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DE1094939B - Verfahren zum Herstellen einer Mehrfachglasscheibe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Mehrfachglasscheibe

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Publication number
DE1094939B
DE1094939B DEL33269A DEL0033269A DE1094939B DE 1094939 B DE1094939 B DE 1094939B DE L33269 A DEL33269 A DE L33269A DE L0033269 A DEL0033269 A DE L0033269A DE 1094939 B DE1094939 B DE 1094939B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
metal
sleeve
coating
metal sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL33269A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Earl Badger
Glen J Lehr
Warren Russell Kowalka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Libbey Owens Ford Glass Co
Original Assignee
Libbey Owens Ford Glass Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Libbey Owens Ford Glass Co filed Critical Libbey Owens Ford Glass Co
Publication of DE1094939B publication Critical patent/DE1094939B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/24Making hollow glass sheets or bricks
    • C03B23/245Hollow glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/02Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Mehrfachglasscheiben bestehen im allgemeinen aus zwei oder mehr Glasscheiben, die mit Abstand nebeneinander angeordnet und vollständig um ihren Rand miteinander verschmolzen sind, um einen hermetisch abgedichteten Luftraum dazwischen zu schaffen. In erster Linie auf Grund ihrer Eigenschaft, isolierend zu wirken und Kondensation zu verhindern, haben sich solche Einheiten als ganz besonders wertvoll für die Verwendung als Fenster in Gebäuden, Schaufenstern, Fahrzeugen u. dgl. erwiesen.
Um eine Mehrfachglasscheibe herzustellen, welche die gewünschten Wärmeisolier- und Kondensationsverhütungs-Eigenschaften besitzt, ist es wesentlich, den Luftraum zwischen den Glasscheiben zu entwässern. Dies wird gewöhnlich dadurch bewirkt, daß die normalerweise Feuchtigkeit enthaltende Luft aus dem Inneren der Einheit herausgenommen und dafür trockene Luft oder Gas unter Druck eingeführt wird. Dieses Vorgehen kann beschleunigt werden, indem das Innere der Einheit vor dem Einführen des trockenen Gases oder der Luft teilweise evakuiert wird.
Um die feuchte Luft aus dem umschlossenen Raum zu entfernen und dafür trockene Luft einzuführen, nachdem die Scheiben miteinander verbunden sind, ist es notwendig, einen Zugang oder eine Entlüftungsöffnung zu diesem Luftraum vorzusehen. Nachdem der Raum entlüftet worden ist, ergibt sich die Notwendigkeit, die öffnung hermetisch abzudichten, damit der feuchtigkeitsfreie Zustand der Einheit aufrechterhalten bleibt.
Es ist bereits eine ganze Anzahl verschiedener Möglichkeiten angegeben worden, um die Zutrittsöffnungen zu dem umschlossenen Raum zwischen den Glasscheiben herzustellen. Beispielsweise kann das Zutrittsloch in die ebenen Flächen der Scheiben gebohrt oder geschnitten oder in einer Kantenwandung während der Fabrikation gebildet werden.
Unabhängig davon, wo in der Einheit das Entlüftungsloch angeordnet wird, ist es notwendig, eine Art von Dauerverschluß herzustellen, welcher die Öffnung hermetisch abdichtet.
Es ist bekannt, zunächst eine öffnung im Glas herzustellen und in diese öffnung eine Metallhülse einzuführen, die zuvor mit einem glasartigen Überzug in Form eines Emails versehen ist und dann diese An-Ordnung in der öffnung einzuschmelzen. Hierfür gilt zwar der Vorteil, daß man die Hülse leicht, beispielsweise durch Einbringen eines Lötmetalltropfens, verschließen kann; andererseits sind aber eine ganze Reihe von Nachteilen in Kauf zu nehmen.
So haben sich die bisher verwendeten glasartigen Überzüge, nämlich die niedrig schmelzenden Emails nicht bewährt. Während der Erhitzung, die zum Verschmelzen des Emails mit dem Glas der Mehrfachglas-Verfahren zum Herstellen einer Mehrfachglasscheibe
Anmelder:
Libbey-Owens-Ford Glass Company, Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr,
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1, Dipl.-Ing. H. Stehmann und Dipl.-Ing. B. Richter,
Nürnberg 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 23. Mai 1958
Alfred Earl Badger, Maumee, Ohio,
Glen J. Lehr, Toledo, Ohio, und Warren Russell Kowalka, Rossford, Ohio
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
scheibe notwendig ist, entstehen Blasen und daher Undichtigkeiten, beispielsweise auf Grund von Bleioxyd oder Boroxyd im Email. Außerdem wird durch die Schmelzwärme die Originalbeschaffenheit des Emails wesentlich geändert, so daß sich seine physika-, lischen Eigenschaften ändern. Beispielsweise hat sich herausgestellt, daß der thermische Expansionswert des Emails, welcher zuvor sorgfältig ausgewählt war, damit er demjenigen des Glases der Scheibe entspricht, durch schnelles und/oder intensives Beheizen so ernsthaft beeinträchtigt wird, daß die Abdichtung bei einem Temperaturstoß zerstört wird.
Dies führt dazu, daß die bekannten Hülsen dieser Art eine besondere Formgebung erhalten mußten, die eine zusätzliche mechanische Abstützung in der Glasbohrung hervorrufen, sei es, daß die Hülsen konisch geformt sind oder aber einen besonderen Auflageflansch besitzen.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Metallhülse mit einem Glasüberzug versehen wird, der etwa die gleiche Zusammensetzung wie das Glas der Glasscheiben besitzt und dann in die Kantenwandung der Mehrfachglasscheibe eingeschmolzen wird.
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Dieser Grundgedanke kann in verschiedener Weise weiter ausgestaltet werden. Beispielsweise kann man Glasteilchen zunächst mechanisch in der Hülsenoberfläche verankern und dann zu einem kontinuierlichen Überzug verschmelzen, um die Haftfähigkeit des Überzuges auf der Hülse zu verbessern. Aus dem gleichen Grunde kann man auch in an sich bekannter Weise geringe Mengen von zusätzlichen Metalloxyden in den Glasüberzug aufnehmen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer völlig aus Glas bestehenden Doppelglasscheibe, mit welcher sich vorliegende Erfindung insbesondere beschäftigt,
Fig. 2 in einem Querschnitt durch die Doppelglasscheibe längs der Linie 2-2 der Fig. 1 den neuen Einsatz, der in eine Kantenwandung eingesetzt ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der verschiedenen Teile einer Vorrichtung zum Erzeugen einer völlig aus Glas bestehenden Doppelglasscheibe, welche den neuen Einsatz gemäß vorliegender Erfindung enthält,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung einer Schütteltrommel oder Kugelmühle, wie sie zur Aufbringung des Glases auf den Metalleinsatz verwendet wird,
Fig. 5 eine stark vergrößerte Teilquerschnittsansicht eines Einsatzes mit dem aufgebrachten Glas,
Fig. 6 eine räumliche Darstellung eines Arbeitsganges bei der Herstellung eines Glasurüberzuges auf dem Metalleinsatz und
Fig. 7 eine stark vergrößerte Teilquerschnittsansicht des Metalleinsatzes mit dem aufgebrachten Glasurüberzug.
Es wird nunmehr auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in welchen eine völlig aus Glas bestehende Doppelscheibeneinheit 10 mit einem zylindrischen metallischen Einsatz 11 gezeigt ist, welcher in neuartiger Weise gemäß vorliegender Erfindung überzogen ist. Das hohle Innere des Einsatzes 11 bildet die erforderliche Zutrittsöffnung zu dem Innenraum 12 der Mehrfachglasscheibe, damit diese entlüftet werden kann, wonach der Einsatz mit einem Lötmetallpfropfen 13 verschlossen wird, um die Einheit hermetisch abzudichten.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Weg, die Doppelglasscheibe der Fig. 1 mit dem überzogenen Einsatz 11 zu erzeugen. Ein Paar Glasscheiben 14 und 15 wird, mit Abstand nebeneinanderliegend, an Schmelzbrennern 16 vorbeigeleitet, welche im steigenden Maße Wärme auf die Randkanten der Scheiben richten, bis sie biegsam sind. Die erhitzten Kanten werden dann durch ein Paar Formwalzen 17 geleitet, um sie in an sich bekannter Weise allmählich in Schmelzkontakt miteinander zu bringen und somit die aneinandergeschmolzene Kantenwandung zu erzeugen. Während die Kantenwandung fortschreitend gebildet wird, führt man den Einsatz 11 gerade vor den Formwalzen 17 mit Hilfe eines Armes 18 zwischen die Kanten der Glasscheiben. Wenn sich der Einsatz mit den Scheiben in Richtung auf den Kontakt mit den Formwalzen bewegt, werden die Glaskanten um den Einsatz herumgeschmolzen, um diesen sicher in der Kantenwandung einzuschmelzen. Vorzugsweise erfolgt die Fabrikation in einem Ofen, der auf erhöhter Temperatur gehalten wird, beispielsweise 540° C.
Obgleich der Einsatz 11 in der erwähnten Weise in die Kantenwandung eingeführt werden kann, ohne eine spezielle Vorbehandlung zu erfahren, hat es sich herausgestellt, daß eine weit überlegene Abdichtung erzielt werden kann, wenn der Einsatz unmittelbar vor dem Einführen in die Kantenwandung auf einen Zustand der »Röte« vorerwärmt wird. In Fig. 3 wird dies mittels eines Brenners 19 bewirkt. Damit die Möglichkeit vermindert wird, daß die Oberfläche des Einsatzes mit Kohlenstoffteilchen verunreinigt wird, welche die Bindung zwischen dem Einsatz und dem Glas vermindern könnten, wird der Brenner 19 außerdem vorzugsweise mit Wasserstoff beheizt.
Versuche nach der Herstellung von Abdichtungen zwischen Glas und metallischen Einsätzen, wie oben beschrieben, zeigen, daß es zur Beibehaltung einer geeigneten Dichtung wichtig ist, daß die thermischen Expansionswerte des Metalles dicht in der Nähe derjenigen des Glases liegen. Beispielsweise werden mit Erfolg Einsätze aus ATickel-Eisen- oder Nickel-Eisen-Kobalt-Legierungen verwendet. Beste Ergebnisse jedoch haben sich mit Einsätzen gezeigt, die aus einer der nachfolgenden zwei Nickel-Eisen-Legierungen mit den folgenden näherungsweisen Zusammensetzungen bestehen:
Legierung Nr. 1 Legierung Nr. 2
Ni
25
Si
S
47,66
0,30
0,014
0,021
0,22
0,039
Rest
50 bis 51 (Spuren
von Co und Cu)
0,20 bis 0,35
0,01 max.
0,02 max.
0,4 bis 0,8
0,08 max.
Rest
P
Mn
3° C
Fe
Jedoch mit der Auswahl eines Metalls mit den gewünschten Eigenschaften ist noch keine vollständige Antwort gegeben, wie eine zufriedenstellende Dichtung mit einem Einsatz mit Glasurüberzug erzielt werden kann. Außerdem ist eine richtige Vorbehandlung des Metalleinsatzes wichtig; gemäß vorliegender Erfindung ist die Zusammensetzung des Glasurüberzuges und die Art, in welcher der Überzug aufgebracht wird, ein wichtiges und erfinderisches Merkmal.
Eine geeignete Vorbehandlung des Metalleinsatzes kann umfassen:
1. Waschen der Einsätze in einem Reinigungsmittel oder in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise Aceton, um öl, Fett und andere Fremdteilchen, welche an der Oberfläche haften, zu entfernen.
2. Beizen der Einsätze in heißer Salzsäure (etwa 25°/oige wäßrige Lösung) für etwa 1Zt Stunde unter häufigem Rühren, um alle Schleifteilchen zu entfernen, die in der Oberfläche eingebettet sein könnten.
3. Erhitzen der Einsätze in heißem Wasserstoffgas bei Temperaturen von etwa 930° C für wenigstens 4 Stunden, um das Metall zu entkohlen.
4. Erhitzen der Einsätze auf eine Temperatur von 675° C für 16 Stunden bei einem Druck von weniger als 2 · 10~B mm QS, um alle gelösten oder eingeschlossenen Gase zu entfernen.
Wie oben bereits angegeben, ist der andersartige Glasurüberzug gemäß der Erfindung aus einem Glas zusammengesetzt, das im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung hat wie dasjenige der Glaseinheit, in welche der Einsatz eingeschmolzen werden soll. Zur Erläuterung sei erwähnt, daß die meisten Mehrfachglasscheiben derjenigen Art, mit der sich die Erfindung beschäftigt, aus üblichem Soda-Kalk-Kieselsäure-Tafel- oder -Fensterglas hergestellt sind. Es
wurde gefunden, daß beste Ergebnisse erzielt werden, wenn Metalleinsätze in die Entlüftungslöcher solcher Einheiten eingesetzt werden, indem ein glasartiger Überzug von im wesentlichen der gleichen Zusammensetzung wie das Tafel- oder Fensterglas in dieser Einheit angewendet wird.
Zum Zwecke der Erläuterung sei die nachfolgende ungefähre Zusammensetzung von gewöhnlichem Fensterglas angegeben:
Ungefähre Zusammensetzung von Fensterglas
SiO2 72,6%
Al2O3 0,9%
CaO 9,1%
MgO 3,5°/o
Na2O 13,3%
Geringe andere Oxyde 0,6%
CoO O %
NiO O %
Zusammen .... 100,0%
20
Bei der Ausführung der Erfindung im Zusammenhang mit einer Mehrfachglasscheibe, bei welcher das Glas ungefähr diese Zusammensetzung hat, wurden sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, indem eine Glasur als Überzug verwendet wurde, deren Glas gleiche Zusammensetzung besaß.
Es wurde jedoch ferner gefunden, daß, wenn Oxyd von Kobalt, Nickel und Mangan beispielsweise in irgendeinem Glas oder in einer Glasurzusammensetzung enthalten waren, eine Neigung dazu bestand, die Eigenschaft des Materials, am Metall zu haften, erhöht wurde und daß der Einschluß von Oxyden dieser Metalle in dem Glasurglas, wie an sich bekannt, die Haftfähigkeit der Verbindung zwischen dem Metall und dem Glas erhöhen kann. Demzufolge kann eine geringfügige Abwandlung der Glaszusammensetzung für die Glasur gegenüber der Glaszusammensetzung der Glasscheiben der Mehrfachglasscheiben, mit der die Glasur zusammen verwendet werden soll, durchgeführt werden, welche der Glasur bessere Bindungseigenschaften verleiht, während gleichzeitig der Expansionskoeffizient zwischen den Glasscheiben der Einheit und der abgewandelten Zusammensetzung der Glasur beibehalten wird, wie sie beim Einschmelzen der Metalleinsätze in die Einheiten verwendet wird.
Beispielsweise hat sich die nachfolgende abgewandelte Zusammensetzung als sehr erfolgreich erwiesen, wenn sie als Glasurüberzug auf den Metalleinsätzen verwendet wurde, die in Mehrfachglasscheiben eingeschmolzen werden sollten, bei denen die verwendeten Glasscheiben die ungefähre Zusammensetzung in der oben angegebenen Form haben.
Sand 100 Gewichtsteile
Dolomitischer Kalkstein ... 21,48 Gewichtsteile
Kalkstein 9,24 Gewichtsteile
Kalzinierte Soda 31,2 Gewichtsteile
Natriumsulfat 0,97 Gewichtsteile
Aluminiumhydroxyd 1,89 Gewichtsteile
Kobaltoxyd (Co2O3) 1,36 Gewichtsteile
Nickeloxyd (NiO) 12,28 Gewichtsteile
Zusätzlich zu der unterschiedlichen Art des Glasurüberzuges, wie oben beschrieben, der ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, wurde ein spezielles Verfahren entwickelt, um den Überzug auf die Metalleinsätze aufzubringen, welches eine besondere mechanische Verbindung zwischen dem Überzug und den Einsätzen ergibt, die nicht nur in Verbindung mit der speziellen Art eines hier offenbarten Glasurüberzuges wertvoll ist, sondern auch wesentlich verbesserte Resultate beim Aufbringen anderer Arten von Glasurüberzügen einschließlich der bisher bereits vorgeschlagenen Arten mit sich bringt, die bisher keine zufriedenstellenden Resultate ergaben, wenn sie durch die normalen Verfahren aufgebracht wurden.
Im einzelnen wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Metalleinsätze zu überziehen, indem das aufzubringende Glasurmaterial in fester Form auf die Oberfläche des Metalleinsatzes aufgeschlagen wird. Offensichtlich kann eine solche Stoßaufbringung des Überzuges in einer Anzahl verschiedener Wege durchgeführt werden. Als praktische Möglichkeit hat sich herausgestellt, daß dieses Verfahren ausgeführt werden kann, indem eine gewisse Menge von Metalleinsätzen 11 in eine Schüttelvorrichtung mit Stücken harten Glases der erwünschten Zusammensetzung eingebracht wird. Nachdem das Glas und die Einsätze für einen genügend langen Zeitraum (etwa 5 Stunden) durcheinandergestoßen worden waren, war das Glas pulverisiert, und es zeigte sich, daß die Einsätze nicht nur vollständig mit Glasteilchen oder -pulver überzogen sind, sondern daß auch kleine Glasteilchen zum Teil in die Oberfläche des Metalls eingebettet sind.
Beispielsweise sind zufriedenstellende Ergebnisse mit dem nachfolgenden Verfahren erzielt worden:
1. Eine Kammer einer Kugelmühle wird etwa drei Viertel voll mit geschnittenen Quadraten eines geeigneten Glases gefüllt (4,7 bis 5,6 mm dick, 12 bis 19 mm Seitenlänge).
2. Es wird eine Anzahl von metallischen Einsätzen in die Kammer, welche die Glasquadrate enthält, eingebracht und etwa 5 Stunden lang durcheinandergestoßen.
3. Die mit Glaspulver überzogenen Einsätze werden ausgesiebt.
Abgewandelte Zusammensetzung des Fensterglases, das für die Glasurumhüllung verwendet wird
SiO2 66,7%
ALO,
0,8%
CaO 7,7%
MgO 3,1%
Na2O 12,4%
Geringe andere Oxyde 0,4%
CoO 0,8%
NiO 8,1%
Zusammen 100,0%
Diese abgewandelte Fensterglaszusammensetzung kann zubereitet werden, indem die folgenden Glasbestandteile bei etwa 1430° C geschmolzen wurden.
Eine Ausführungsform eines Schüttelgerätes oder einer Kugelmühle 20 ist in Fig. 4 gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Kammer 21, die an einem Ende offen ist, wobei diese öffnung mit einer abnehmbaren Abdeckung 22 dicht verschlossen werden kann. Die Kammer 21 sitzt auf einer Achse 23, welche diagonal zu ihr verläuft. Die Außenenden der Achse lagern in einem Paar aufrechter Ständer 24 und werden durch eine Riemenscheibe 25 angetrieben, die ihrerseits von einem Motor (nicht veranschaulicht) in Umdrehung versetzt wird. Beim Drehen der Welle 23 wird der Inhalt der Kammer 23 geschüttelt oder gemischt, wodurch ein kontinuierliches Stoßen der Einsätze durch das Glas erfolgt.
In Fig. 5 ist ein Metalleinsatz gezeigt, nach dem er der Schüttelwirkung, wie sie soeben beschrieben
wurde, unterzogen worden ist. Es ist insbesondere zu bemerken, daß kleine Teilchen von Glas 26 zum Teil in der Oberfläche des Metalls eingebettet oder dort verankert sind, was ein wesentlicher Faktor für die verbesserte Bindung des neuen Glasurüberzuges an dem Einsatz ist.
Der nächste Schritt des Verfahrens ist es, die Einsätze, die geschüttelt und mit dem Glaspulver 26 überzogen worden sind, zu erhitzen, so daß das Glas geschmolzen wird und sich ein glatter fest anhaftender Überzug 27 (Fig. 6 und 7) bildet. Dies kann dadurch erfolgen, daß eine Anzahl von geschüttelten Einsätzen an einem Draht 28 befestigt und durch eine Flamme 29 geleitet werden. Die Flamme schmilzt das Glaspulver, wodurch sich der Glasurüberzug 27 ergibt. Nachdem die Einsätze in dieser Weise erhitzt worden sind, können sie abkühlen, und nachdem sie von dem Draht 28 entfernt worden sind, können sie entweder gelagert oder sofort verwendet werden. Ein anderes Verfahren wäre es, den Glaspulverüberzug in einem ao elektrischen Ofen unter geregelter Temperatur und atmosphärischer Bedingung zu schmelzen.
Es wird angenommen, daß der glasierte Einsatz gemäß vorliegender Erfindung seine überlegenen Bindungseigenschaften durch das Zusammenwirken verschiedener Einzelmerkmale erhält, von denen jedes Merkmal eine bemerkenswerte Verbesserung darstellt. Zunächst erzeugt wohl das Einbetten der Glasteilchen in die Metalloberfläche durch die Stoßwirkung eine mechanische Verankerung, die auch beibehalten wird, nachdem das Glas zu einem glatten Glasurüberzug geschmolzen worden ist. Da das Überzugsglas im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung hat wie die Glasscheiben, welche die Einheit bilden, werden auch die Eigenschaften des Überzuges die gleichen sein wie diejenigen der Glasscheiben, und demgemäß ergibt sich eine überlegene Haftung zwischen der Glasur und den Glasurscheiben. Des weiteren ist eine dritte Eigenschaft, welche die überlegenen Dichtungseigenschaften bewirkt, daß das Metall des Einsatzes thermische Expansionswerte besitzt, die in der Nähe derjenigen des aufgebrachten Glasurüberzuges liegen, so daß jegliches Lösen des Überzuges auf Grund von Unterschieden in der Ausdehnung bei erhöhten Temperaturen, wie sie beim Einschmelzen des glasierten Einsatzes in die Einheit auftreten, vermieden sind. All diese Faktoren führen zur Schaffung eines überlegenen Einschmelzens des Einsatzes in eine Glaswandung.
Obgleich es möglich ist, die öffnung in dem Einsatz durch verschiedene Mittel, die in der Technik bekannt sind, zu schließen, ist es der vorteilhafteste Weg, welcher die besten Ergebnisse ergibt, einen Tropfen von Lötmetall in die nach außen gerichtete öffnung des Einsatzes einzubringen, wie es am besten in Fig. 2 gezeigt ist.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Mehrfachglasscheibe, deren nebeneinander mit Abstand angeordnete Einzelscheiben am Rande miteinander verschmolzen sind und die ein Belüftungsloch in Form einer mit einem Glasüberzug versehenen Metallhülse, die nachträglich verschlossen wird, besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse mit einem Glasüberzug versehen wird, der etwa die gleiche Zusammensetzung wie das Glas der Glasscheiben besitzt und dann in die Kantenwandung der Mehrfachglasscheibe eingeschmolzen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasüberzug dadurch gebildet wird, daß Teilchen von hartem Glas in die Oberfläche der Metallhülse eingebettet werden und daß die eingebetteten Glasteilchen erhitzt werden, bis sie einen kontinuierlichen gleichmäßigen Überzug auf der Metallhülse bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas in die Metalloberfläche eingebettet wird, indem eine Menge harter Glasstücke und die Metallhülsen aneinandergestoßen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas und die Metallhülsen in eine Kammer gebracht werden und daß die Kammer geschüttelt wird, um das Glas und die Hülsen zusammenzustoßen.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überzogene Metallhülse in die Kantenwandung der Mehrfachglasscheibe während der Bildung der Kantenwandung eingeschmolzen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überzogene Metallhülse zwischen gegenüberliegenden Randkanten der Glasscheiben gehalten wird, während sie miteinander verschmolzen werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die überzogene Metallhülse unmittelbar vor dem Einschmelzen in die Kantenwandung bis zur Rotglut erhitzt wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse vor dem Überziehen entgast wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Entgasen der Metallhülse durch Waschen der nicht überzogenen Hülse in einer Entfettungsflüssigkeit, Eintauchen der gewaschenen Hülse in ein Säurebad, Bearbeiten der Hülse mit einem heißen reduzierenden Gas und Erhitzen der Hülse unter reduzierten atmosphärischen Bedingungen erfolgt.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Soda-Kalk-Kieselsäure-Glases für die Glasscheiben und für den Glasüberzug auf der Metallhülse.
11. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung von aus einer Nickel-Eisen-Legierung bestehenden Metallhülsen.
12. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Glasüberzuges auf der Metallhülse, der geringe Mengen von zusätzlichen Metalloxyden aufweist.
13. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Lötmasse als Verschluß für die Bohrung in der Metallhülse.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 795 018;
»Email« von Petzold, 1955, S. 346 bis 347.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 678/230 12.60
DEL33269A 1958-05-23 1959-05-21 Verfahren zum Herstellen einer Mehrfachglasscheibe Pending DE1094939B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US737419A US3027607A (en) 1958-05-23 1958-05-23 Sealing access openings in glazing units

Publications (1)

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