung (26), und eine fühlbare Markierungslängsrippe (27) besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Zusatzpatentschrift Nr. 30 977 (Zusatz zum Patent Nr. 603 109); USA.-Patentschrift Nr. 2 007 357.
Priority Applications (2)
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Cited By (1)
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Families Citing this family (3)
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- 1960-01-14 DE DET17717A patent/DE1107312B/de active Pending
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1961
- 1961-01-13 GB GB151961A patent/GB913503A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB913503A (en) | 1962-12-19 |
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