DE1099805B - Brennkammer, insbesondere fuer Raketentriebwerke - Google Patents
Brennkammer, insbesondere fuer RaketentriebwerkeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K9/00—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
- F02K9/42—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using liquid or gaseous propellants
- F02K9/60—Constructional parts; Details not otherwise provided for
- F02K9/68—Decomposition chambers
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer, insbesondere für Raketentriebwerke.
Es ist bereits eine Brennkammer bekannt, bei der der Verbrennungsraum von einer schraubenförmigen
Rohrschlange oder aus geraden, zueinander parallelen Einzelrohren gebildet ist, durch die eine Kühlflüssigkeit
geschickt werden kann. Die Windungen der Rohrschlange bzw. die Einzelrohre, die kreis- oder rechteckförmigen
Querschnitt haben können, sind dicht aneinandergelegt und unter Verwendung von Schweißgut
so miteinander verschweißt, daß sie eine glatte Innenfläche bilden. Es ist ferner bei einer Brennkammer
mit sich über die Länge änderndem Querschnitt bekannt, die Kammerwand aus durch einen Füllstoff
verbundenen Kühlrohren aufzubauen, die um die Brennkammer herumlaufen und einen stetig variierenden
Querschnitt besitzen. Bei einer anderen bekannten Brennkammer dieser Art sind die um die Kammer
laufenden Kühlkanäle von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt durch ein inneres mantelförmiges
Bauteil mit niedrigen Rippen und äußeren Wandringen gebildet. Die Wandringe sind mit ihren Kammern
und den die Seitenwände der Kanäle bildenden Rippen verschweißt.
In Umfangsrichtung verlaufende Kühlrohre haben den Nachteil eines großen Druckgefälles in dem Kühlsystem.
Dieser Nachteil läßt sich durch in axialer Richtung verlaufende Kühlrohre vermeiden. Bei
Brennkammern mit sich über die Länge änderndem Querschnitt treten hierbei jedoch erhebliche Schwierigkeiten
in der Anordnung undAusbildung der Rohre auf. In diesem Zusammenhang wurde bereits in einer
Druckschrift die Möglichkeit erwähnt, zur Verkürzung des Strömungsweges und zur besseren Wärmealigabe
an das Kühlmittel Brennkammern mit veränderlichem oder konstantem Querschnitt aus flachen
Rohren herzustellen, die parallel zur Brennkammerachse nebeneinander verlaufen und seitlich miteinander
verschweißt sind. Praktische Vorschläge zur Realisierung einer solchen Anordnung sind jedoch nicht
bekanntgeworden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für eine Brennkammer mit veränderlichem Querschnitt und parallel zur
Kammerachse angeordneten Kühlrohren eine Anordnung und Ausbildung der Kühlrohre zu schaffen, mit
denen den variierenden Querschnitts- und Strömungsverhältnissen entlang der Kammerwand auf sehr einfache
und zuverlässige Weise Rechnung getragen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Rohr einen rechteckigen Querschnitt
aufweist, den ein inneres sowie ein äußeres plattenähnliches Bauteil und deren Seitenkanten je eine niedrige
Seitenwand umfassen, wobei der Verlauf wenig-Brennkammer, insbesondere für
Raketentriebwerke
Raketentriebwerke
Anmelder:
D. Napier & Son Limited, London
D. Napier & Son Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Februar 1958
Großbritannien vom 13. Februar 1958
Percy William Pugh, Dunstable, Bedfordshire,
Philip Hawkes, Luton, Bedfordshire,
Philip Hawkes, Luton, Bedfordshire,
und Alan Leslie Roy Fletcher,
Stopsley, Luton, Bedfordshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
stens an einer der Seitenkanten ein solches Profil aufweist, daß die Breite der plattenähnlichen Teile jeweils
über die Länge der Kammer hin im selben Verhältnis zu- bzw. abnimmt wie der sich mit dem Kammerquerschnitt
ändernde Kammerumfang und wobei mindestens ein Teil jeder Seitenwand durch eine an der
Kante eines der plattenähnlichen Teile vorgesehene Rippe gebildet wird, die mit der benachbarten Kante
oder Rippe des anderen plattenähnlichen Bauteils durch Schweißen od. dgl. verbunden ist.
Gegenüber den Brennkammern mit ring- oder spiralförmig verlaufenden Kühlrohren bietet die Anordnung
gemäß der Erfindung den Vorteil wesentlich besserer Strömungs- und Druckverhältnisse. Dieser
Vorteil kommt aber erst dadurch zur Geltung, daß mit der Erfindung offenbar zum erstenmal ein in der
Praxis in einfacher Weise zu realisierender Vorschlag für die Ausbildung der die axialen Kühlkanäle bildenden
Elemente gemacht wird, der die durch den variierenden Querschnitt der Brennkammer entstehenden
Schwierigkeiten mit einfachen Mitteln überwinden läßt.
Da der Erfindung entsprechend alle Rohre parallel zur Achse der Brennkammer verlaufen, können alle
gleich ausgebildet sein und serienmäßig, d. h. verbilligt, hergestellt werden.
Die Kühlrohre können auch in der Weise ausgebildet sein, daß eines der plattenähnlichen Bauteile T-för-
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migen Querschnitt aufweist, das andere aus zwei Teilen besteht, deren einander zugekehrte Kanten mit
dem Steg des ersten Bauteils durch Schweißen od. dgl. verbunden sind und deren andere Kanten nach dem
Breitenprofil verlaufen und einander spiegelbildlich gleich sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines mit einem flüssigen Brennstoff arbeitenden
Raketentriebwerks, das mit einer erfindungsgemäßen Brennkammer ausgerüstet ist;
Fig. 2 ist ein vergrößert gezeichneter Querschnitt einer der die Wandung der Brennkammer bildenden
Röhren;
Fig. 3 zeigt im Grundriß eines der ein Teil des Rohrs bildenden plattenförmigen Bauteile bei Betrachtung
in Richtung der Pfeile III, III in Fig. 2;
Fig. 4 und 5 sind Fig. 2 entsprechende Querschnitte abgeänderter Ausbildungsformen erfindungsgemäßer
Rohre.
Das in Fig. 1 gezeigte Raketentriebwerk umfaßt eine Katalysatorkammer 10, die Katalysatorpakete 11
enthält, in denen Wasserstoffsuperoxyd zersetzt wird, sowie einen zentralen Kanal 12 zum Zuführen eines
Kohlenwasserstoff-Brennstoffs, und einen Brenner, in dem der Brennstoff mit dem Oxydationsmittel gemischt
und der Brennkammer zugeführt wird.
Die Brennkammer besitzt die übliche Form und umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 14, der die
eigentliche Brennkammer bildet, hinter welcher sich der Durchmesser der Kammer fortlaufend verringert,
bis in Strömungsrichtung hinter der Brennkammer eine venturirohrähnliche Einschnürung 15 erreicht ist,
von der aus sich die Wand nach außen kegelstumpfförmig erweitert, um die Austrittsdüse 16 zu bilden.
Die Umfassungswand des vollständigen Brennkammer- und Düsenaggregats setzt sich aus einem
Satz von sich allgemein in der Längsrichtung des Ag-gregats erstreckenden flachen Rohren 17 zusammen.
Die radiale Abmesung jedes dieser Rohre ist über dessen ganze Länge im wesentlichen konstant, während
die Quer- oder Umfangsabmessung nur längs des zylindrischen Abschnitts des Aggregats konstant
ist und sich dann fortlaufend verkleinert, bis die Einschnürungsstelle erreicht ist, woraufhin sie sich über
die Länge des Austrittskonus wieder vergrößert, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Jedes der Rohre 17 besteht aus inneren und äußeren plattenähnlichen Teilen, und bei dem hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel besitzt das innere plattenähnliche Bauteil 18 gemäß Fig. 2 einen E-förmigen
Querschnitt, dessen Hauptfläche in einem Ausführungsbeispiel etwa 50 mm ist, während die seitliehen
Flansche 19 und 20 sowie die zentrale Rippe 21 verhältnismäßig niedrig sind, wobei ihre radiale Höhe
bei der genanten Ausführung etwa 2,5 mm nicht überschreitet. Das äußere Bauteil jedes Rohrs setzt sich
aus zwei allgemein flachen plattenähnlichen Bauteilen 22 und 23 zusammen, die jeweils längs ihrer Außenkante
24 bzw. 25 eine niedrige Rippe tragen. Die einander benachbarten Kanten der Teile 22 und 23 liegen
an der zentralen Rippe 21 des inneren Bauteils 18 an und sind mit ihr verschweißt, während die äußeren
Längskanten mit den Rippen bzw. den niedrigen Flanschen 19 und 20 an den Längskanten des inneren
Bauteils 18 verschweißt sind.
Jedes der so ausgebildeten rohrförmigen Bauteile umfaßt somit zwei parallele Strömungskanäle 26 und 7a
27 von flacher Querschnittsform, und es ist ersichtlich, daß die beschriebene Konstruktion außerdem
zahlreiche zum Übertragen von Beanspruchungen dienende Verbindungen zwischen den innenliegenden und
den außenliegenden Wänden jedes Rohrs vorsieht. Die inneren und äußeren Bauteile sind an ihren Längskanten
so profiliert, daß sie sich durch entsprechende Änderungen ihrer Querabmessung den Änderungen
des Durchmesers des Brennkammeraggregats anpassen, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist; jedoch ist die
zentrale Rippe 21 des innenliegenden Bauteils im wesentlichen geradlinig ausgebildet, und die einander benachbarten
Längskanten der beiden plattenähnlichen Bauteile 22 und 23 sind daher ebenfalls gerade, so
daß nur eine Kante jedes dieser Teile profiliert zu sein
braucht. Hierdurch wird die Herstellung vereinfacht.
Jedes der rohrförmigen Bauteile ist außerdem so gebogen oder anderweitig geformt, daß es sich dem
Profil des Brennkammeraggregats in einem die Längsachse des Aggregats enthaltenden Schnitt (Fig. 1) anpaßt.
Diese Formgebung erfolgt vorzugsweise, nachdem die einzelnen Rohre zusammengebaut und ihre
Teile miteinander verschweißt worden sind. Danach werden fünfzehn solche Rohre an der Außenseite eines
Schablonenkörpers zusammengebaut, und ihre einander benachbarten Kanten werden so miteinander verschweißt,
daß ein vollständiges Brennkammeraggregat entsteht. Mit den entgegengesetzten Enden des so hergestellten
Aggregats werden ringförmige Strömungsmittelzuführungs- und -austrittskanäle 28 und 29 verbunden,
so daß diese Kanäle mit den einzelnen durch die beschriebenen Rohre gebildeten Strömungskanälen
26 und 27 in Verbindung stehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das flüssige Wasserstoffsuperoxyd
dem Kanal 28 zugeführt, so daß es beim Passieren der Kanäle 26 und 27 als Kühlmittel wirkt, woraufhin es
über einen Kanal in der Wand der Katalysatorkammer 11 in diese eingeleitet wird.
Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Abwandlung wird die Brennkammer aus einzelnen Rohren aufgebaut, die
jeweils ein inneres Bauteil 31 in Form eines U-Profils
geringer Tiefe, wie es bei 31 angedeutet ist, umfassen sowie ein flaches plattenähnliches äußeres Bauteil 32,
wobei die beiden Teile an ihren Längskanten miteinander verschweißt werden, woraufhin die so hergestellten
Rohre in der beschriebenen Weise zusammengebaut werden. In Fig. 5 ist eine Ausbildungsform
dargestellt, bei der die einzelnen Rohre durch Verschweißen von zwei Platten mit L-förmigem Querschnitt
hergestellt werden.
Claims (3)
1. Brennkammer, insbesondere für Raketentriebwerke, von sich über die Länge änderndem Querschnitt,
deren Außenwand von mehreren sich in Achsrichtung erstreckenden, an ihren Schmalseiten
aneinander befestigten Rohren mit flachem Querschnitt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Rohr einen rechteckigen Querschnitt aufweist, den ein inneres sowie ein äußeres plattenähnliches
Bauteil und deren Seitenkanten je eine niedrige Seitenwand umfassen, wobei der Verlauf
wenigstens an einer der Seitenkanten ein solches Profil aufweist, daß die Breite der plattenähnlichen
Teile jeweils über die Länge der Kammer hin im selben Verhältnis zu- bzw. abnimmt wie der sich
mit dem Kammerquerschnitt ändernde Kammerumfang und wobei mindestens ein Teil jeder Seitenwand
durch eine an der Kante eines der platten-
ähnlichen Teile vorgesehene Rippe gebildet wird, die mit der benachbarten Kante oder Rippe des
anderen plattenähnlichen Bauteils durch Schweißen od. dgl. verbunden ist.
2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der plattenähnlichen Bauteile
T-förmigen Querschnitt aufweist und das andere aus zwei Teilen besteht, deren einander
zugekehrte Kanten mit dem Steg des ersten Bauteils durch Schweißen od. dgl. verbunden sind und
deren andere Kanten nach dem Breitenprofil verlaufen und einander spiegelbildlich gleich sind.
3. Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rohre in Abmessung
und Form gleich sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 716175, 568 050;
schweizerische Patentschrift Nr. 140212; »Flight«, Bd. 69, H. 2460 (16. 3. 1956), S. 299, 300.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 510/157 2.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB481858A GB853133A (en) | 1958-02-13 | 1958-02-13 | Combustion chamber construction |
Publications (1)
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ID=9784378
Family Applications (1)
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DEN16259A Pending DE1099805B (de) | 1958-02-13 | 1959-02-13 | Brennkammer, insbesondere fuer Raketentriebwerke |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1099805B (de) |
FR (1) | FR1216110A (de) |
GB (1) | GB853133A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3501916A (en) * | 1966-09-24 | 1970-03-24 | Bolkow Gmbh | Tubular components for forming a rocket engine combustion chamber |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110594036B (zh) * | 2019-08-23 | 2020-06-02 | 西北工业大学 | 火箭基组合循环发动机的主动冷却双喷管支板引射火箭 |
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CH140212A (de) * | 1928-03-02 | 1930-05-31 | Holzwarth Hans Dr Ing E H | Verbrennungskammer. |
DE568050C (de) * | 1930-09-02 | 1933-09-23 | Bbc Brown Boveri & Cie | Druckfeste Brennkammer fuer Gasturbinen, Dampferzeuger mit Druckfeuerung und verwandte Anlagen |
DE716175C (de) * | 1935-02-09 | 1942-01-14 | Eugen Saenger Dr Ing | Raketenmotor |
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1958
- 1958-02-13 GB GB481858A patent/GB853133A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-02-09 FR FR786117A patent/FR1216110A/fr not_active Expired
- 1959-02-13 DE DEN16259A patent/DE1099805B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1216110A (fr) | 1960-04-22 |
GB853133A (en) | 1960-11-02 |
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