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DE1097949B - Verfahren zur Herstellung von druck- und abriebfesten Formlingen aus Rohtorf - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von druck- und abriebfesten Formlingen aus Rohtorf

Info

Publication number
DE1097949B
DE1097949B DEE5664A DEE0005664A DE1097949B DE 1097949 B DE1097949 B DE 1097949B DE E5664 A DEE5664 A DE E5664A DE E0005664 A DEE0005664 A DE E0005664A DE 1097949 B DE1097949 B DE 1097949B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peat
moldings
raw
substances
drying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE5664A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Colmerauer
Dipl-Ing Karl Heimberg
Dr Gustav Huebner
Dipl-Ing Hans Kronholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
Original Assignee
Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG filed Critical Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
Priority to DEE5664A priority Critical patent/DE1097949B/de
Publication of DE1097949B publication Critical patent/DE1097949B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • [0001]
    Verfahren zur Herstellung von druck- und abriebfesten Formlingen aus Rohtorf Rohtorf, wie beispielsweise Schwarztorf, enthält beim Abstechen im allgemeinen etwa 85 bis 90 0/0 Wasser, welches größtenteils in dem Torf kolloidal verteilt und im wesentlichen durch Huminsäuren gebunden ist. Bei Lufttrocknung derartigen Rohtorfes in Gestalt von Soden sinkt deren Wassergehalt bis auf etwa 30 bis 40 %, und der Heizwert derartiger nur verhältnismäßig geringe Festigkeit besitzender Torfstücke beträgt etwa 3500 bis 3800 kcal/kg. Diese Lufttrocknung bedingt außerordentlich lange Trocknungszeiten und große Trocknungsflächen sowie mehrmaliges Umwenden bzw. Umsetzen der Soden.
  • [0002]
    Bei Warmtrocknung, welche mit verhältnismäßig hohen Trockn.ungskosten verknüpft ist, läßt sich der Wassergehalt des Torfes auf etwa 15 bis 20'% herabdrücken, und der Heizwert beträgt ungefähr 4200 kcal/ kg, ohne daß jedoch dadurch die sonstigen Eigenschaften des Torfes, wie insbesondere seine verhältnismäßig schlechten Festigkeitseigenschaften, verändert bzw. verbessert werden.
  • [0003]
    Man hat infolgedessen auch schon vorgeschlagen, den aus der Warmtrocknung des Torfes anfallenden Staub und Grus mit dem zu verarbeitenden Rohtorf zu vermischen, alsdann zu pressen und anschließend warm zu trocknen und zu brikettieren, wobei die Erzeugnisse gleichfalls einen Wassergehalt von etwa 15 bis 20 % bei einem Heizwert von etwa 4200 kcal/kg besitzen, jedoch bessere Festigkeitseigenschaften aufweisen. Dieses Verfahren ist jedoch sehr umständlich und verhältnismäßig kostspielig und erfordert bedeutende Mittel für die Errichtung der Anlagen, so daß es keine Verbreitung in der Technik gefunden hat.
  • [0004]
    Es ist ferner bereits bekannt, Rohtorf mittels mechanisch erzeugter Schwingungen zu behandeln, die durch feste, in Schwingungen versetzte Körper hervorgerufen und von diesen festen schwingenden Körpern auf die Torfmasse während ihres Durchflusses durch diese Einrichtungen übertragen werden. Bei diesen Einrichtungen sind nun aber Leistung bzw. Durchsatz sowie insbesondere der Wirkungsgrad der aufgewandten Schwingungsenergie verhältnismäßig gering, so daß diese Einrichtungen bisher in nennenswertem Umfang in der Praxis keine Anwendung gefunden haben. Gleiches gilt für einen nicht vorveröffentlichten Vorschlag, welcher sich darauf richtet, hierbei hochfrequente Schwingungen anzuwenden.
  • [0005]
    Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren soll mit Wasser gemischte Rohtorfmasse in einer Zentrifugalpumpe so weit aufgeteilt werden, daß ein pumpbarer flüssiger homogenisierter Brei entsteht, der durch die Pumpe in einer Förderleitung zu einem Sammelbehälter oder zu einem Trockenfeld weitergedrückt werden soll.
  • [0006]
    Die Erfindung hat sich nun .die Aufgabe gestellt, druck- und abriebfeste Formlinge aus Rohtorf unter Behandlung des Torfes in einer Zerkleinerungselemente enthaltenden, Druckstöße erzeugenden Pumpe und anschließender Formung und Trocknung herzustellen. Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß der Rohtorf vor seiner Formung und Trocknung mit seinem natürlichen Feuchtigkeitsgehalt von 85 bis 90% durch eine an sich bekannte Kreiselpumpe geleitet wird, welche mit einer Vielzahl von sich laufend öffnenden und schließenden Kammern im Stator und im Rotor versehen ist, durch die laufend Drosselzonen gebildet werden, wobei der Torf hydrodynamischen Druckwellen von 10000 bis 200000 Hz ausgesetzt und in einen thixotropen Gelzusband übergeführt wird.
  • [0007]
    Die Behandlung des Rohtorfes erfolgt also in solchen Kreiselpumpen, welche mit einem oder mehreren Vielkammersystemen ausgerüstet sind und Drosselstufen besitzen, so daß in diesen Pumpen hydrodynamische Druckwellen erzeugt werden. Als Beispiel für eine derartige Kreiselpumpe sei die in der einschlägigen Technik bekannte Supratonmaschine genannt. Bei der Behandlung des stichfeuchten Rohtorfes in derartigen Kreiselpumpen erfolgt eine Fibrillierung der Torffasern, wobei diese geöffnet werden und das in ihnen absorbierte Wasser frei gemacht wird. Durch die Fibrillierung und feine Dispergierung der festen Teilchen unter deren völliger Benetzung und innigster Vermischung miteinander und mit dem frei gemachten Wasser werden infolge der Bindung des Wassers an die Oberfläche der festen Teilchen unter Annäherung sowohl der Grenzflächenspannungen .der festen Teilchen untereinander, als auch zu der Oberflächenspannung des Wassers, die molekularen Nahkräfteinnerhalb der Mischung zu derart gesteigerter Wirksämkeit gebracht, daß die Mischung dadurch in einen plastischen formbaren thixotropen Gelzustand, d. h. in den Zustand eines kolloidartigen, submikroskopischen Netzwerkes (vergleiche Lexikon der Physik von Franckh) ; übergeführt wird, aus welchem, unmittelbar oder mittelbar, durch anschließende Trocknung standfeste, gegen -äußere Beanspruchungen widerstandsfähige Körper entstehen.
  • [0008]
    Für den Fall, daß die in dem Rohtorf enthaltene Flüssigkeitsmenge für die Schwingungsbehandlung und für die Überführung der Mischung in den Gelzustand ausnahmsweise nicht ausreichen sollte, können geringe zusätzliche Flüssigkeitsmengen zur Durchführung des Verfahrens beigegeben werden. Auch können, sofern es wünschenswert ist, um den Anteil von Paraffin-Kohlenwasserstoffen des Torfes zu erhöhen, entsprechende Mengen derartiger Kohlenwasserstoffe oder anderer geeigneter, ähnlich wirkender Stoffe der zu behandelnden Rohtorfmischung zugegeben werden.
  • [0009]
    Durch die erfindungsgemäße Schwingungsbehandlung und die dadurch bedingte feine Dispergierung gelingt es in überraschend einfacher und billig durchzuführender Weise, aus Rohtorf äußerst widerstandsfähige Formlinge beliebiger gewünschter Gestaltung und Größe mit geringem Wassergehalt herzustellen, welche auf Grund ihrer überraschend guten mechanischen Eigenschaften die Anwendungsgebiete des Torfes in den bisherigen Bereichen verbessern und in weiteren Bereichen erschließen.
  • [0010]
    So sind diese Formlinge in hervorragender Weise als Brennstoff geeignet, und zwar auch in solchen Fällen, welche bisher dem Torf und den daraus hergestellten Torfbriketts wegen ihrer schlechten Festigkeitseigenschaften verschlossen waren. So können die erfindungsgemäß hergestellten Torfformlinge- ohne Änderung der Feuerungen in Öfen, Kesseln, Generatoren, Schwelanlagen und ähnlichen Feuerstätten verwendet werden, die bisher mit stückfesten hochwertigen Brennstoffen betrieben wurden, wobei sich noch der weitere Vorteil ergibt, daß diese Torfformlinge einen geringen Asche- und Schwefelgehalt besitzen, so daß hierdurch bedingte Nachteile und Übelstände vermieden werden und daß beispielsweise in Schwelanlagen durch den geringeren Phenolanteil sonst entstehende Schäden und Kosten wegfallen.
  • [0011]
    Dadurch, daß infolge der Schwingungsbehandlung wesentliche Mengen des kolloidal gebundenen Wasseranteiles des Torfes in oberflächengebundenes Wasser umgewandelt werden, kann bei der Lufttrocknung der Formlinge auch dieser Wasseranteil durch Kapillarwirkung entweichen, so daß die luftgetrockneten Formlinge einen Wassergehalt besitzen, welcher den Wassergehalt der in üblicher Weise getrockneten Soden unterschreätet; dies macht sich um so mehr bemerkbar, je größer die Abmessungen der Formlinge sind, d. h. je kleiner und damit ungünstiger das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen der Formlinge ist. Versuche haben bewiesen, daß sich im allgemeinen bei dem neuen Verfahren Wassergehalte der Formlinge von nur etwa 25 %, gegebenenfalls sogar von nur 20 bis 15 % und auch darunter ergeben.
  • [0012]
    Die hohe Festigkeit der luftgetrockneten Formlinge und ihr günstiges Verhalten beim Trocknen ermöglicht es, Formlinge der gewünschten Gestaltung und Größe, z. B. auch als Bauelemente, wie Ziegel, Boden-und Wandplatten, Dachplatten, Dachziegel, oder auch für andere Verwendungszwecke in einfachster und billiger Weise herzustellen, wobei j e nach dem Verwendungszweck dem der Schwingungsbehandlung zu unterziehenden bzw. unterzogenen Torf auch noch weitere geeignete Stoffe, wie faserige Stoffe, pulverförmige Füllstoffe, wasserabweisende, dichtende oder auch bindend wirkende Zusätze zugegeben werden können. Auch ist es möglich, in die Formlinge Bewehrungseinlagen einzubetten.
  • [0013]
    Ein bedeutsames Anwendungsgebiet des Erfindungsgegenstandes besteht ferner in der Verwendung der nach dem neuen Verfahren hergestellten Torfformlinge nach anschließender Verkokung derselben als stück- und abriebfester, entsprechend poriger und entsprechend schwer verbrennlicher, asche- und schwefelarmer Hüttenkoks für Hochöfen, Niederschachtöfen, Kupolöfen od. dgl. Man hat zwar früher schon vorgeschlagen, Hüttenkoks aus verkokten Torfformlingen herzustellen. Infolge der geringen Festigkeitseigenschaften des bisherigen Torfkokses hat dieser jedoch praktisch keinen Eingang in die Hüttenwerke finden können, Im Gegensatz hierzu haben die gemäß der Erfindung hergestellten Torfformlinge, deren Gestalt und Abmessungen den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend gewählt werden können, nach ihrer Verkokung, in der sie ihre Grundform beibehalten, so gute Eigenschaften, daß sie den beispielsweise in Schachtöfen an Koks gestellten Beanspruchungen durchaus genügen und daß sie sich gegebenenfalls auch für andere Verwendungszwecke eignen.
  • [0014]
    Weiterhin erstreckt sich die Erfindung noch darauf, dem gemäß der Erfindung durch Schwingungsbehandlung aufbereiteten Rohtorf vor seiner Trocknung in geeigneten Mischvorrichtungen weitere gegebenenfalls angefeuchtete Stoffe, wie insbesondere Feinerze, metallurgische Rückstände od. dgl., gegebenenfalls unter Zugabe von für metallurgische Prozesse erforderlichen Zuschlagstoffen, wie Kalk,. Dolomit, Alkalien od. dgl., innig zuzumischen und erst daran anschließend als Formlinge, vorzugsweise Torf - Erz - Formlinge, zu trocknen.
  • [0015]
    Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dem aufzubereitenden und zu entwässernden-ROhtQrf vor seiner Schwingungsbehandlung die oben angegebenen weiteren Stoffe nebst den etwa für diese Stoffe erforderlichen zusätzlichen Flüssigkeitsmengen beizugeben, diese Mischung alsdann der erfindungsgemäßen Schwingungsbehandlung zu unterwerfen und die so behandelte Mischung als Formlinge zu trocknen. .
  • [0016]
    Bei .diesen Verfahren entstehen durch Lufttrocknung Formlinge, welche einen Wassergehalt von unter 10 % und sogar unter 5 % aufweisen und die sich infolgedessen in hervorragender Weise zur metallurgischen Weiterverarbeitung, beispielsweise durch reduzierendes Glühen und anschließendes Verhütten, öder auch durch unmittelbares Verhütten eignen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von druck- und abriebfesten Formlingen aus Rohtorf, bei dem dieser vor dem Formen und Trocknen durch eine Zerkleinerungselemente enthaltende, Druckstöße erzeugende Pumpe geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohtorf mit seinem natürlichen Feuchtigkeitsgehalt von 85 bis 90% durch eine an sich bekannte Kreiselpumpe geleitet wird, welche mit einer Vielzahl von sich laufend öffnenden und schließenden Kammern im Stator und im Rotor versehen ist, durch die laufend Drosselzonen gebildet werden, wobei der Torf hydrodynamischen Druckwellen von 10000 bis 200000 Hz ausgesetzt und in einen thixotropen Gelzustand übergeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die hydrodynamischen Druckwellen aufbereitete Torfmischung vor ihrer Trocknung in geeigneten Mischvorrichtungen mit weiteren, gegebenenfalls angefeuchteten Stoffen, wie faserigen Stoffen, insbesondere pulverförmigen Füllstoffen und/oder wasserabweisenden, dichtend oder bindend wirkenden Zusatzstoffen innig gemischt und erst daran anschließend als Formlinge getrocknet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu behandelnden Rohtorf vor der Behandlung weitere Stoffe, wie faserige Stoffe, insbesondere pulverförmige Füllstoffe und/oder wasserabweisende, dichtend oder bindend wirkende Zusatzstoffe nebst den etwa für alle diese Stoffe erforderlichen weiteren Flüssigkeitsmengen beigegeben und die durch die hydrodynamischen Druckwellen behandelte Mischung als Formlinge getrocknet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Stoffe Feinerze, metallurgischeRückstände od. dgl., gegebenenfalls unter Zugabe von für metallurgische Prozesse erforderlichen Zuschlagstoffen Verwendung finden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge anschließend an ihre Trocknung verkokt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der aufbereiteten Torfmischung hergestellten Formlinge auf einen den üblichen unterschreitenden Wassergehalt, vorzugsweise von nur etwa 25% und darunter, luftgetrocknet werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der aufbereiteten Mischung von Torf und Feinerz od. dgl. hergestellten Formlinge auf einen Wassergehalt unter 10%, vorzugsweise unter 5%, luftgetrocknet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742 647, 715 065, 712641, 350374; Hausding: »Torfgewinnung und Torfverwertung«, 3. Auflage, 1917, S. 146 bis 148. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 875 041.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE350374C (de) * 1918-07-04 1922-03-17 Kirpitschnikoff V Vorrichtung zur Herstellung und Foerderung von fluessigem Breitorf
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DE875041C (de) * 1950-12-12 1953-04-30 Karl Fischer Verfahren zum Entwaessern, Verkoken und Veredeln von Torf

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