[go: up one dir, main page]

DE109495C - - Google Patents

Info

Publication number
DE109495C
DE109495C DENDAT109495D DE109495DA DE109495C DE 109495 C DE109495 C DE 109495C DE NDAT109495 D DENDAT109495 D DE NDAT109495D DE 109495D A DE109495D A DE 109495DA DE 109495 C DE109495 C DE 109495C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
electromagnet
clockwork
mercury
push button
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT109495D
Other languages
English (en)
Publication of DE109495C publication Critical patent/DE109495C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstkassirendes Glücksspiel, bei welchem nach Einwurf einer Münze durch ein mittelst eines Elektromagneten ausgelöstes Uhrwerk eine Schwungradwelle in Umdrehung versetzt wird, die mit einer Contactbürste und einem vor einer Scala sich drehenden Zeiger versehen ist. Das treibende Uhrwerk wird nach einer Weile entweder von der den Apparat in Thätigkeit setzenden Person durch Loslassen eines, den Stromkreis des das Uhrwerk sperrenden Elektromagneten beinflussenden Druckknopfes aufser Thätigkeit gesetzt oder selbsttätig dadurch, dafs ein in den erwähnten Stromkreis eingeschalteter Quecksilbercontact mit sich drehendem Quecksilbergefäfs infolge der Centrifugalgeschwindigkeit des Quecksilbers unterbrochen wird, worauf die Schwungradwelle ihre Drehung fortsetzt, bis sie zur Ruhe gelangt. Wenn hierbei die mit der Schwungradwelle verbundene Contactbürste bei einer ganz bestimmten Stellung des Zeigers auf ein Stromschlufsstück gelangt, wird auf elektrischem Wege ein zweites Uhrwerk in Thätigkeit gesetzt, welches einen Gewinn herausgiebt. Da die den Apparat in Thätigkeit setzende Person den sich drehenden . Zeiger stets vor Augen hat, so ist sie bei einiger Geschicklichkeit im Stande, das Loslassen des Druckknopfes und damit die Abstellung des ersten Uhrwerkes so zu bemessen, dafs der Zeiger am Ende seiner Bewegung auf dem Gewinnfelde steht und von der Contactbürste der Contact geschlossen wird, so dafs das zweite Uhrwerk in Thätigkeit gesetzt wird. Damit der oben erwähnte, den Stromkreis des das Uhrwerk sperrenden Elektromagneten beeinflussende Druckknopf nicht eher losgelassen wird, als bis die die Contactbürste tragende Welle eine solche lebendige Kraft erhalten hat, dafs die Bürste auch mit dem Stromschlufsstück der Gewinnstellung in Berührung kommen kann, ist der Druckknopf mit dem Anker eines Elektromagneten verbunden, welcher nach Einwurf des Geldstückes und Niederdrücken des Druckknopfes erregt wird und so lange erregt bleibt, bis der oben erwähnte Quecksilbercontact bei Erlangung einer bestimmten Geschwindigkeit der die Contactbürste tragenden Schwungradwelle unterbrochen wird. Das Uhrwerk wird also bis zu diesem Augenblick auf die Schwungradwelle einwirken, auch wenn der Druckknopf bereits vorher losgelassen sein sollte.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist das erste Uhrwerk mit der Schwungradwelle und der Contactvorrichtung in Fig. 1 im Verticalschnitt und in Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt. Fig. 3 und 4 zeigen das zweite, die Gewinne austheilende Uhrwerk im Vertical schnitt und in Vorderansicht. Fig. 5 und 6 zeigen den Münzeneinwurf im Verticalschnitt und in Vorderansicht. Fig. 7 und 8 zeigen die Druckknopfeinrichtung in Ober- bezw. in Seitenansicht. Fig. 9 zeigt die Schaltung des Apparates.
Das erste Uhrwerk besitzt ein Federgehäuse A, dessen Zahnkranz mittelst des Getriebes c1 c3 auf das Zahnrad c4 einwirkt, welches auf der Welle α2 des Schwungrades V lose drehbar ist und mittelst seitlicher Klinken auf das auf der Welle α2 befestigte Schaltrad a* so einwirkt, dafs bei einer Drehung des Rades c4 das Rad λ4
und die Schwungradwelle mitgenommen wird, während diese und das Rad α4 sich bei stillstehendem Rade c4 infolge des Beharrungsvermögens weiter drehen können. Das Rad c4 ist durch das Zwischenrad c 5 mit dem Rade ν des Windflügels M verbunden, welcher durch den Arm ν : des Elektromagneten ι in der Ruhestellung des Apparates festgestellt wird. Die Drehung der Schwungradwelle a2 wird durch ein Kegelrädergetriebe auf das Quecksilbergefäfs α übertragen, in welches die Contactschraube 35 so weit eintaucht, dafs sie mit dem Quecksilber nur dann in Berührung steht, wenn das Gefäfs α sich in Ruhe befindet. An dem vorderen Ende der Welle α2 ist ein Zeiger a1 angebracht, der vor einem im dargestellten Beispiel 12 Felder enthaltenden Zifferblatt rotirt. Nur eines dieser Felder ist das Gewinnfeld. Wenn der Zeiger auf dieses Gewinnfeld zeigt, liegt eine auf der-Welle d2 befestigte Contactbürste a3 auf einem Contactstück, welches mit der Klemmschraube 8 leitend verbunden ist. Mittelst einer Sperrklinke r, welche in ein auf der Welle a2 befestigtes Sperrrad-R eingreift, wird der Zeiger αl, wenn er zur Ruhe gelangt, stets auf die Mitte eines Feldes eingestellt.
Das zweite in Fig. 3 und 4 dargestellte Uhrwerk besteht im Wesentlichen aus einer, auf der Federtrommel w3 befestigten, unterhalb des Gewinnbehälters M1 liegenden Transportscheibe u, welche ruckweise in Drehung versetzt werden kann und hierbei jedesmal einen Gewinn aus dem Behälter w1 herausschiebt. Die Sperrung der Transportscheibe erfolgt durch eine von den beiden Elektromagneten 3 und 5 beeinflufste Sperrscheibe μ2, sowie durch einen von dem Elektromagneten 4 beeinflufsten Sperrarm M5.
Der Münzeneinwurf (Fig. 5 und 6) ist mit einem Einwurfrohr C versehen, aus welchem die Münze in einen Trichter D fällt. Das Rohr d derselben ist an seinem unteren Ende mit einer beweglichen Backe d1 versehen, welche an dem Anker 36 eines Elektromagneten 6 befestigt, aber durch eine Isolirschicht d2 von demselben isolirt ist. In der Ruhestellung hält die bewegliche Backe dl das eingeworfene Geldstück fest. Das Trichterrohr d ist, wie aus dem Stromlauf von Fig. 9 zu ersehen ist, durch den Draht 31 mit dem Contactstück η verbunden, während die bewegliche Backet1 durch den Draht 30 mit dem Contactstück t verbunden ist. Dieses kann durch den Stift 22 des Druckknopfes E mit dem Contactstück s verbunden werden, welches durch den Draht 23 und 30 mit dem einen Pol der Batterie P verbunden ist. Durch das einfallende Geldstück wird die Backe dl mit dem Rohr d leitend verbunden. Diese Verbindung dauert so lange, bis der Elektromagnet 6 erregt wird und seinen Anker 36 anzieht, worauf die Backe d1 das Geldstück freigiebt, so dafs dieses in die Kasse fallen kann.
Die Wirkungsweise des Apparates ist wie folgt:
Durch Einwerfen einer Münze in den Trichter D werden d und dl leitend mit einander verbunden. Wird nun der Knopf E von Hand niedergedrückt, so dafs die beiden Stücke s und t durch den Stift 22 mit einander verbunden werden, so fliefst der Strom von der Batterie Püber 30, 23, 5, 22, f, 30, d\ die Münze d, 31,72,19 zu dem Elektromagneten 1 und von diesem durch die Drähte 18 und 17 zur Batterie P zurück, so dafs der Elektromagnet 1 erregt wird und seinen Anker v1 anzieht. Hierdurch wird das Uhrwerk U1 ausgelöst. Von dem Contactstück η verzweigt sich ferner der Strom über 24,25 zu dem Elektromagneten 2 und von diesem über 15, 16, 17 zur Batterie P sowie in den Draht 26. Von diesem fliefst der Strom einmal durch die Drähte 27 und 28 zu den Elektromagneten 4 und 5 und von diesen über 10, 12, 14, 16, 17 zur Batterie P, und das andere Mal über den Draht 29 zum Elektromagneten 6 und von diesem über 13,14,16,17 zur Batterie. Es werden also aufser dem Elektromagneten 1 noch die Elektromagnete 2, 4, 5 und 6 erregt.
Durch Erregung des Elektromagneten 6 wird die Münze freigegeben und die Verbindung zwischen d und dl unterbrochen. Der Magnet 1 bleibt aber erregt, da durch den Stift 20 seines Ankers die beiden Contactstücke m und η mit einander verbunden werden, so dafs der Strom von der Batterie P über 30, 23, s, 22, t, 21, m, 20, η und 19 zum Elektromagneten 1 fliefst und von diesem über 18 und 17 zur Batterie zurück.
Durch Erregung des Elektromagneten 2 sind die beiden Contactstücke f und g durch den Stift 34 mit einander verbunden, und da das Quecksilbergefäfs α sich noch so langsam dreht, dafs der Stift 3 5 mit dem Quecksilber in Berührung steht, so wird der Strom von der Batterie P über 30, 32, b% 35, a, b5, 33,/, 34, g, 37 zu dem Elektromagneten 7 fliefsen und von diesem über 11, 12, 14, 16 und 17 zur Batterie zurück. Der Elektromagnet 7 wird also seinen mit dem Druckknopf E verbundenen Anker festhalten. Es hat dies den Zweck, zu verhindern, dafs der Knopf E von dem den Apparat Benutzenden losgelassen wird, bevor das Schwungrad V eine gewisse lebendige Kraft erlangt hat, welche genügt, um der Welle a2 mindestens eine volle Umdrehuug zu ertheilen, so dafs die Contactbürste a% auch in die Gewinnstellung gelangen kann.
Bei dem jedesmaligen Passiren der Contactbürste as über ihr Stromschlufsstück wird von der Batterie P über 30, 32, έ4, 35, λ, α2, αζ, 8
und 9 ein Strom zu dem Elektromagneten 3 geschickt, um über 10, 12, 14, 16 und 17 zur Batterie zurückzufliefsen. Durch diese Erregung des Auslösungsmagneten 3 wird aber das Uhrwerk U2 doch nicht ausgelöst, weil, wie oben erwähnt, der Elektromagnet 4 erregt ist und seinen' Anker angezogen hat, welcher den Sperrarm w5 festhält.
Die Welle a2 und infolge dessen auch das Quecksilbergefäfs α des ersten Uhrwerkes wird nach kurzer Zeit eine so grofse Umdrehungsgeschwindigkeit erreicht haben, dafs das Quecksilber mit dem Stift 3 5 aufser Berührung kommt, so dafs der Stromkreis der Contactbürste aa unterbrochen wird und ebenso der über 30, 32, a, b5, 33,/, 34,g-,37 zum Elektromagneten 7 führende Stromkreis. Wenn nun der den Apparat Benutzende seinen Finger inzwischen von dem Druckknopf E zurückgezogen hat, wird dieser durch eine Feder zurückgeschoben, so dafs der Stift 22 mit den beiden Contactstücken s1 und t aufser Berührung gebracht wird. Infolge dessen wird auch der von der Batterie P über 30, 23, s, 22, t zu den Elektromagneten 1, 2, 4, 5 und 6 führende Stromkreis unterbrochen. Der Sperrarm v1 des Elektromagneten 1 wird daher das Uhrwerk U1 feststellen und alle Stromkreise des Apparates sind unterbrochen. Die Welle a2 wird aber infolge der lebendigen Kraft des Schwungrades V noch eine Weile ihre Drehung fortsetzen.
Hatte der den Apparat Benutzende aber seinen Finger auf dem Druckknopf E belassen, als der Elektromagnet 7 stromlos wurde, so werden zwar der Stromkreis dieses Elektromagneten und derjenige der Contactbürste aB unterbrochen, dagegen bleiben die Stromkreise der Elektromagnete 1, 2, 4, 5 und 6 geschlossen. Das Uhrwerk U1 bleibt also in Thätigkeit, um erst abgestellt zu werden, wenn der Finger von dem Druckknopf E zurückgezogen . und dadurch die Verbindung zwischen den Contactstücken s und t unterbrochen wird.
Nach Abstellung des Uhrwerkes wird die Welle a2 in der beschriebenen Weise noch eine.Zeit lang weiter sich drehen, bis sie stehen bleibt, wobei das in dem Gefäfs α befindliche Quecksilber noch etwas sich drehen wird.
Wenn die Bürste as in der Gewinnstellung des Zeigers al auf dem mit der Polklemme 8 verbundenen Contactstück stehen geblieben ist, wird, sobald die Schraube 35 mit dem Quecksilber des Gefäfses a in Berührung kommt, von der Batterie P über 30, 32, £>*, 35, α, α2, α3, 8 und 9 ein Strom zum Elektromagneten 3 fliefsen und von diesem über die Leitungen 10, 12, 14, 16 und 17 zur Batterie zurück. Der Elektromagnet wird infolge dessen erregt und zieht seinen Anker an, so dafs die Sperrscheibe M2 freigegeben wird und die Transportscheibe u durch das Uhrwerk Z72 um eine Theilung gedreht wird und einen Gewinn aus dem Behälter ul herausschiebt, um dann durch den Anker des Elektromagneten 5 wieder festgestellt zu werden.
Bleibt die Bürste as dagegen in irgend einer anderen Stellung stehen, in welcher sie nicht mit dem Contactstück in Berührung ist, so wird der Elektromagnet 3 nicht erregt, es kommt also kein Gewinn zur Herausgabe.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Nach Münzeneinwurf elektrisch zu bethätigendes Glücksspiel, gekennzeichnet durch ein nach Münzeneinwurf elektromagnetisch auslösbares Uhrwerk, welches eine mit einer Contactbürste versehene Schwungradwelle in Umdrehung versetzt, und, während diese sich weiter dreht, in Stillstand versetzt wird, wenn entweder ein in den Stromkreis des das Uhrwerk sperrenden Elektromagneten und der Contactbürste eingeschalteter Quecksilbercontact, dessen Gefäfs von der Schwungradwelle in Umdrehung versetzt wird, infolge der Centrifugalgeschwindigkeit des Quecksilbers selbstthätig unterbrochen wird, oder wenn ein den Stromkreis des erwähnten Elektromagneten beeinflussender Druckknopf losgelassen wird, worauf, wenn die Contactbürste am Ende ihrer Bewegung in der Gewinnstellung mit einem Stromschlufsstück in Berührung kommt, ein zweites, einen Gewinn herausgebendes Uhrwerk in Thätigkeit gesetzt wird, sobald der Quecksilbercontact wieder geschlossen ist.
2. Glücksspiel der unter 1. gekennzeichneten Art, bei welchem der Druckknopf mit dem Anker eines Elektromagneten verbunden ist, der nach Einwurf des Geldstückes und Niederdrücken des Druckknopfes erregt wird und so lange erregt bleibt, bis der Quecksilbercontact bei einer bestimmten Geschwindigkeit der Schwungradwelle unterbrochen wird, so dafs das Uhrwerk nicht eher in Stillstand versetzt werden kann, als bis die Schwungradwelle eine bestimmte Umfangsgeschwindigkeit erlangt hat, bei welcher die Contactbürste mit dem Stromschlufsstück der Gewinnstellung in Berührung kommen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT109495D Active DE109495C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE109495C true DE109495C (de)

Family

ID=379384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT109495D Active DE109495C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE109495C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931860C (de) * 1952-08-27 1955-08-18 Guenter Wulff Spielgeraet mit Einwurf von Muenzen oder Marken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931860C (de) * 1952-08-27 1955-08-18 Guenter Wulff Spielgeraet mit Einwurf von Muenzen oder Marken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE109495C (de)
DE929518C (de) Wertespeicher mit schrittweise erzeugter Werte-Einfuehrung
DE1766568C3 (de) Vorrichtung zur Messung der physiologischen Reaktionszeit auf optischen oder akustischen Reiz
DE123840C (de)
DE972281C (de) Impulsgeber fuer Zaehlwerke mit von einem Impulsempfaenger gesteuerter Unterbrechung des Impulsstromkreises, insbesondere fuer Taxameterzaehlwerke
DE122318C (de)
DE61107C (de) Selbsteinkassirender Elektrisirapparat
DE973602C (de) Maschine zum Auswerten von Lochkarten
DE175702C (de)
DE618236C (de) Elektrisch angetriebener Selbstverkaeufer
DE219344C (de)
DE271127C (de)
DE705402C (de) Drehzahlmessgeraet
DE59613C (de) Elektricitätszähler
DE248334C (de)
DE163957C (de)
DE297172C (de)
DE185315C (de)
DE50437C (de) Selbsteinkassirender Apparat zur Entnahme von elektrischen Strömen
DE452044C (de) Elektrische Addiermaschine fuer gelochte Registrierkarten
DE49350C (de) Selbstthätige öffentliche Fernsprechstelle
DE2546839C3 (de) Schaltungsanordnung für ein münzbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spielgerät
DE189872C (de)
DE482021C (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Wiederabgabe von elektrischen Stromstoessen, besonders fuer selbsttaetige Buchfuehrungseinrichtungen
DE1082761B (de) Kreditspeichereinrichtung