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DE821120C - Verfahren zum Loesen oder Gelatinieren von Polyacrylnitril-verbindungen - Google Patents

Verfahren zum Loesen oder Gelatinieren von Polyacrylnitril-verbindungen

Info

Publication number
DE821120C
DE821120C DEF255A DEF0000255A DE821120C DE 821120 C DE821120 C DE 821120C DE F255 A DEF255 A DE F255A DE F0000255 A DEF0000255 A DE F0000255A DE 821120 C DE821120 C DE 821120C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
polyacrylonitrile
gelatinizing
acids
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF255A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dr Rer Nat Schlack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUNSTSEIDEFABRIK BOBINGEN
Original Assignee
KUNSTSEIDEFABRIK BOBINGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUNSTSEIDEFABRIK BOBINGEN filed Critical KUNSTSEIDEFABRIK BOBINGEN
Priority to DEF255A priority Critical patent/DE821120C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE821120C publication Critical patent/DE821120C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/09Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
    • C08J3/091Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids characterised by the chemical constitution of the organic liquid
    • C08J3/095Oxygen containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2333/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers
    • C08J2333/18Homopolymers or copolymers of nitriles
    • C08J2333/20Homopolymers or copolymers of acrylonitrile

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Lösen oder Gelatinieren von Polyacrylnitrilverbindungen Für die @'erarlieitutig von I'olvacrylnitrilverl)itichtngen, die in den Üblichen technischen Lösungsmitteln nicht löslich sind, z. B. Polyacryltiitril und Nlischl>olvmeren aus 7o "/o und mehr Acrylnitril und bis zu 30% anderen Inylverbindungen, wie z. B. Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Acry1säureaniid, Nlethacrylsäuremethylester, Vinylacetat und Vinylniethylketon, wurde in den letzten Jahren eine Reihe von neuen oder ungewöhnlichen Lösungs-und Plastifizierungsmitteln aufgefunden, z. B. Diniethylformamid, Dimethvlcyanamid, Glykolcarbonat, Tetratnethylensulfon. Butyrolacton u. a. (vgl. H. R e i 11, "Zeitschrift für Angewandte Chemie 1948, S. 16o). Indessen besteht nach wie vor das Bedürfnis, billige und leicht zugänglicheLösungsmittel für diese technisch immer mehr an Bedeutung gewinnenden Stoffe aufzufinden. Es wurde nun gefunden, daß die Halogenessigsäuren, vor allem die Chloressigsäuren und von diesen besonders die Mono- und Dichloressigsäure gute Lösungs- bzw. Gelatinierungsmittel für Polyacrylnitrilverbindungen der genannten Art sind. Trichloressigsäure wirkt gelatinierend, kann aber in manchen Fällen, namentlich in Verbindung mit Mono- und/oder Dichloressigsäure, ebenfalls zur Herstellung von Lösungen verwendet werden.Weiter kommen in Betracht z. B. Fluorchloressigsäure, die Monobromessigsäure, während Fluoressigsäure wegen ihrer Giftigkeit weniger in Frage kommt.
  • Wie weiter gefunden wurde, können die zur Lösung benutzten Säuren oder Säuregemische auch geringe Mengen Wasser, z. B. in der Größenordnung von 5 bis 25%, enthalten. Zum Beispiel wird bei Trichloressigsäure eine Steigerung des Lösevermögens gegenüber Polyacrylnitril und Kältestabilität der Lösungen bewirkt.
  • Die Auflösung bzw. Gelatinierung erfolgt gewöhnlich bei Temperaturen zwischen 6o und i--o°. In besonderen Fällen arbeitet man zweckmäßig bei noch höheren Temperaturen, z. B. bei 145 bis i55°. Letzteres gilt vor allem für die Auflösung von hochmolekularem, einheitlichem Polyacrylnitril, während bei Mischpolymerisaten gewöhnlich Temperaturen zwischen 8o und i io° vorteilhafter sind. Selbstverständlich lassen sich die Halogenessigsäuren auch mit anderen, für Polyacrylnitrile üblichen, den Halogenessigsäuren gegenüber hinreichend indifferenten Lösungsmitteln in beliebigem Mengenverhältnis mischen, z. B. mit Butyrolacton, Tetramethylensulfon und Dimethylcyanamid. Ausgesprochen basische Lösungsmittel, wie z. B. Dimethylformamid, die mit den Säuren unter starker Wärmetönung Salze bilden, sind nicht zum Verschnitt geeignet. Mitunter zeigen Lösungen aus solchen Mischungen niedrigere Viskositäten als gleichkonzentrierte Lösungen in einheitlichen Mitteln. So sind z. B. Lösungen in Gemischen aus Monochloressigsäure und Tetramethylensulfon niedriger viskos als solche in Tetramethylensulfon allein.
  • Die Lösungen der Polyacrylnitrilverbindungen in den Halogenfettsäuren sind nicht völlig stabil. Sie erleiden bei längerem Stehen in der Wärme eine Veränderung, die technologisch als Reifung bezeichnet werden kann. Dieser neuartige Vorgang ist von praktischer Bedeutung, denn er gestattet, die gelösten Acrylnitrilverbindungen in kontrollierbarer Weise unter Freilegung von Carboxylgruppen zu verändern. Vermutlich beruht diese Reifung auf einer Anlagerung der Halogenfettsäuren an Nitrilgruppen und Wiederabspaltung in anderer Richtung. Dementsprechend wird der Vorgang durch einen Gehalt an Wasser in den Lösungen beeinflußt. Es ist anzunehmen, daß ein merklicher Wassergehalt die Anlagerung verhindert oder in wasserhaltigen Lösungen bei längerem Erwärmen nur eine normale Hydrolyse stattfindet. Letztere wird besonders begünstigt durch Gegenwart größerer Mengen von Trichloressigsäure, da diese den weniger halogenierten Säuren in der Stärke wesentlich überlegen ist. Wichtig ist jedenfalls, daß z. B. Lösungen in 9o%iger Chloressigsäure bei längerem Stehen in der Wärme, z. B. bei 7o1, heller bleiben als Lösungen in praktisch wasserfreier Chloressigsäure unter sonst gleichen Bedingungen hinsichtlich Temperatur und Zeit.
  • .a Zur Beschleunigung der Reifung bzw. Hydrolyse können in geringer Menge noch starke Säuren, wie z. B. Methansulfonsäure, Benzolsulfonsäure, zugefügt werden. Die hydrolytischen Vorgänge können sich außer auf Nitrilgruppen auch noch auf andere hydrolysierbare Gruppen erstrecken, z. B. auf Estergruppen in Mischpolymerisaten aus Acrylnitril und Vinylacetat.
  • Die Umwandlung von Nitrilgruppen in Carboxylgruppen beeinflußt das färberische Verhalten der Polymerisate wesentlich. Die sauren Gruppen bewirken eine mehr oder weniger hohe Affinität zu
    basischen Farbstoffen. Auch andere wasserlösliche
    Farbstoffe, z. B. solche vom Typ der sauren Acetat-
    farbstoffe, werden infolge der durch die Carboxyl-
    gruppe bewirkten Quellung leichter aufgenommen.
    Wie nicht anders zu erwarten, ändert sich mit der
    Reifung auch die Löslichkeit, z. B. kann die ur-
    sprünglich glatte Löslichkeit in Dimethylformamid
    verlorengehen.
    Schließlich wurde noch gefunden, daß Verfär-
    bungen, die beim Lösen oder beim längeren Auf-
    bewahren in der Wärme auftreten können, weit-
    gehend oder vollständig verhindert oder wieder
    beseitigt werden können, wenn man geringe Mengen
    von Chloriten zufügt.
    Die Lösungen können in w:ißrige; insbesondere
    Salze wie Chlorcalciuin oder Natriumacetat ent-
    haltende Fällbäder versponnen werden.Vorteilhafter
    erfolgt die Verformung durch Naßspinnen, jedoch
    unter Verwendung von flüssigen bzw. verflüssigten
    wasserunlöslichen Fettsäuren oder Naplitliensäuren
    als Fällungsmittel. wobei Spinnbadtemperaturen
    von beispielsweise 4o bis 14o'= angewandt werden
    können. Man kann ferner die z. 18.. mit Monochlor-
    essigsäure gelatinierenden Polyacrylnitrile unter
    hohem Druck, z. B. Drücken zwischen So und
    Soo Atm. aus Düsen auspressen und die ge-
    bildeten Fäden oder Drähte durch Nachbehandlung
    mit wäßrigen, gegebenenfalls salzhaltigen Fäll-
    bädern von den Gelatinierungsmitteln befreien.
    Die in der einen oder anderen Weise hergestellten
    Fäden, Drähte oder Bändchen können dann in der
    üblichen Weise durch Recken iin thermoplastischen
    Gebiet verfestigt bzw. vergütet werden.
    Schließlich kann man auch die F'olyacrylnitril-
    verbindungen in Halogenessigsäuren bzw. wasser-
    haltigen Halogenessigsäuren lediglich reifen lassen,
    die Lösungen dann mit Wasser fällen und die Fäl-
    lung nach gründlicher Wäsche unter Verwendung
    anderer Lösungsmittel oder Weichmacher ver-
    formen.
    Beispiele i. Man vermischt i "heil Mischpolymerisat aus 75 Teilen Polyacrylnitril und 25 Teilen as-Dichloräthylen (K-Wert 97) mit 9 Teilen Monochloressigsäure und erwärmt 2 Stunden auf i io°. Die Menge gelatiniert unter geringfügiger Verfärbung. Nach dem Erkalten ist das Produkt zäh und schneidbar. Die gelatinierte Masse kann bei ioo bis 1201 durch Düsen aus korrosionsbeständigem Material ausgepreßt werden.
  • 2. Man erwärmt 1o Teile des in Beispiel i erwähnten Mischpolymerisates mit 9 Teilen Monochloressigsäure 2 Stunden auf i to'-. Es entsteht eine mäßig viskose, hellbräunlich gefärbte Lösung. Wird nur auf 7o1 erhitzt, so bleibt die Lösung quallig. Das durch Fällung mit Wasser, z. B. durch Einspinnen in Chlorcalciumlösung abgeschiedene, etwas verfärbte Material ist in Dimethylformamid nicht mehr löslich, quillt aber in diesem Mittel noch stark.
  • Läßt man die bei i io° erhaltene Lösung 2q Stunden bei 70' stehen und fällt dann mit Wasser, so bleiben etwa 7,5010 des Nitrilstickstoffs in wasserlöslicher Form in der Mutterlauge. Das gefällte Produkt zeigt stark erhöhte Affinität zu basischen Farbstoffen.
  • 3. -Man erhitzt i Teil des in Beispiel i und 2 erwähnten l'olyacrylnitrilmischpolymerisates mit 2 Teilen Dichloressigsäure 2 Stunden auf i ioo. Die Beobachtungen sind dieselben wie in Beispiel i.
  • .l. Man löst t "feil des oben erwähnten Polyacrylnitrilmischpolymerisates mit 9 Teilen Dichloressigsäure. Nach vierstündigem Erhitzen auf 8o° ist völlige Lösung eingetreten. Die Lösung ist ein wenig höher viskos als eine gleichkonzentrierte mit Monochloressigsäure hergestellte.
  • 5. Ein Teil desselben Mischpolymerisates wird mit 9 Teilen goo/oiger Monochloressigsäure auf 7o° erwärmt. Die Lösung erfolgt ebenso rasch wie mit iooo/oiger Säure, aber auch hier bleibt die Lösung noch etwas quallig. Die aus wasserhaltiger Monochloressigsäure gewonnene Lösung ist heller als eine vergleichbare aus wasserfreier Säure. Das mit Wasser aus der Lösung gefällte Polymerisat läßt sich mit Alizarinreinblau FFB unter Zusatz von Essigsäure dunkell)lau anfärben. Die Fällung ist in Dimethvlformamid noch löslich.
  • 6. Man erhitzt i Teil des Mischpolymerisates mit 9 Teilen einer Mischung aus 4o Gewichtsteilen Monochloressigsäure und 2oGewichtsteilen Dichloressigsäure .4 Stunden auf 8o°. Es entsteht eine hochviskose, noch etwas gallertige Lösung.
  • 7. Man erhitzt i Teil Polyacrylnitril (K-Wert loh) in io Teilen Monochloressigsäure bei i5o°. Es entsteht eine hochviskose bräunlich verfärbte Lösung, die noch gallertige Anteile enthält. Ähnlich verhalten sich Di- und Trichloressigsäure.
  • B. Polyacrylnitril wird mit 9 Teilen 8oo/oiger Monochloressigsäure i Stunde auf i5o°' erhitzt. Es entsteht ein homogenes Gel.
  • 9. Man erwärmt i Teil Polyacrylnitril mit 9 Teilen einer Mischung aus 6 Teilen Monochloressigsäure und ,4 Teilen Tetramethylensulfon i Stunde auf i 5o'. Es entsteht eine hochviskose Lösung.
  • i o. Man erhitzt i Teil Polyacrylnitril mit 9 Teilen Trichloressigsäure i Stunde auf 125°. Es entsteht eine sehr hochviskose dunkelfarbige Lösung. Verwendet man statt der reinen Trichloressigsäure 8oo/oige Trichloressigsäure, so erhält man bei einstündigem Erhitzen auf 125° eine klare, sehr helle, hochviskose Lösung, die mit `'Wasser gefällt werden kann. In der Kälte bleibt diese Lösung homogen, während die Lösung in Trichloressigsäure ohne Wasserzusatz zu einem festen, harten, aber homogenen Block erstarrt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Lösen oder Gelatinieren von Polyacrylnitrilverbindungen mit mindestens überwiegendem Anteil an Nitrilkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß man Halogenessigsäuren, insbesondere Mono- und Dichloressigsäure, gegebenenfalls in Gegenwart verhältnismäßig geringer Mengen Wasser als Lösungs-bzw. Gelatinierungsmittel verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogenessigsäuren in Mischung mit anderen, diesen Säuren gegenüber hinreichend indifferenten Lösungs- bzw. Quellungsmitteln für Polyacrylnitrile verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Lösunge#i geringe Mengen von Chloriten zugefügt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen .Lösungen oder Quellungen vor ihrer Weiterverarbeitung insbesondere durch Fällung einem Reifungsprozeß, vorzugsweise in der Wärme, unterworfen werden.
DEF255A 1949-11-06 1949-11-06 Verfahren zum Loesen oder Gelatinieren von Polyacrylnitril-verbindungen Expired DE821120C (de)

Priority Applications (1)

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DEF255A DE821120C (de) 1949-11-06 1949-11-06 Verfahren zum Loesen oder Gelatinieren von Polyacrylnitril-verbindungen

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DEF255A DE821120C (de) 1949-11-06 1949-11-06 Verfahren zum Loesen oder Gelatinieren von Polyacrylnitril-verbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE821120C true DE821120C (de) 1951-11-15

Family

ID=7082291

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DEF255A Expired DE821120C (de) 1949-11-06 1949-11-06 Verfahren zum Loesen oder Gelatinieren von Polyacrylnitril-verbindungen

Country Status (1)

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DE (1) DE821120C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189709B (de) * 1957-09-28 1965-03-25 Hoechst Ag Loesen oder Quellen von aus alpha, beta-ungesaettigten Aldehyden hergestellten Polymeen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189709B (de) * 1957-09-28 1965-03-25 Hoechst Ag Loesen oder Quellen von aus alpha, beta-ungesaettigten Aldehyden hergestellten Polymeen

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