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DE1106211B - Richtansatz fuer Granatwerfer und fuer Feuerwaffen gleicher Richtart - Google Patents

Richtansatz fuer Granatwerfer und fuer Feuerwaffen gleicher Richtart

Info

Publication number
DE1106211B
DE1106211B DEN11016A DEN0011016A DE1106211B DE 1106211 B DE1106211 B DE 1106211B DE N11016 A DEN11016 A DE N11016A DE N0011016 A DEN0011016 A DE N0011016A DE 1106211 B DE1106211 B DE 1106211B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sight
tube
point
directional
bearing point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN11016A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Neisius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN11016A priority Critical patent/DE1106211B/de
Priority to CH2850055A priority patent/CH377230A/de
Publication of DE1106211B publication Critical patent/DE1106211B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/46Sighting devices for particular applications
    • F41G1/50Sighting devices for particular applications for trench mortars or for other mortars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/18Auxiliary target devices adapted for indirect laying of fire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Richtansatz für Granatwerfer und für Feuerwaffen gleicher Richtart Das Einrichten bestimmter Waffen, beispielsweise des Granatwerfers, mittels eines nahen Hilfsziele: wurde derart durchgeführt, daß nach Einrichten de: Gerätes in der .ungefähren Zielrichtung und Einstekl:en des das Hilfsziel bildenden Richtstabes in einer endlichen Entfernung von der Waffe alle Teilungen des Richtansatzes auf die Nullwerte eingestellt wurden. Das Einstellen der gewünschten Rohrerhöhung erfolgte dann durch Verschwenken des Richtansatzes um den befohlenen Wert entgegen dem einzustellenden Erhöhungswinkel und anschließendes Verschwenden des Rohres mit dem unverändert belassenen Richtansatz, bis die Libelle für die Höheneinstellung wieder auf den Nullwert eingespielt war. Die Verschwendung des Rohres in seitlicher Richtung erfolgte in gleicher Weise durch seitliche Verstellung des Richtansatzes um den angegebenen Wert entgegen der gewünschten Richtung und anschließendes Versch.wenken des Rohres zusammen mit dein Richtansatz, bis der Richtstab wiederum genau in der Visierlinie stand.
  • Dieser Richtvorgang war insofern mit Schwierigkeiten verbunden, als das von der Beobachtungsstelle ankommende Feuerkommando sowohl in bezug auf die Seitenrichtung als auch die Erhöhung durch eine Rechnung korrigiert werden mußte. Hierzu waren zwar Schußtafeln vorhanden, jedoch mußten Zwischenwerte immer noch interpoliert werden, was im Einsatz zeitraubend war und immer wieder Fehler zur Folge hatte. Diese Fehler haben ihre Ursache a) in der seitlichen Versetzung des Richtansatzes, bezogen auf die Seelenachse des Rohres; b) in dem Abstand des Richtansatzes von der horizontalen Achse, um die das Rohr dreht, und c) in der bei Höhenverstellung des Rohres auftretenden Veränderung der Projektion des Abstandes vom Richtansatz zur horizontalen Drehachse, um die das Rohr in der jeweiligen Höhenstellung gedreht wird.
  • Alle drei Fehler waren beim Schwenken des Werfers um die gleichen Werte nach rechts dabei nicht dieselben wie beim Schwenken nach links.
  • Gemäß der Erfindung ist der Richtansatz derart ausgebildet, daß das seitlich des Werferrohres befestigte Visier auf zwei gleichzeitig die Richtung der Visierlinie bestimmenden, voneinander getrennten, mit dem Höhen- und dem Seitentrieb gekuppelten und bei deren Betätigung derart verstellbaren Lagerpunkten ruht, d.aß die Differenz zwischen den Schwenkwinkeln der auf das in endlicher Entfernung vom Werfer stehende Hilfsziel gerichteten Visierlinie und der Seelenachse des Rohres gleich dem Korrekturwert für den Seitenschwenkwinkel gemäß der seitlichen Versetzung des Visiers gegenüber dem Rohr und gemäß den Abständen. des Visiers und des Werferschwenk-' punktes vom Hilfsziel ist, unter Berücksichtigung der Änderung des Abstandes des Visiers gemäß der Änderung des Erhöhungswinkels des Werferrohres. Vorzugsweise ist der eine Lagerpunkt für die Lagerung des Visiers durch den Höhentrieb verschiebbar und der andere Lagerpunkt durch den Seitentrieb verschwenkbar ausgebildet.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der eine Lagerpunkt fest angeordnet und der andere Lagerpunkt durch den Höhentrieb vor- und zurückschiebbar sowie durch den Seitentrieb verschwenkbar einstellbar.
  • Die Betätigung der Höhen- und Seitenverstellung wird durch Hebel, Kurvenscheiben oder Zahnradgetriebe auf die Lagerpunkte übertragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind auf die Lagerpunkte unmittelbar die Richtung der Visierlinie bestimmende Zielstachel fest aufgesetzt.
  • In der Zeichnung sind in schematischer Darstellung die geometrischen Verhältnisse sowie Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 die geometrischen Verhältnisse beim bekannten Richtverfahren in der Ausgangsstellung, Fig.2 die Veränderung der Verhältnisse gemäß Fig. 1 beim seitlichen Verschwenden, Fig. 3 die Verhältnisse bei einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, Fig. 4 die Veränderungen der seitlichen Winkel bei der Höhenverstellung nach dem bekannten Richtverfahren und Fig. 5 den erfindungsgemäßen Ausgleich des Seitenrichtfehlers gemäß Fig. 4; Fig.6 gibt ein Ausführungsbeipiel mit zwei veränderlichen Lagerpunkten in einer Seitenansicht und Fig. 7 den Richtaufsatz nach Fig. 6 in einer Draufsicht wieder; Fig.8 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit einem festen Lagerpunkt dar.
  • In Fig. 1 ist ein Werferrohr 1, das um den Rohrschwenkpunkt A drehbar gelagert ist, in Grundstellung wiedergegeben. An dem Rohr ist fest ein Richtansatz 2 angebracht, der zur Einstellung des Erhöhungswinkels um eine waagerechte Achse und zur Einstellung des seitlichen Winkels um eine senkrechte Achse, die Seitenteilkreisachse, verschwenkbar ist. Der Abstand von der litte des Richtansatzes 2 der Seitenteilkreisachse bis zur Seelenachse des Rohres 1 ist mit b bezeichnet. Parallel zur Seelenachse des Werferrohres ist die den Richtansatz 2 durchdringende Visierlinie eingetragen. Die Visierlinie ist einerseits durch den Richtstab 3 im Punkt B und andererseits durch den Mittelpunkt des Richtansatzes 2 festgelegt. Die senkrechte Projektion des Rohrdrehpunktes auf die Visierlinie schneidet diese in Punkt C. Entsprechend ergibt sich der Punkt D durch die senkrechte Projektion des Richtstabes 3 auf die Seelenachse. Die Projektion des Abstandes zwischen Rohrschwenkpunkt A und Rohrunterstützung ist mit 1, bezeichnet, während dem Abstand zwischen dem Richtansatz und dem Richtstab 3 die Bezeichnung 1, gegeben ist. Dabei ist 1i -E- 1z = L, dem Abstand zwischen den Punkten B und C. Es ist damit also ein Dreieck durch L, b und den Abstand A-B bzw. ein Rechteck mit den Eckpunkten ABCD gegeben. Die Länge 11 beträgt beispielsweise 1,50 m. wenn das Rohr in Grundrichtung auf die Erhöhung 1200, das sind 67,5°, eingerichtet ist.
  • Aus Fig.2 ergibt sich, daß sich beim seitlichen Schwenken des Rohres um den Rohrschwenkpunkt A der Winkel N des Richtansatzes vom Winkel a der Rohrverschwenkung wesentlich unterscheidet.
  • In Fig.3 ist das Prinzip des erfindungsgemäßen Richtansatzes erklärt, welches darauf beruht, daß das vorstehend erwähnte Rechteck A B C D in verkleinerter maßstabgerechter Form auf den Richtansatz übertragen wird, wobei der dem Punkt 2 entsprechende Punkt mit 2' und die den Eckpunkten des Rechtecks A B C D entsprechenden Punkte mit A', B', C und D' bezeichnet sind. Bei dem erfindungsgemäßen Richtansatz bildet der Punkt 2' den hinteren und der Punkt B' den vorderen der Lagerpunkte, um die das @"isier und damit die Visierlinie verschwenkbar ist. Es ergibt sich, daß die Visierlinie des Richtansatzes um den Abstand b' seitlich vom Punkt A' verlegt ist, der dem Rohrschwenkpunkt A entspricht.
  • Fig. 4 zeigt, daß der sich aus der Höhenverstellung ergebende Seitenrichtfehler um so größer wird, je flacher das Rohr steht, d. h. je größer der Abstand A-2 ist.
  • Fig.5 veranschaulicht unter Andeutung der Verhältnisse bei drei verschiedenen Höheneinstellungen des Rohres, wie dieser Seitenrichtfehler erfindungsgemäß dadurch kompensiert wird, daß der Abstand des hinteren Lagerpunktes der durch den Richtansatz 2 gehenden Visierlinie zum vorderen Lagerpunkt B' verändert wird. Dies kann durch einen Hebel, eine Schnecke oder Kurvenscheibe geschehen, welche beim Höhenrichten über einen Winkeltrieb diesen hinteren Lagerpunkt 2' an den festen vorderen Lagerpunkt B' annähert oder von diesem entfernt. Die Seitenrichtung wird - wie bisher üblich - durch Schwenken der Visierlinie eingestellt, mit dem einzigen Unterschied, daß, wie bereits gezeigt, die Visierlinie nicht mehr nur um einen mittleren Drehpunkt, nämlich die Seitenteilkreisachse, gedreht wird, sondern es wird lediglich der vordere Lagerpunkt B' geschwenkt, der z. B. als Zielstachel ausgebildet sein kann, während der hintere Lagerpunkt 2' sich je nach der Erhöhung in einer in der Nullstellung zur Seelenachse parallelen Richtung nach vorn oder hinten verschiebt, oder aber es wird das sich drehende System des Zielstachels B' zusätzlich nach vorn oder hinten entsprechend der Erhöhung verschoben, und der Stachel t' steht fest, wie bei der Anordnung nach Fig. 8 beschrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 steht der Seitentrieb 11 über ein Planetenrad 12 mit zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Zahnrädern 13 und 14, die beim Verstellen des Seitentriebes gegensinnig verdreht werden, im Eingriff. An dem unteren Zahnrad 13 ist der Lagerpunkt bzw. Zielstachel B' fest angelenkt, so daß er dessen Schwenkbewegungen mitmacht. Seitlich über deni Zahnrad 14 ist ein Höhentrieb 15 angeordnet, welcher über eine Schnecke den Lagerpunkt bzw. den Zielstachel 2' geradlinig verschiebt. Die Schnecke des Höhentriebes 15 und die Drehachse der Zahnräder 13 und 14 sind in einem gemeinsamen, nicht dargestellten Gehäuse gelagert, das am Rohr befestigt ist und entweder mittels des Höhentriebes 15 allein oder zusammen mit dem Rohr vertikal verschwenkbar ist. Mit den Mitteln zur Höheneinstellung ist ferner eine Libelle 16 verbunden, die es gestattet, nach Verschwenken des Richtansatzes und der anschließenden Verstellung der Rohrneigung das Erreichen des jeweils eingestellten Neigungswinkels festzustellen. Das Ablesen bzw. Einstellen der gewünschten Winkelwerte erfolgt an Skalen, die an den Betätigungshandgriffen für den Seiten- und Höhentrieb 11 bzw. 15 angebracht sind. Das Maß der Verschiebung des Lagerpunktes 2' wird durch den Höhenwinkel bestimmt. Die Ähnlichkeit der geometrischen Figuren muß dabei gewahrt werden. Hierzu bewegt sich der Lagerpunkt 2' auf einer Parallelen zur Seelenachse des Rohres in der Null- oder Grundstellung derart, daß die Veränderung der Strecken 11 einerseits und 2'-B' andererseits proportional erfolgt.
  • In Fig. 8 ist der Seitentrieb 11 über das Planetenrad mit den gegensinnig verdrehbaren Zahnrädern 13 und 14 verbunden. Der Zielstachel B' ist hierbei am Zahnrad 14 fest angeordnet.
  • Der Höhentrieb 15 betätigt wiederum eine Schnecke, auf der zur Höhenkorrektur die Lagerung der Welle der Zahnräder 13 und 14 verschiebbar angeordnet ist. Die Einstellung eines bestimmten Höhenwinkels erfolgt auch bei dieser Ausführung in einer vertikalen Ebene mittels des Höhentriebes 15, der ein gemeinsames Gehäuse des Richtansatzes "nicht dargestellt) verschwenkt, an dem auch der Zielstachel 2' befestigt ist. Anschließend wird die Waffe zusammen mit dem Richtansatz in entgegengesetzter Richtung verschwenkt. Zur genauen Einstellung des Höhenwinkels dient auch bei dieser Ausführungsform eine mit dem Höhentrieb 15 in Verbindung stehende Libelle 16, die nun wieder in die Grundstellung eingespielt wird. Das Maß der Verschiebung des Zielstachels B' wird wiederum durch den Höhenwinkel bestimmt, während die seitliche Verschwenkung des Zielstachels B' in Abhängigkeit von der Winkeleinstellung am Seitentrieb 11 erfolgt. Die Lagerpunkte 2' und B' können anstatt als Zielstachel auch als Lagerung eines Diopters ausgebildet sein.
  • Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Richtansatzes wird eine vollständige und selbsttätige Korrektur der Differenzen der Schwenkwinkel der Visierlinie und der Seelenachse erreicht, und zwar unabhängig vom jeweiligen Neigungswinkel der Waffe, dessen Einfluß auf die Schwenkwinkeldifferenz bereits bei der Einstellung der Erhöhung von den mit dem Höhentrieb verbundenen Korrekturmitteln ausgeglichen wird. Der Richtansatz erlaubt weiterhin neben dem indirekten Richten auch das direkte Anrichten entfernter Ziele in offener Feuerstellung über die Nullstellung des Richtansatzes. Das Gerät ist infolge der besonderen Verstellbarkeit des Visiers weder an feste Richtabstände noch an bestimmte Typen von Werfern bzw. ähnlichen Feuerwaffen gebunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Richtansatz für Granatwerfer und für Feuerwaffen gleicher Richtart, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich des Werferrohres (1) befestigte Visier auf zwei gleichzeitig die Richtung der Visierlinie bestimmenden, voneinander getrennten, mit dem Höhen- und dem Seitentrieb (15 bzw. 11) gekuppelten und bei deren Betätigung derart verstellbaren Lagerpunkten (2', B') ruht, daß die Differenz zwischen den Schwenkwinkeln (ß bzw. a) der auf das in endlicher Entfernung vom Werfer stehende Hilfsziel (3) gerichteten Visierlinie und der Seelenachse des Rohres (1) gleich dem Korrekturwert für den Seitenschwenkwinkel gemäß der seitlichen Versetzung (b) des Visiers gegenüber dem Rohr und gemäß den Abständen des Visiers (2) und des Werferschwenkpunktes (A) vom Hilfsziel (3) ist, unter Berücksichtigung der Änderung des Abstandes des Visiers (2) gemäß der Änderung des Erhöhungswinkels des Werferrohres (1).
  2. 2. Richtansatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lagerpunkt (2') für die Lagerung des Visiers durch den Höhentrieb (15) verschiebbar und der andere Lagerpunkt (B') durch den Seitentrieb (11) v erschwenkbar ausgebildet ist.
  3. 3. Richtansatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lagerpunkt (2') fest angeordnet ist und der andere Lagerpunkt (B') durch den Höhentrieb (15) vor- und zurückschiebbar sowie durch den Seitentrieb (11) verschwenkbar einstellbar ist.
  4. 4. Richtansatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lagerpunkte (2', B') Zielstachel fest aufgesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 308 448, 309130; französische Patentschriften Nr. 460 261, 825 637; USA.-Patentschrift Nr. 869 129.
DEN11016A 1955-08-03 1955-08-03 Richtansatz fuer Granatwerfer und fuer Feuerwaffen gleicher Richtart Pending DE1106211B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN11016A DE1106211B (de) 1955-08-03 1955-08-03 Richtansatz fuer Granatwerfer und fuer Feuerwaffen gleicher Richtart
CH2850055A CH377230A (de) 1955-08-03 1955-12-31 Richtansatz an einer Feuerwaffe, die durch Einstellen des Erhöhungswinkels und des Seitenwinkels des Rohres gerichtet wird

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DEN11016A DE1106211B (de) 1955-08-03 1955-08-03 Richtansatz fuer Granatwerfer und fuer Feuerwaffen gleicher Richtart

Publications (1)

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DE1106211B true DE1106211B (de) 1961-05-04

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ID=7339367

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DE (1) DE1106211B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE308448C (de) * 1921-09-02
US869129A (en) * 1907-05-31 1907-10-22 Franz Baumann Range and azimuth finder.
FR460261A (fr) * 1912-08-10 1913-11-27 Krupp Ag Dispositif pour déterminer les éléments de pointage lors du pointage indirect de pièces d'artillerie
FR825637A (fr) * 1936-11-26 1938-03-09 Hewittic Procédé et dispositif pour déterminer ou pour effectuer automatique ment à distance les corrections de parallaxe d'appareils à pointer à partir d'un observatoire éloignè

Patent Citations (5)

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Also Published As

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CH377230A (de) 1964-04-30

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