DE1098415B - Vorrichtung zum OEffnen von Faserballen - Google Patents
Vorrichtung zum OEffnen von FaserballenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
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- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
B EKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 26. J A N U AR 1 9 6 1
Anmelder:
Trützschler & Co., Rheydt-Odenkirchen
Trützschler & Co., Rheydt-Odenkirchen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung „ , ,,
zum Öffnen von Faserballen, von denen das Fasergut von faserballen
über der gesamten Breite der Auflagerseite des auf
einer Bahn hin- und hergeführten Ballens schichtweise abgezupft wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird so verfahren, daß der Ballen, mit einer Längsseite auf einem
Lattentisch liegend, über eine oder mehrere Walzen transportiert wird, die Schlagstifte aufweisen, mittels
denen die Fasern aus dem Ballen herausgezupft wer- 10 '
den, worauf sie in einen Sammelbehälter gelangen.
Durch die Abnahme der Fasern in stets gleichbleibender Richtung besteht die Gefahr, daß eine gewisse ~—~
Durch die Abnahme der Fasern in stets gleichbleibender Richtung besteht die Gefahr, daß eine gewisse ~—~
Faserpressung in horizontaler Richtung erfolgt, was »
die spätere Nissenbildung begünstigt. Außerdem wer- 15
den viele Fasern durch die Schlagwirkung der Stifte des ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und
zerrissen. zwar zeigt
Zum Vermeiden dieser Nachteile besteht die Erfin- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vordung
darin, daß in der mit Rollen versehenen Bahn richtung zum Öffnen von Faserballen mit in Flurhöhe
Zupffinger angeordnet sind, die aus einander gegen- 20 angeordneten Auflagerwalzen;
überliegenden Federn bestehen, gegenläufig angetrie- Fig. 2 gibt die vergrößerte Darstellung eines Querben,
beim Einstechen in den Ballen geschlossen und schnittes durch die Zupffinger und deren Antrieb
zur Abgabe der ausgezupften Fasermenge zwang- wieder;
läufig geöffnet werden. Fig. 3 veranschaulicht den Antrieb der Zupffmger
Die Zupffinger bestehen vorzugsweise aus Blatt- 25 im Maschinengestell der Vorrichtung, teilweise in Anfedern,
die auf gegenläufigen Kurvenbahnen geführt sieht und teilweise im Schnitt.
und über die Breite der Rollbahn verteilt und unter- Im Maschinengestell der Vorrichtung sind in einer
halb eines Gitterrostes angeordnet sind, der in der Ebene Auflagerwalzen bzw. -rollen 40 gelagert, die
Gleitbahn des Maschinengestells liegt; die Zupffinger eine Rollbahn bilden. Zwischen zwei Auflagerwalzen
stechen von unten durch die Durchbrechungen des 30 40 ist der Gitterrost 42 angeordnet. Die Gesamtlänge
Gitterrostes hindurch, wenn der Ballen über die Gleit- der Rollbahnen beiderseits des Gitterrostes 42 entbahn
geführt wird. spricht etwa der doppelten Länge eines Faserballens,
Die Blattfedern sind an der Maschinenbreite auf der, wie in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet,
zwei parallel zueinander liegenden Stäben befestigt, auf der Rollbahn wechselweise hin- und hergeschoben
deren Enden je einen mit einem Koppelkurvengetriebe 35 wird. Hierbei überläuft der Ballen zwischen zwei
verbundenen Koppelstab aufweisen, der an seinem Auflagerwalzen 40 den Gitterrost 42, der über die
oberen Ende mit der Schwinge und an seinem unteren ganze Maschinenbreite reicht. Unter dem Gitterrost
Ende mit einer Kurbelscheibe des Getriebes verbun- 42 sind aus gegenläufig angetriebenen Blattfedern 43
den ist, wobei die zwei an jeder Seite der Rollbahn und 44 bestehende Zupffinger angeordnet, die mit
befindlichen Kurbelscheiben gegenläufig angetrieben 40 ihren freien Enden durch die Öffnungen 45 des Gitsind.
Der Antrieb der gegenläufigen Kurbelscheiben terrostes 42 hindurchtreten können. Die Blattfedern
erfolgt mittels eines stufenlos regelbaren Keilriemen- 43 und 44 sind hierzu an Stäben 46 und 47 befestigt,
triebes. deren Enden je einen mit einem Koppelkurvengetriebe
Die Gleitbahn für die Ballen besteht aus beiderseits 48, 50, 52 bzw. 49, 51, 53 verbundenen Koppelstab 48
des Gitterrostes angeordneten und angetriebenen Auf- 45 bzw. 49 aufweisen, der an seinem oberen Ende mit
lagerwalzen, die in geringen Zwischenräumen im der Schwinge 50 bzw. 51 und an seinem unteren Ende
Maschinengestell und etwa in Flurhöhe gelagert sind. mit der Kurbelscheibe 52 bzw. 53 des Getriebes ver-Die
Oberfläche der Auflagerwalzen kann mit einer bunden ist. Die Koppelstäbe 48 und 49 sind jeweils
Verzahnung, Schlagstiften od. dgl. versehen sein. Die an jeder Maschinenseite an zwei gegenläufig angetrie-Walzen
sind einzeln oder in Gruppen mit einem An- 50 bene Kurbelscheiben 52 und 53 angelenkt. Das freie
trieb versehen. Die angetriebenen Leitwalzen sind Ende der Schwingen 50 und 51 ist in geeigneter Weise
durch Rollbahnen zur Aufnahme eines Ballenvorrats
für wechselnde Mischungskomponenten verlängert.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan-
für wechselnde Mischungskomponenten verlängert.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan-
an dem Maschinengestell angelenkt.
Die in Fig. 3 dargestellten Antriebsscheiben 52 der einen Seite des gegenläufigen Antriebs erhalten ihr
109 507/62
Drehmoment über einen stufenlos regelbaren Keilriementrieb 54 und den Elektromotor 55.
Dadurch, daß die Querstäbe 46 und 47 mit den als Zupffinger dienenden Federn 43 und 44 an die langen
Koppelstäbe 48 und 49 des Koppelkurvengetriebes angeschlossen sind, wird durch den Antrieb der Kurbelscheiben
52 und 53 den sich gegenüberliegenden Zupffinger-Federpaaren eine Bewegung erteilt, bei der die
Spitzen der Zupffinger eine nierenförmige Koppelkurve beschreiben, die in Fig. 2 gestrichelt angegeben
ist. Die Spitzen der gegenläufig arbeitenden Zupffinger stechen durch die Zwischenräume des Gitterrostes
42 von unten in den Ballen ein und zupfen bei ihrer zwangläufig gesteuerten Schließbewegung eine
Faserflocke aus den Ballen heraus, da die benachbarten Fasern von dem Gitterrost 42 zurückgehalten werden.
Es ist also ausgeschlossen, daß eine über die ganze Maschinenbreite reichende Faserlage mittels
der Zupffinger abgehoben wird. Jedes Zupffingerpaar hält vielmehr die ausgezupfte Faserflocke auf Grund
der Klemmung zwischen den federnden Schwingen 50 und 51 fest und führt die Flocke bis zu dem in Fig. 2
angegebenen Kurvenschnittpunkt 6*. Haben die Zupffingerspitzen
diesen Punkt erreicht, so öffnen sich die Zupffinger auf Grund der Steuerung durch die Koppelkurvengetriebe
48, 50, 52 und 49, 51, 53 und geben die Faserflocke frei, die durch den füllschachtartigen
Aufsatz 56 auf das Sammeltransportband 10 fällt, das den unteren Abschluß des Aufsatzes 56 bildet, in dem
sich die Zupffinger befinden.
Die Auflagerwalzen 40 sind, wie Fig. 2 zeigt, in einem geringen Abstand voneinander angeordnet. Sie
sind mit einem Einzel- oder Sammelantrieb zwangläufig angetrieben, wobei die Steuerung so erfolgt,
daß der Faserballen hin- und hergleitend über den Gitterrost 42 gefördert wird. Hierzu sind die Auflagerwalzen
40 ■ mit auf der Zeichnung nicht dargestellten Stiften oder einer geeigneten Verzahnung
besetzt, die aus der abzuzupfenden Faserschicht beim Hin- und Hertransport des Ballens Verunreinigungen
herauslösen, die zwischen den Walzenspalten hindurchfallen. Auf diese Weise werden Verunreinigungen
aus dem Faserballen entfernt. Die Entfernung der Verunreinigungen wird durch die hin- und hergehende
Führung des Ballens und durch die profilierte Oberfläche der Walzen 40 noch gefördert.
An die Rollbahnen, die aus angetriebenen und Zwischenräume aufweisenden Auflagerwalzen 40 bestehen,
schließen sich weitere Rollbahnen an, die einen Vorrat an Ballen aufnehmen können, um diese auf die
Auflagerwalzen 40 zu schieben, wenn die Fasersortimente geändert bzw. farbige Mischlingskomponenten
zugesetzt werden sollen.
Eine größere Anzahl von derartigen Zupffinger-Öffnern wird baukastenartig aneinander anschließend
vereinigt, und das Sammeltransportband 10 durchläuft dann alle öffner, um die abgezupften Fasern einer
weiteren Spinnerei-Vorbereitungsmaschine zuzuführen. Die Zusammenfassung mehrerer Maschinengestelle
dieser Öffner gemäß den Figuren in der Weise, daß die Rollbahnen nebeneinanderliegen, ist
auf der Zeichnung nicht dargestellt. Das Sammeltransportband 10 durchläuft jedoch die Gesamtanlage
senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Ballen.
Erfindungsgemäß wird der Vorteil erreicht, daß durch das Abzupfen der Fasern, den Ballenvorschub
und die leichte Möglichkeit, den Anteil der Mischungskomponenten zu variieren, schon durch die Ballenöffner
eine weitgehende Vorreinigung und intensive Mischung des Fasergutes ermöglicht ist. Die Zupf-.
finger lösen Faserflocken auch aus sehr hartgepreßten Faserballen, wobei durch den Zupfvorgang eine so
weitgehende Faserlockerung erfolgt, daß einer Nissenbildung weitestgehend vorgebeugt wird und außerdem
Fasern nicht zerrissen werden.
Die über die Maschinenbreite verteilten Zupffingerpaare werden nach Federstärke, Federlänge und Fingerabstand
den Verhältnissen des Fasergutes angepaßt. Der Gitterrost 42 ist entsprechend ausgebildet.
ίο Der beispielsweise dargestellte Antrieb mit einem
stufenlos regelbaren Keilriemengetriebe kann auch durch andere Antriebe ersetzt sein. Wesentlich ist
lediglich, daß den Zupffingerpaaren mittels eines Koppelkurvengetriebes od. dgl. die kurvenförmige Bewegung
erteilt wird, die ein sicheres Auszupfen von Einzelflocken und deren Freigabe ermöglicht.
Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung können Baümwollballen aufgezupft werden, bei denen
sich die gleichzeitige Entfernung der Verunreinigun-
ao gen besonders günstig auswirkt. Ebenso ist es jedoch möglich, Ballen aus künstlichen Fasern, wie Zellwolle
oder auch sonstige Faserballen aufzuzupfen. Die Anordnung der Gleit- und Rollenbahnen in Flurhöhe
ermöglicht das leiohte Aufschieben der Ballen auf
as diese Bahnen und den beliebigen Wechsel der Fasern,
um Fasermischungen herbeizuführen. Hierbei genügt es, von den vorrätigen Ballen jeweils Ballen der gewünschten
Faserart über die Roll- bzw. Gleitbahn zu schieben.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum öffnen von Faserballen, von denen das Fasergut über der gesamten Breite
der Auflagerseite des auf einer Bahn hin- und hergeführten Ballens schichtweise abgezupft wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in der mit Rollen versehenen Bahn Zupffinger angeordnet sind, die aus
einander gegenüberliegenden Federn bestehen, gegenläufig angetrieben, beim Einstechen in den
Ballen geschlossen und zur Abgabe der ausgezupften Fasermenge zwangläufig geöffnet werden.
-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupffinger aus gegenläufig
in ■ Kurvenbahnen geführten Blattfedern (43 und
44) bestehen, die über die Breite der Rollbahn verteilt sind und durch einen über der Bewegungsbahn der Spitzen der Blattfedern angeordneten
Gitterrost (42) in den Ballen einstechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (43 und 44) auf
zwei parallel zueinander liegenden Stäben (46 und 47) befestigt sind, deren Enden je einen mit einem
Koppelkurvengetriebe (48, 50, 52 bzw. 49, 51, 53) verbundenen Koppelstab (48 bzw. 49) aufweisen,
der an seinem oberen Ende mit der Schwinge (50 bzw. 51) und an seinem unteren Ende mit einer
Kurbelscheibe (52 bzw. 53) des Getriebes verbunden ist, wobei die zwei an jeder Seite der Rollbahn
befindlichen Kurbelscheiben (52 und 53) gegenläufig angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der gegenläufigen
Kurbelscheiben (52 und 53) ein stufenlos regelbarer Keilriementrieb (54) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupffinger in
einem füllschachtartigen Aufsatz (56) oberhalb eines Sammeltransportbandes (10) angeordnet
sind, das mehrere nebeneinander angeordnete Vorrichtungen zum öffnen der Ballen durchläuft.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerwalzen
bzw. -rollen (40) mit Zwischenräumen voneinander in Flurhöhe angeordnet sind und einen Einzeloder
einen Sammelantrieb aufweisen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, durch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Vorrates
an Ballen für die Mischungskomponenten wechselnder Sortimente die Bahn der angetriebenen
Auflagerwalzen bzw. -rollen durch weitere Rollbahnen verlängert ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerwalzen
bzw. -rollen (40) auf ihrer Oberfläche mit Schlagstiften versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 590 354.
Britische Patentschrift Nr. 590 354.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 507/62 1.61
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1958
- 1958-08-30 DE DET15565A patent/DE1098415B/de active Pending
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