DE1093874B - Schaltungsanordnung zur Steuerung von Elektromagnetsystemen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung von ElektromagnetsystemenInfo
- Publication number
- DE1093874B DE1093874B DES60549A DES0060549A DE1093874B DE 1093874 B DE1093874 B DE 1093874B DE S60549 A DES60549 A DE S60549A DE S0060549 A DES0060549 A DE S0060549A DE 1093874 B DE1093874 B DE 1093874B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit arrangement
- circuit
- arrangement according
- switched
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 10
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 7
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 2
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 claims description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000003139 buffering effect Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
Landscapes
- Rectifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Elektromagnetsystemen,
insbesondere zur Betätigung von Schützantrieben, die durch Wechselstrom eingeschaltet und durch Gleichstrom
kleiner Größen gehalten werden. Für verschiedene Aufgaben der Steuerungstechnik ist es wünschenswert
oder erforderlich, Wechselstromschütze nach dem Einschaltvorgang und/oder bei Ausfall des
Speisenetzes auf Gleichspannungsbetrieb umzuschalten. Diese Umschaltung kann mit einer an sioh bekannten
Sparschaltung gekoppelt sein, es kann aber auch eine Gleichstromquelle niedriger Spannung, z. B. eine
Batterie oder ein über einen Transformator niedergespanntes Wechselstromnetz mit eingeschalteten
Gleichrichtern, herangezogen werden. Da eingeschaltete Magnete nur einen relativ geringen Haltestrom beanspruchen,
wird man auch bei Verwendung normaler Wechselstrommagnete mit sehr kleinen Gleichspannungen
und damit auch entsprechend kleinen Strömen auskommen.
Es ist bekannt, daß die Magnetisierung in einem wechselstrombetätigten Eisenkreis beim Nulldurchgang
des Erregerstromes eine endliche Größe (Remanenz) hat, die erst bei einer erheblichen Größe des
Magnetisierungsstromes in Gegenphase, der Koerzitivkraft, bis auf Null abgebaut wird. Dies bedeutet aber,
daß der Umschaltvorgang von Wechselstromerregung auf Gleichstromhaltung bei einer Schaltungsanordnung
der oben beschriebenen Art dann nicht einwandfrei abläuft, wenn die Wechselspannung vor der Umschaltung
auf Gleichstrombetrieb in Spannungsopposition zur Haltespannung war. In diesem Fall wird
die kleine Haltegleichspannung in der Regel nicht ausreichen, den Magnetkreis umzumagnetisieren, d. h., sie
wird nicht ausreichen, das Magnetsystem in der eingeschalteten Stellung zu halten.
Um den geschilderten Schwierigkeiten zu begegnen, wird bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung
die an der Erregerwicklung liegende Wechselspannung so abgeschaltet, daß die zur haltenden Gleichspannung
entgegengesetzt gerichtete Halbwelle der Wechselspannung noch vor dem endgültigen Abschalten
abgeriegelt ist. Besonders vorteilhaft ist es, hierfür Gleichrichterelemente zu verwenden, die kurzzeitig
vor oder während des Auftrennvorganges des Wechfiel-Stromkreises
in diesen eingeschaltet werden.
An Hand der Zeichnung sei ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Erregerwicklung 1 eines elektromagnetisch betätigten
Schaltgerätes wird aus einem Wechselstromnetz über die Klemmen 2 und 3 eingespeist. Zur Erregung
des Magnetsystem^ wird der »Ein«-Taster 4 mit seinen Kontaktbrücken 5 und 6 in die Schließstellung
gebracht. Hat das Schabgerät angezogen, so wer-Schaltungsanordnimg
zur Steuerung
von Elektromagnetsystemen
von Elektromagnetsystemen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktienges ells chaf t,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Albert Schrader und Dipl.-Ing. Werner Kaufmann,
Amberg (Obpf.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
den die Selbsthaltekontakte 7 und 8 geschlossen und damit der Gleichrichter 9 über die Widerstände 10 und
11 auf den Erregerkreis des Schaltgerätes 1 gelegt. Parallel zu der Kontaktbrücke 5 des Tasters 4 ist über
die Kontaktbrücke 6 ein weiterer Gleichrichter 12 auf den Erregerkreis geschaltet.
Der Ein- und Umschaltvorgang vollzieht sich bei dieser Schaltungsanordnung wie folgt: Wird der
Taster 4 betätigt, so werden die Brücken 5 und 6 geschlossen und damit die an den Klemmen 2 und 3
liegende Wechselspannung auf die Erregerwicklung des Schaltgerätes 1 geschaltet. Das Magnetsystem zieht
an und schließt die Selbsthaltekontakte 7 und 8, womit
parallel zu der Kontaktbrücke 5 nunmehr Halbwellengleichspannung sowohl über die Kontaktbrücke 6 und
den Geichrichter 12 als auch über die Kontakte 7 und 8, den Gleichrichter 9 und die Widerstände 10 und
11 an der Erregerwicklung anliegt. Nun ist der Taster 4 so ausgebildet, daß die Brücke 6 in jedem
Fall bei Freigabe des Tasters nach der Brücke 5 öffnet, daß sie also nacheilt. Damit ist sichergestellt, daß nach
öffnung der Brücke 5 an der Erregerwicklung des Magneten 1 keine Spannung anliegt, die in Spannungsopposition zu der durch den Gleichrichter 9 erzeugten
Haltespannung liegt.
In der Regel wird eine einfache Aufstockung der zur Brücke 6 gehörenden Kontakte genügen, um eine
ausreichende Verzögerung des öffnungsvorganges der
Brücke 6 gegenüber der Brücke 5 zu erzielen. Es können jedoch im Bedarfsfall zusätzlich Dämpfungsglieder oder auch Zeitverzögerungselemente, wie Hemmwerke
oder Zeitschaltelemente, eingesetzt werden.
Die beschriebene Schaltungsanordnung weist neben den bereits benannten Elementen noch eine Batterie 13
009 650/357
und einen parallel zu dieser Batterie liegenden Kreis mit dem Wider/stand 14 und einen Taster 15 auf. Diese
zusätzlichen Elemente ermöglichen es, den Magneten 1 auch während der Halbperiode, während der der
Gleichrichter 9 sperrt, durch die Batterie einzuspeisen. Hierbei tritt, bedingt durch den Gleichrichter 9 und
die Versorgung aus dem Netz, eine ständige Pufferung der Batterie 13 ein. Weiterhin kann diese Schaltungsanordnung
benutzt werden, um den Magneten im eingeschalteten Zustand zumindest für eine vorgegebene
Zeit dann zu belalssen, wenn das Netz ausfällt.
Der Widerstand 14 und der Taster 15 dienen zur Entregung des Magneten. Soll der Magnet des Schaltgerätes
abgeworfen werden, so kann dies durch Betätigung des gestrichelt eingezeichneten Tasters 17,
also durch Auftrennung des Erregerkreises in jedem Fall und zu jeder Zeit erfolgen. Will man aber vermeiden,
daß in dem Niedervolthaltekreis zusätzliche Kontaktelemente eingeschleift werden, so ist es zweckmäßig,
den bereits beschriebenen Taster 15 zur Entregung des Magneten zu benutzen. Die Entregung geschieht
durch Kurzschließen der Batterie 13 über den Widerstand 14. Im Grenzfall kann auch auf den
Widerstand 14 wegen des hohen Innenwiderstandes der Batterie verzichtet werden. Da mit dem Kurzschließen
der Batterie 13 auch die aus dem Netz über den Gleichrichter 9 und dem Widerstand 10 eingespeiste
Spannung kurzgeschlossen wird, fällt der Magnet ab.
Die Betätigung des Tasters 15 kann ebenso wie die des Tasters 4 durch geeignete Zeitschaltelemente elektrischer
oder mechanischer Art erfolgen.
Um zu verhindern, daß bei gedrücktem Taster 4 über die Brücke 5 oder 6 und den schon geschlossenen
Selbsthaltekontakt 8 eine zu hohe Spannung an der Batterie 13 angelegt wird, kann der Widerstand 11 als
stromstabilisierender Widerstand, z. B. als Eisen-Wasserstoff-Widerstand,
ausgebildet sein. Als weiteres zusätzliches oder getrennt davon einsetzbares Mittel
zur Verhinderung von Überspannungen an der Batterie kann der Widerstand 16 vorgesehen werden. Dieser
Widerstand 16 ist ein spannungsabhängiger Widerstand, der bei Überschreiten der vorgegebenen
Batteriehöchstspannung stromleitend wird. Selbstverständlich läßt sich an Stelle der gezeichneten Batterie
13 auch ein Transformator mit nachgeschaltetem Gleichrichter als Niederspannungsquelle einsetzen.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltungsbeiepiel für die Anordnung
des Gleichrichters 12 bei Verwendung mehrerer parallel geschalteter Taster 4a, 4& usw. als
Steuerschalter. Es ist ersichtlich, daß in diesem Fall die Verwendung eines einzigen Gleichrichters genügt.
Wie im bereits beschriebenen Beispiel sind auch diese Taster mit nacheilenden Kontaktbrücken 6 a, 6 b usw.
versehen.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen für magnetisch betätigte Schaltgeräte
vorgesehen, jedoch läßt sie sich ohne Schwierigkeiten auch bei anderen Elektromagnetsystemen, wie Hubmagneten
u. dgl., ohne Schwierigkeiten verwenden. An Stelle des Gleichrichters 12 mit der zugehörigen nacheilenden
Kontaktbrücke 6 kann auch ein Synchronschalter Verwendung finden, durch den sichergestellt
ist, daß die in Spannungsopposition zur Haltespannung liegende Halbwelle während des Auftrennvorganges
des Wechselstromkreises unterdrückt wird. Selbstverständlich läßt sich die Schaltungsanordnung
in beliebiger Weise mit Zeitschaltelementen u. dgl. kombinieren.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung von Elektromagnetsystemen, insbesondere zur Betätigung
von Schützantrieben, die durch Wechselstrom eingeschaltet und durch Gleichstrom kleiner Größe
gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Erregerwicklung (1) liegende Wechselspannung
so abgeschaltet wird, daß die zur haltenden Gleichspannung (9 bzw. 13) entgegengesetzt gerichtete
Halbwelle der Wechselspannung (2, 3) noch vor dem endgültigen Abschalten abgeriegelt
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gleichrichterelemente (12), die
vorübergehend, vorzugsweise mit voller Wechselspannung, in den Erregerkreis so eingeschaltet
werden, daß die in Spannungsopposition zur Haltespannung liegenden Halbwellen unterdrückt
werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle von
einem Steuerschalter (4), z. B. einem Tastschalter mit zwei Arbeitskontakten (5, 6), gebildet ist,
dessen einer Kontakt (6) bei Freigabe des Tasters nacheilend öffnet und während der damit verbundenen
Verzögerungszeit einen Gleichrichter (12) in den Wechselstromerregerkreis einschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vielfachschaltung
(Fig. 2) von Steuerschaltern (4) für jede Erregerwicklung nur ein Gleichrichterelement (12) eingeschaltet
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4 mit einem Niederspannungshaltekreis, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltespannung aus einem Transformator mit nachgeschaltetem Gleichrichter
entnommen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4 mit einem Niederspannungshaltekreis, dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederspannungshaltekreis eine Batterie (13) enthält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen
Überströme im Niederspannungshaltekreis stromstabilisierende Widerstände (11), z. B. Eisen-Wasserstoff-Widerstände
eingeschaltet sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Niederppannungsquelle
ein spannungsabhängiger Widerstand (16) geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 650/357 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES60549A DE1093874B (de) | 1958-11-08 | 1958-11-08 | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Elektromagnetsystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES60549A DE1093874B (de) | 1958-11-08 | 1958-11-08 | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Elektromagnetsystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093874B true DE1093874B (de) | 1960-12-01 |
Family
ID=7494188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES60549A Pending DE1093874B (de) | 1958-11-08 | 1958-11-08 | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Elektromagnetsystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093874B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4197444A (en) * | 1978-05-01 | 1980-04-08 | Pitney-Bowes, Inc. | A.C./D.C. Solenoid drive circuit |
EP2264722A1 (de) * | 2008-04-21 | 2010-12-22 | Tai-Her Yang | Elektromagnetische Auslösungsvorrichtung, die von einem Wechselstrom ausgelöst wird und von Gleichstrom gehalten wird |
-
1958
- 1958-11-08 DE DES60549A patent/DE1093874B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4197444A (en) * | 1978-05-01 | 1980-04-08 | Pitney-Bowes, Inc. | A.C./D.C. Solenoid drive circuit |
EP2264722A1 (de) * | 2008-04-21 | 2010-12-22 | Tai-Her Yang | Elektromagnetische Auslösungsvorrichtung, die von einem Wechselstrom ausgelöst wird und von Gleichstrom gehalten wird |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3119435C2 (de) | Schaltgerät zur Änderung von Betrag und Richtung der permanenten Magnetisierung von ferromagnetischen Körpern, z.B. von Permanentmagneten, und Verwendung des Schaltgeräts | |
DE2948959A1 (de) | Schaltungsanordnung zur betaetigung elektromagnetischer schaltgeraete | |
DE2062387A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Schnellerregung bzw. -entregung von elektrischen Magnetschaltern, wie Relais, Schützen, Magnetventilen oder dergleichen | |
DE1093874B (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Elektromagnetsystemen | |
DE1160923B (de) | Schalteinrichtung zum Unterbrechen von Wechselstroemen | |
DE1257934B (de) | Elektrischer Synchronschalter | |
DE2856316A1 (de) | Elektronisches ausloesesystem, insbesondere fuer fehlerstromschutzschalter | |
DE3730975A1 (de) | Magnetische feder und verfahren zum justieren | |
DE2702181C3 (de) | Kurzschluß-Schutzschaltung für über Halbleiterschalter ein- oder ausschaltbare Geräte, insbesondere für Lichtsteuergeräte | |
DE2123948A1 (de) | Haltemagnet-Auslöser für Wechselstrom | |
DE575691C (de) | Schutzvorrichtung fuer elektrische stromrichtungsabhaengige Apparate | |
DE945937C (de) | Schaltschuetz | |
DE2826325A1 (de) | Anordnung zur fremderregung einer elektrischen maschine | |
AT242242B (de) | Schaltungsanordnung, insbesondere zur Vermeidung von Störungen bei der Einschaltung von ruhenden, mit Schaltdioden bestückten Gleich-Wechselstrom-Umformern, die durch einen Rechteckstrom gesteuert werden | |
DE1092984B (de) | Wechselstromschalter | |
DE364893C (de) | Elektromagnetische Schutzeinrichtung zum selbsttaetigen Unterbrechen einer Leitung im Falle eines Leitungsbruchs | |
DE319184C (de) | Einrichtung zum Auswaehlen eines Arbeitsstromkreises mittels Relais von verschiedener Empfindlichkeit | |
DE565492C (de) | Elektromagnetische Schalteinrichtung mit mehreren mit magnetischer Funkenloeschung ausgeruesteten Kontaktstellen | |
DE2112326A1 (de) | Unipolarer Stromwandler fuer hochempfindliche Differentialrelais | |
DE913793C (de) | Elektrische Schalteinrichtung | |
DE1514794B1 (de) | Anordnung zur elektromagnetischen Betaetigung von Ankerkontakten | |
DE603108C (de) | Schutzschaltung mit einem in Reihe mit einem UEberstromausloeser liegenden Relais, das beim UEber- oder Unterschreiten der zulaessigen Stromgrenze seine Kontakte schliesst | |
DE2163402C3 (de) | Auslöser für Fehlerstromschutzschalter | |
DE4009094A1 (de) | Zeitverzoegerter fehlerstromschutzschalter | |
DE1182748B (de) | Elektrisches Schaltgeraet |