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DE1103575B - Verfahren zur Herstellung stabiler eiweisshaltiger Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stabiler eiweisshaltiger Loesungen

Info

Publication number
DE1103575B
DE1103575B DEB48537A DEB0048537A DE1103575B DE 1103575 B DE1103575 B DE 1103575B DE B48537 A DEB48537 A DE B48537A DE B0048537 A DEB0048537 A DE B0048537A DE 1103575 B DE1103575 B DE 1103575B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protein
parts
solutions
solution
imides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB48537A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Theodor Pfirrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB48537A priority Critical patent/DE1103575B/de
Publication of DE1103575B publication Critical patent/DE1103575B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F4/00Monocomponent artificial filaments or the like of proteins; Manufacture thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung stabiler eiweißhaltiger Lösungen Bei der Herstellung von wasserhaltigen Präparaten, z. B. wäßrigen Lösungen, Pasten oder Pulvern, die Eiweißstoffe, wie Gelatine, Leim, Casein, Protein u. dgl., enthalten, treten Schwierigkeiten dadurch auf, daß die Präparate sich beim Lagern in unkontrollierbarer Weise verändern, flüssiger oder inhomogener werden bzw. eindicken, gelatinieren oder klumpen. Das Eiweiß verliert an Bindekraft, daraus hergestellte Filme, Fäden u. dgl. verlieren an Festigkeit oder lassen sich nicht mehr genügend härten. Es ist daher üblich, den Eiweißpräparaten Stoffe, die diese Veränderung hemmen, zuzusetzen, z. B. Netzmittel, Weichmacher oder baktericid und fungicid wirkende Substanzen. Trotz derartiger Zusätze besitzen die bisher bekannten Eiweißpräparate nur eine beschränkte Haltbarkeit.
  • Es wurde nun gefunden, daß man eiweißhaltige Lösungen erhält, die die geschilderten Nachteile nicht aufweisen, wenn man den Eiweiß enthaltenden Lösungen, Pasten oder Pulvern am Stickstoff nicht substituierte Säureamide oder Säureimide mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, die keine Polyamidbildner sind, beim Quellen und Lösen oder den Lösungen der Eiweißstoffe zugibt, oder daß man gegebenenfalls wäßrige Lösungen der Säureamide oder -imide den Eiweißstoffen oder ihren Lösungen zugibt und zweckmäßigerweise den Lösevorgang durch schwaches Erwärmen fördert.
  • Solche Zusatzstoffe sind z. B. Acetamid, Bernsteinsäureimid und Phthalsäureimid. Formamid und Säureamide, die Polyamidbildner sind, sollen nicht unter dieses Schutzrecht fallen, da die Verwendung dieser Stoffe Gegenstand der Patentanmeldung B 45798 IVb/39b bzw. der Patentanmeldung B 30215 IVb/39b ist.
  • Soweit die als Zusatzstoffe verwendeten Säureamide und -imide flüssig sind oder in Gegenwart der Eiweißstoffe flüssig werden, kann man sie schon beim Quellen und Lösen der Eiweißkörper in Mengen von 3 bis 20 °/o zugeben, da sie sowohl im alkalischen wie im sauren pH Bereich stabil sind. Wasserlösliche Zusatzstoffe löst man zweckmäßig vorher in etwas Wasser und setzt diese Lösung entweder sofort oder nach dem Lösen der Eiweißstoffe diesen zu. Schwaches Erwärmen und mechanisches Bearbeiten der angelösten Eiweißkörper fördert die vollkommene Auflösung.
  • Durch geeignete Auswahl der Zusatzstoffe oder Gemische dieser kann man die Eigenschaften der Eiweißpräparate in weitem Maß variieren. Die Säureamide und -imide wirken außerordentlich gut wasserlöslichmachend. Eiweißhaltige Lösungen werden durch Zusatz der Säureamide und -imide stark verflüssigt und schnell klar; ihre Viskosität ist beträchtlich vermindert. Man kann die genannten Stoffe dazu benutzen, um noch gießbare, hochprozentige, stark fadenziehende Eiweißlösungen, z. B. 30°/oige Caseinlösung, herzustellen. Die Zusatzstoffe wirken gleichzeitig als Weichmacher. Mit steigendem Molekulargewicht der als Zusatzstoffe verwendeten Säureamide und -imide treten die löslichkeitssteigernden Einflüsse allmählich zurück, dafür tritt eine verfestigende Wirkung auf die aus den Lösungen hergestellten Fäden oder Filme in den Vordergrund. Man kann so zu Fäden oder Filmen gelangen, die bis zu 200'C bügelfest sind.
  • Die Zusatzstoffe haben in vielen Fällen mehr oder weniger ausgeprägte baktericide und fungicide Eigenschaften; einige haben auch gerbende Eigenschaften. Viele von ihnen setzen sich leicht mit Aldehyden und Ketonen um und begünstigen so in erwünschter Weise die bei der Herstellung von Filmen und Fäden erforderliche Härtung durch Gerbung, wodurch sie zur Erhöhung der Festigkeit der gewonnenen Produkte beitragen.
  • Bei der Herstellung von Folien, Filmen und Fäden wirkt sich das gleichbleibende Verhalten der erfindungsgemäß abgewandelten Eiweißstoffe außerordentlich günstig aus. Auch die Eigenschaften der Fertigprodukte werden durch die Anwesenheit der Zusatzstoffe im allgemeinen sehr günstig beeinflußt. Nur die niedrigermolekularen Zusatzstoffe verflüchtigen sich etwas beim Verdampfen des zur Lösung verwendeten Wassers. Die meisten Zusatzstoffe bleiben im Film oder Faden erhalten und sind ein Bestandteil davon, soweit man sie nicht nach dem Härten wieder auswäscht, was an sich möglich ist. Sie bewirken ein klareres, blankeres Auftrocknen.
  • Besonders vorteilhafte, Eiweiß enthaltende Präparate, die sich für die Herstellung von Folien, Filmen und Fäden eignen, erhält man, wenn man den oben beschriebenen Mischungen auch noch Kunststoffdispersionen einverleibt. Die mit diesen erzeugten Gegenstände werden zweckmäßig einer Wärmebehandlung unterworfen. Wenn den Eiweißstoffen höhermolekulare Säureamide oder -imide einverleibt worden waren, so sind die erhaltenen Filme fester. Auch die Wärmefestigkeit ist erhöht; dies ist für die Bügelfestigkeit von großer Bedeutung. Geeignete Kunststoffdispersionen erhält man z. B. aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von Vinylchlorid, Vinylacetat, Acrylsäure oder ihren Salzen, Methacry1säure oder ihren Salzen, Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern, Acrylsäureamid, Acrylnitril und Butadien. Geeignete Mischpolymerisate sind z. B. die aus Vinylchlorid und Acrylsäureestern oder a. B. ein Mischpolymerisat aus 75 Teilen Acrylsäureoctylester, 10 Teilen Acrylsäureäthylester, 2,5 Teilen Äcrylsäureamid- und 2,5 Teilen Acrylnitril.
  • Durch eine Wärmenachbehandlung der Fertigprodukte können einige der genannten Stoffe mehr oder minder «veitgehend in den Eiweißkomplex eingebaut werden. Man setzt z. B. 2 bis 10 % eines der Zusatzstoffe der Eiweißlösung zu und erhitzt die daraus hergestellten Fäden oder Filme einige Stunden auf 60 bis über 100'C oder mehrere Tage auf 40 bis 100'C. Die Wärmefestigkeit wird dann mit steigender Dauer der Wärmebehandlung immer besser und kann auf über 200'C gebracht werden. Bei höheren Temperaturen ist es zweckmäßig, unter Druck zu arbeiten und mit einem Schutzgas, wie Stickstoff oder Wasserstoff, um Oxydationen zu vermeiden.
  • Will man Folien oder Preßartikel aus den Eiweißstoffen herstellen, so verwendet man nur wenig Wasser und gibt mehr von dem Zusatzstoff, z. B. 10 bis 30 %, zu. Das erhaltene Gemisch kann dann zu Folien ausgewalzt oder auch für Preßartikel verwendet werden. Einige der Zusatzstoffe haben außerdem noch die Eigenschaft, die Wirkung zugesetzter Gerbstoffe, z. B. von Aldehyden oder Chrom- oder Aluminiumverbindungen, abzuschwächen. Außerdem sind die meisten dieser Stoffe auch verträglich mit Kautschuk- und Kunststoffdispersionen und Polyrnerisaten, die oft den Eiweißkörpern zur Abwandlung ihrer Eigenschaften zugemischt werden, z. B. um sie elastischer, dehnbarer usw. zu machen.
  • Man kann die Säureamide und -imide bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch zusammen mit andersartigen CO- oder COOH- und außerdem Amino- oder Iminogruppen enthaltenden Stoffen, wie Polyamidbildnern, anwenden.
  • Es ist bekannt, daß z. B. Casein in großen Mengen Formamid gelöst werden kann. Solche Lösungen, die 100 bis 500 °/o Formamid, berechnet auf trockenes Casein, enthalten, sind nicht mehr vergleichbar mit den erfindungsgemäß unter Verwendung der Säureamide bzw. -imide hergestellten eiweißhaltigen Lösungen. In diesen sind die unerwünschten Eigenschaften der Eiweißstoffe, z. B. Neigung der Lösungen zur Klumpenbildung, beseitigt. Andererseits sind die erwünschten Eigenschaften, z. B. das Bindevermögen und die Zähigkeit der erhaltenen Filme, erhöht. Dagegen wirkt Formamid, in großen Mengen angewandt, physikalisch und gleichzeitig chemisch als Lösungsmittel, da es das Eiweiß abbaut.
  • Es ist ferner bekannt, daß man Casein in Gegenwart von Lösungs- und Quellungsmitteln mit Formaldehyd abspaltenden Verbindungen, nämlich Methylolderivaten von Urethanen, vermischen kann und daraus in der Hitze gehärtete Preßmassen erhält. Nach einer anderen Vorschrift ist zur Herstellung von gehärteten Preßmassen entfettetes Casein in Kombination mit Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten zu verwenden. Diese Vorschriften sind mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht vergleichbar, da nach jenen Vorschriften von vornherein härtend wirkende Mittel dem Casein zugesetzt werden mit dem Ziel, Preßmassen herzustellen. Dagegen werden. beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht härtend wirkende Stoffe mit dem Ziel verwendet, die typischen, eiweißartigen Eigenschaften des Ausgangsmaterials zu verbessern.
  • Die in den Ausführungsbeispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 150 Teile Casein werden in 600 Teilen Wasser gequollen und nach Zugabe von 25 Teilen Diäthanolamin in 75 Teilen Wasser durch Erhitzen auf ungefähr 60 bis 70'C und Rühren in Lösung gebracht. Dieser Lösung (pA -- 7,5) setzt man eine :Mischung von 45 Teilen Maleinsäureimid und 15 Teilen Phthalsäureimid in 90 Teilen Wasser zu und rührt 4 Stunden. Man erwärmt dann auf 90 bis 95'C, rührt noch 1 bis 2 Stunden und läßt erkalten. Man erhält eine gelblichgefärbte, fast klare Eiweißlösung mit einer Viskosität von über 200 Sekunden im Fordbecher von 4 mm. Aus der Lösung kann man z. B. ziemlich klare, reißfeste Filme gießen, die mit Formaldehyd und Chromsalzen härtbar sind. Der Formaldehyd kann auch in verdünnter Form zu der Lösung gegeben werden, ohne daß diese geliert; die Aushärtung tritt dann während des Trocknens ein.
  • Beispiel 2 Zu 130 Teilen der nach Beispiel 1 erhaltenen Lösung gibt man 70 Teile einer ungefähr 4011/oigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus z. B. 75 Teilen Vinylidenchlorid oder Vinylchlorid,10 Teilen Butadien und 15 Teilen Acrylsäurebutylester. Die plastifizierte Eiweißlösung wirkt als Schutzkolloid; man erhält daher eine Dispersionsmischung von sehr guter Stabilität, die Filme von großer Elastizität und guter Wasserfestigkeit ergibt. Die Eiweißlösungen sind gut verdünnbar. Beispiel 3 200 Teile eines hellfarbigen Hautleimes werden in 600 Teilen Wasser gequollen und 40 Teile Acetamid oder Malonsäurehexamethylendiamid, mit 10 Teilen Äthanolamin in 50 Teilen Wasser suspendiert, unter Erwärmen auf 80 bis 85'C zugegeben. Es tritt sehr bald Lösung ein. Nach 4 Stunden steigert man die Temperatur (auf dem Wasserbad) auf 90 bis 95'C und hält sie 2 Stunden auf dieser Höhe. Nun setzt man eine Lösung von 25 Teilen Acetamid und 15 Teilen Salicylsäureamid (als Desinfiziens) in 60 Teilen Wasser zu und rührt bis zum Erkalten. Nach dem Acetamidzusatz sinkt die Viskosität der zunächst sehr dickflüssigen Lösung auf etwa ein Drittel ab. Die Eiweißlösung ist unbegrenzt lagerfähig.
  • Die so hergestellte Hauteiw eißlösung gibt schwachbräunliche, durchsichtige Filme von guter Elastizität; dagegen bildet eine übliche Hautleimlösung gleicher Konzentration eine feste Gallerte, aus der durch Aufgießen in der Wärme nur ganz spröde Filme erhalten werden. Das Acetamid kann auch z. B. zusammen mit Lactamen angewendet werden.
  • Beispiel 4 Gibt man zu der nach Beispiel 3 erhaltenen Lösung in bekannter Weise 20 Teile (gleich 10 °/o vom angewandten Hautleim) eines Polyalkohols, z. B. Trimethylolpropan, so erhält man noch weichere, zügigere Filme, ohne daß die Wasserempfindlichkeit merklich zunimmt. Ohne Amid oder Imid benötigt man mindestens 40 % eines Polyalkohols; durch diese Menge werden die Filme aber so wasserempfindlich und minderwertig, daß man sie nicht mehr härten kann; zudem werden sie selbst in Verbindung mit Kunststoffdispersionen nicht wasserfest.
  • Ähnliche Resultate werden erhalten, wenn man aufgeschlossenes Keratin oder Proteine, z. B. Erdnuß-, Soja-, Getreideproteine, mit den Säureamiden oder -imiden behandelt. Diese Eiweißstoffe, z. B. Zein (aus Mais), sind oft nur in nicht wäßrigen Lösungsmitteln, vor allem Alkoholen, löslich. Auch in diesem Medium erweisen sich die Säureamide und -imide, die sich in Alkohol meist besser lösen als in Wasser, als gute Plastifizierungsmittel. Beispiel 5 :Ulan löst 100 Teile Zein in 450 Teilen Methanol, setzt 15 Teile Buttersäureamid (oder Propionsäureamid) und 10 Teile Phthalsäureamid zu und erhitzt 5 Stunden auf dem Wasserbad unter Rückflußkühlung. Man erhält eine ziemlich dünnflüssige Eiweißlösung, die schnell trocknende, sehr elastische Filme von guter Klarheit gibt. In solchen Lösungen kann z. B. auch Capryllactam mitverwendet werden.
  • Beispiel 6 Auch die nach Beispiel 5 erhaltene Eiweißlösung läßt sich mit Kunststoffen kombinieren: Gibt man z. B. zu 140 Teilen der Lösung 50 Teile einer sehr dickflüssigen, fast klaren, ungefähr 30%igen Dispersion eines Mischpolymerisats von Acrylsäureäthylester und acrylsaurem Ammonium in Methanol, so erhält man klare Filme von großer Dehnbarkeit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung stabiler eiweißhaltiger Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man am Stickstoff nicht substituierte Säureamide oder Säureimide mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, die keine Polyamidbildner sind, Eiweißstoffen beim Quellen und Lösen oder den Lösungen der Eiweißstoffe zugibt, oder daß man gegebenenfalls wäßrige Lösungen der Säureamide oder -imide den Eiweißstoffen oder ihren Lösungen zugibt und zweckmäßigerweise den Lösevorgang durch schwaches Erwärmen fördert.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung stabiler eiweißhaltiger Lösungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man außerdem Kunststoffdispersionen zusetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 429 525; britische Patentschrift Nr. 469 754.
DEB48537A 1954-03-18 1954-03-18 Verfahren zur Herstellung stabiler eiweisshaltiger Loesungen Pending DE1103575B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE429525C (de) * 1924-10-21 1926-05-27 Julius Schlinck Dr Verfahren zur Herstellung plastischer, hornartiger Massen
GB469754A (en) * 1934-10-26 1937-07-26 Du Pont Improved compositions containing formamide

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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