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DE1099363B - Warneinrichtung fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Warneinrichtung fuer Luftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1099363B
DE1099363B DEB55092A DEB0055092A DE1099363B DE 1099363 B DE1099363 B DE 1099363B DE B55092 A DEB55092 A DE B55092A DE B0055092 A DEB0055092 A DE B0055092A DE 1099363 B DE1099363 B DE 1099363B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dynamic
contact
contacts
aircraft
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB55092A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Einar Johanson
Alan Alfred Lorenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Corp filed Critical Bendix Corp
Publication of DE1099363B publication Critical patent/DE1099363B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D45/00Aircraft indicators or protectors not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Warneinrichtung für Luftfahrzeuge Es ist bekannt, d!aß unter normalen Flugbedingungen die mechanischen Beanspruchungen, denen der Flugkörper und das Triebwerk unterworfen werden, von zwei Ursachen herrühren: Von dem dynamischen Druck, dem das Luftfahrzeug ausgesetzt ist und der mit der Relativgeschwindigkeit zur umgebenden Luft ansteigt und recht hohe Werte annehmen kann, und von den durch die Kompressibilität der Luft hervorgerufenen Vibrationserscheinungen, die plötzlich auftreten, wenn sich die Relativgeschwindigkeit des Luftfahrzeuges in bezug auf die umgebende Luft der Schallgeschwindigkeit nähert, d. h. die Machzahl einen bestimmten Wert annimmt.
  • Die Schallgeschwindigkeit in der Atmosphäre ist von der Temperatur und damit auch von -der Flughöhe abhängig. Daraus folgt, daß es einen von den Flugbedingungen abhängigen Punkt gibt, bei dem bereits Viibrationserscheinungen auftreten, während die Geschwindigkeit, bei welcher der dynamische Druck die zulässige Grenze überschreitet, noch gar nicht erreicht ist.
  • Man ersieht daraus, daß .die Höchstgeschwindigkeit des Luftfahrzeuges durch das außerordentliche Anwachsen des dynamischen Druckes und das Auftreten von Kompressibilitätserscheinungen, also Vibration, bestimmt wird. Die Schallgeschwindigkeit nimmt mit Steigender Höhe ab, d. h. auch grob gesagt, bei niedriger Flughöhe wird die Höchstgeschwindigkeit durch den ersten der beiden Faktoren - den dynamischen Druck - und bei großen Flughöhen durch den zweiten Faktor - die Kompressibilität der Luft - bestimmt. Die Höhe, in .der beide Faktoren einander ablösen, hängt dabei übrigens von der gerade herrschenden vertikalen Temperaturverteilung am Flugort ab.
  • Die dynamische Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges, die die Höhe der Druckbeanspruchung bestimmt, ist praktisch nur eine Funktion des dynamischen Druckes, d. h. des Verhältnisses zwischen dem Gesamtdruck und dem statischen Druck. Diese Drücke werden mit einem Pitot-Rohr oder einem ähnlichen Instrument gemessen. Andererseits ist die Machzahl, durch die das Auftreten von Kompressihilitätseffekten bestimmt wird, eine Funktion des Verhältnisses zwischen dem genannten dynamischen Druck und dem statischen Druck.
  • An Bord eines Luftfahrzeuges sind normalerweise verschiedene Instrumente zur Anzeige der dynamischen Geschwindigkeit und der Machzahl vorgesehen. Diese Instrumente haben im allgemeinen zwei Zeiger, die sich auf zwei ,getrennten oder einer gemeinsamen Skala bewegen, und von denen einer die dynamische Geschwindigkeit (»angezeigter Wert« oder »korrigierter Wert«) und der iandere die Machzahl anzeigt. Die zulässigen Höchstwerte für beide Geschwindigkeiten werden .durch zwei Marken auf den beiden Skalen bzw. der gemeinsamen Skala angegeben. Der Pilot eines mit einem derartigen Instrument ausgerüsteten Luftfahrzeuges muß nun dauernd beide Zeiger beobachten und die Geschwindigkeit herabsetzen, solyald ein Zeiger seine Grenzmarke erreicht, ohne daß er im allgemeinen dabei weiß, welcher Zeiger zuerst die Grenzmarke erreichte.
  • In schnellen Luftfahrzeugen ist nun der Pilot ohnedies schon von einer Unmenge von Instrumenten in Anspruch genommen, auf deren Anzeige hin er verschiedene Manöver in kürzester Zeit auszuführen hat.
  • Der Erfindung liegt nun @die Aufgabe zugrunde, eine Warneinrichtung zu schaffen, die beim Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeiten selbsttätig anspricht.
  • Die erfindungsgemäße Warneinrichtung für Luftfahrzeuge, die bei Überschreiten der von der Flughöhe abhängigen, maximal zulässigen Geschwindigkeit anspricht, ist gekennzeichnet durch eine erste vom dynamischen Druck .gesteuerte Einrichtung, die bei Erreichen einer bestimmten einstellbaren dynamischen Geschwindigkeit anspricht, eine zweite vom dynamischen und statischen Druck gesteuerte Einrichtung, die beim Erreichen einer bestimmten einstellbaren Machzahl anspricht, und eine dritte Einrichtung, die .beim Ansprechen der ersten oder der zweiten Einrichtung ein Warn- und/oder Steuersignal abgibt. Gemäß der Erfindung .besteht die -erste und die zweite Einrichtung aus je einem Paar elektrischer Kontakte, durch 'die eine elektrische, vorzugsweise aus einem Relais bestehende dritte Einrichtung zum Ansprechen gebracht wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist je ein Kontakt -der beiden Kontaktpaare fest miteinander verbunden, der von einer auf -den dynamischen Druck ansprechenden Manometerkapsel bewegt wird, während der zweite Kontakt eines Paares festgelegt und der zweite Kontakt des anderen Paares von einer zweiten, auf den statischen Druck ansprechenden Manometerkapsel bewegt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal,der Erfindung sind die Werte, auf die die erste und die zweite Einrichtung ansprechen sollen, durch Verstellen des Abstandes zwischen den beiden Kontaktpaaren einstellbar.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind elastische Mittel vorgesehen, um das Auftreten eines zu hohen Kontaktdruckes zwischen den beiden Kontaktpaaren zu verhindern.
  • Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des beanspruchten Gerätes nach der Erfindung; Fg. 2 zeigt -ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Warngerätes nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 zeigt das gestrichelte Rechteck 12 ein Gehäuse, das durch -die Öffnung 14 mit dem außerhalb des Luftfahrzeuges wirkenden statischen Druck verbunden ist. In diesem Gehäuse sind zwei Manometerkapseln 18 und 24 befestigt, auf deren Außenwand der statische Druck einwirkt. Das Innere der Kapsel 18 ist über das Rohr 22 und den Flansch 16 mit dem von einem Pitot-Rohr oder- einem ähnlichen Instrument abgeleiteten Gcsämtdrückverbunden. Der Deckel der Kapsel 18 bewegt sich also unter rdem Einfluß der Differenz zwischen dem Gesamtdruck und dem statischen Druck, d. h. dem sogenannten dynamischen Druck. Das Innere der Kapsel 24 ist dagegen luftleer, so daß sich ihr Deckel unter dem Einfluß des statischen Druckes bewegt.
  • An dem beweglichen Deckel der dynamischen Kapsel 18 ist über einen nur schematisch dargestellten und mit 32 bezeichneten Mechanismus ein Arm 36 befestigt, an dessen beiden Enden sich elektrische Kontakte 38 und 40 befinden. Bewegt sich der Deckei der Kapsel 18 unter dem Einfluß des dynamischen Drukkes, d. h. der Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges in bezug auf idie umgebende Luft, so verschiebt sich der Arm 36 parallel zu sich selbst. _ Dem Kontakt 38 gegenüber ist ein zweiter Kontakt 44 fest angeordnet. Ein weiterer, dem Kontakt 40 gegenüberliegender Kontakt 42 ist über einen ebenfalls nur schematisch dargestellten und mit 34 bezeichneten Mechanismus mit dem beweglichen Deckel der statischen Kapsel 24 verbunden. Bewegt sich der Deckel dieser Kapsel unter -dem Einfluß des statischen Druckes, d. h. der Flughöhe des Luftfahrzeuges, so verändert sich der Abstand zwischen den Kontakten 40 und 42.
  • Man kann jetzt leicht erkennen, daß der Abstand zwischen den Kontakten 38 und 44 nur eine Funktion des dynamischen Druckes ist, während der Abstand zwischen den beiden Kontakten 40 -und 42 eine Funktion des dynamischen und des statischen Drukkes ist. Die Mechanismen 32 und 34 sind so aufgebaut, daß die beiden Funktionen den richtigen Verlauf haben, d. h. der Abstand. zwischen den Kontakten 38 und. 44 als Funktion (des dynamischen Druckes der dynamischen -Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges proportional und der Abstand zwischen den Kontakten 40 und 42 als Funktion des dynamischen und statischen Druckes der Machzahl proportional ist. Der Aufbau derartiger Mechanismen ist aus der Technik der aeronautischen Meßinstrumente hinreichend bekannt, so daß an dieser Stelle auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden kann.
  • Um die zulässigen Werte der dynamischen Geschwindigkeit und der Machzahl einzustellen, müssen Mittel vorgesehen sein, um den Abstand zwischen den Kontakten der beiden Kontaktpaare 38, 44 und 40, 42 verstellen zu können. Diese Mittel sind zweckmäßigerweise in den Mechanismen 32 und 34 enthalten und in der Fig. 1 nur durch Pfeile angedeutet.
  • Um zu verhindern, d:aß zwischen den geschlossenen Kontakten ein zu hoher Kontaktdruck auftritt, sind elastische Mittel vorgesehen. So ist der feste Kontakt 44 unter Zwischenschaltung einer Feder 48 auf seiner Unterlage befestigt. Beim zweiten Kontaktpaar ist dagegen die ganze aus dem Kontakt 42 und dem Mechanismus34 und der Manometerdose24 bestehende Baugruppe über eine gleichartige Feder 28 auf der Unterlage befestigt.
  • Die Einrichtung enthält weiterhin ein Relais 56, durch das ein ein Warn- und/oder Steuersignal abgebendes Gerät 60, :das auch von -der eigentlichen Warneinrichtung entfernt angeordnet sein kann, eingeschaltet wird. Der Erregerstromkreis des Relais 56, in dem ,die Stromquelle nicht dargestellt ist, ist normalerweise zwischen den beiden Leitungen 50 und 58 unterbrochen. Wie in Fi,g. 1 dargestellt, sind die beiden Kontaktpaare38, 44 und 40, 42 durch die beiden Leitungen 52 und 54 parallel geschaltet, so daß das Relais erregt wird, wenn sich eines der beiden Kontaktpaare schließt. Dadurch wird dann eine Anzeige und/oder ein Steuersignal ausgelöst, so z. B. ein optisches Alarmsignal und ein Steuersignal, das dem Triebwerk zugeführt wird und automatisch die Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges herabsetzt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 1 ,dargestellten Einrichtung sei jetzt näher an Hand des Dingrammes von Fig. 2 erläutert. Als Abszisse ist -die (angezeigte) dynamische Geschwindigkeit auf der unteren Skala in km pro Stunde und auf der oberen Skala in cmHg der :dynamische Druck aufgetragen. Als Ordinate ist die Flughöhe auf der linken Skala in m und auf der rechten Skala in cmHg der statische Druck aufgetragen. Beide Achsen sind so beziffert, daß die Druckskalen linear sind. Es sei jetzt angenommen, daß vom Konstrukteur des Luftfahrzeuges eine Höchstgeschwindigkeit von 750 km pro Stunde festgelegt wurde, bei deren Überschreiten der dynamische Druck für den Flugkörper gefährlich werden kann. Der zulässige Höchstwert der Machzahl, bei dessen überschreiten gefährliche Kompressibilitätseffekte auftreten können, sei 0,8. Im Diagramm ist die erste dieser beiden Grenzen durch eine Gerade parallel zur Ordinate lind die zweite durch eine nach links geneigte Gerade eingezeichnet. Durch diese beiden Gerarden wird die Di@agrammfläche in vier Teilflächen El, B, C und D zerschnitten, von denen nur die Teilfläche A einen sicheren Bereich darstellt. Sind die Bedingungen so, @daß sich das Luftfahrzeug innerhalb -des Bereiches A befindet, so sind die beiden Kontaktpaare 38, 44 und 40, 42 nicht geschlossen; das Relais 56 wird also nicht erregt. Befindet sich das Luftfahrzeug in großer Höhe und fliegt mit einer Geschwindigkeit, die bereits die Machzahl 0,8 erreicht, den Wert 760 km pro Stunde aber noch nicht überschreitet, so schließt sich das Kontaktpaar 40, 42 und das Relais 56 wird erregt (Bereich B). Fliegt andererseits das Luftfahrzeug in niedriger Höhe und hat die dynamische Geschwindigkeit bereits den Wert 750 km pro Stunde erreicht, ist aber die Machzahl 0,8 noch nicht überschritten, so schließt das Kontaktpaar 38, 44, und das Relais 56 wird wiederum erregt (Bereich C). Werden schließlich die beiden vorgeschriebenen Grenzen 750 km pro Stunde und Machzahl 0,8 überschritten, so schließen sich beide Kontaktpaare und erregen das Relais (Bereich D). Es ist klar, daß die beiden Grenzen 750 km pro Stunde und Machzahl 0,8 in diesem Falle nur als Beispiel gewählt wurden. Die Warneinrichtung nach der Erfindung läßt sich natürlich auch in Luftfahrzeugen verwenden, die mit Überschallgeschwindigkeit oder einem Mehrfachen der Schallgeschwindigkeit fliegen. In jedem Falle lassen sich die gewählten Grenzwerte für die dynamische Geschwindigkeit und die Machzahl, bei deren Überschreiten ein Warnsignal ausgelöst werden soll, durch Verändern des Abstandes zwischen den Kontakten eines Kontaktpaares einstellen. Durch die Verwendung eines Warngerätes nach der Erfindung wird die Arbeit eines Piloten in schnellen und schnellsten Luftfahrzeugen vereinfacht, da für ihn .das Beobachten von Zeigerinstrumenten zur Überwachung der Höchstgeschwindigkeiten und dadurch eine Ursache von Fehlern fortfällt, die sehr schwerwiegende Folgerungen haben können.
  • Abgesehen von dem in Fig. 1 erläuterten Ausführungsbeispiel sind natürlich noch verschiedene andere Modifikationen des Erfindungsgedankens denkbar. So sei besonders darauf hingewiesen, daß die beiden vom dynamischen und vom dynamischen und statischen Druck gesteuerten Einrichtungen nicht zwangläufig elektrische Kontakte sein müssen, sondern auch die Form von elektrischen Signalgebern (mit veränderbarer Induktivität, Kapazität oder Widerstand) haben oder rein mechanische Glieder sein können.
  • Die dynamische Geschwindigkeit, auf ,die die Warneinrichtung nach der Erfindung anspricht, muß, wie für den Fachmann klar ist, nicht zwangläufig die sogenannte »angezeigte Geschwindigkeit« sein. Es kann als Bezugswert ebenso die »korrigierte Geschwindigkeit« oder die »äquivalente Geschwindigkeit« gewählt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Warneinrichtung für Luftfahrzeuge, die bei Überschreiten der von der Flughöhe abhängigen maximal zulässigen Geschwindigkeit anspricht, gekennzeichnet durch eine erste vom dynamischen Druck gesteuerte Einrichtung, die bei Erreichen einer bestimmten einstellbaren dynamischen Geschwindigkeit anspricht, eine zweite vom dynamischen und statischen Druck gesteuerte Einrichtung, die beim Erreichen einer bestimmten einstellbaren Machzahl anspricht, und eine dritte Einrichtung, die beim Ansprechen der ersten oder der zweiten Einrichtung ein Warn- und/oder Steuersignal abgibt.
  2. 2. Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Einrichtung aus je einem Paar elektrischer Kontakte (38, 44; 40, 42) bestehen, durch die eine elektrische, vorzugsweise aus einem Relais (56) bestehende dritte Einrichtung zum Ansprechen gebracht wird.
  3. 3. Warneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kontakt (38, 40) der beiden Kontaktpaare fest miteinander verbunden ist und von einer auf den dynamischen Druck ansprechenden Manometerkapsel (18) bewegt wird, während der zweite Kontakt (44) eines Paares festgelegt und der zweite Kontakt (42) des anderen Paares von einer zweiten, auf den statischen Druck ansprechenden Manometerkapsel (24) bewegt wird.
  4. 4. Warneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte, auf die die erste und die zweite Einrichtung ansprechen sollen, durch Verstellen des Abstandes zwischen den beiden Kontaktpaaren (38, 44; 40, 42) eingestellt werden.
  5. 5. Warneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel (48, 28) vorgesehen sind, um das Auftreten eines zu hohen Kontaktdruckes zwischen den beiden Kontaktpaaren zu verhindern.
DEB55092A 1958-10-16 1959-10-07 Warneinrichtung fuer Luftfahrzeuge Pending DE1099363B (de)

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US1099363XA 1958-10-16 1958-10-16

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ID=22330368

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DEB55092A Pending DE1099363B (de) 1958-10-16 1959-10-07 Warneinrichtung fuer Luftfahrzeuge

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DE (1) DE1099363B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285333B (de) * 1963-02-28 1968-12-12 Trans World Airlines Inc Anordnung zur Triebwerksregelung fuer Flugzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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