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DE1086621B - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von kontinuierlich und in gleichen Abstaenden gefoerderten Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von kontinuierlich und in gleichen Abstaenden gefoerderten Behaeltern

Info

Publication number
DE1086621B
DE1086621B DED21461A DED0021461A DE1086621B DE 1086621 B DE1086621 B DE 1086621B DE D21461 A DED21461 A DE D21461A DE D0021461 A DED0021461 A DE D0021461A DE 1086621 B DE1086621 B DE 1086621B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve housing
openings
housing
valve
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED21461A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhart August Guckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Dole Engineering Co
Original Assignee
James Dole Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Dole Engineering Co filed Critical James Dole Engineering Co
Publication of DE1086621B publication Critical patent/DE1086621B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B2039/009Multiple outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von kontinuierlich und in gleichen Abständen geförderten Behältern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen von kontinuierlich und in gleichen Abständen geförderten Behältern.
  • Bekannt ist ein Verfahren, bei welchem das einzufüllende Füllgut in aufeinanderfolgenden Teilmengen des Behälterinhaltes während der Vorwärtsbewegung der Behälter in diese kontinuierlich abgegeben wird.
  • Für ein solches Verfahren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Teilmengen des Füllgutes aufeinanderfolgend in räumlich feststehenden, intermittieren freigegebenen und voneinander getrennten Teilströmen in die Behälter abgegeben werden.
  • Die bekannte Vorrichtung zum Füllen von kontinuierlich und in gleichen Abständen geförderten Behältern besteht aus einem stationären, waagerecht angeordneten Ventilgehäuse mit untenliegenden Auslaßöffnungen und aus einem im Ventilgehäuse drehbaren Verschlußteil zur Regelung des Füllgutauslaufes mit am Ventilgehäuse anliegenden, die Auslaßöffnungen abwechselnd entsprechend der Behälterbewegung sperrenden und freigebenden Verschlußflächen.
  • Für eine solche Vorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnung am Ventil gehäuse durch voneinander getrennte, hintereinander angeordnete Abgabeöffnungen gebildet ist und die den Füllgutauslauf regelnden Verschluß flächen am Verschluß teil durch Aussparungen unterbrochen sind, welche entlang dem Ventilgehäuse im Abstand der Abgabeöffnungen voneinander angeordnet sind, den letzteren in ihrer Längsausdehnung entsprechen und ferner am Umfang des Ventilgehäuses gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Füllen von kontinuierlich und in gleichen Abständen geförderten Behältern kranken daran, daß während des Füllvorganges Füllgut verschüttet wird. Dieser schwerwiegende Nachteil wird erfindungsgemäß beseitigt.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen spiralförmige Abgaheöffnungen auf, welche mit einem sich über die ganze Länge des Gehäusebodens erstreckenden Abgabeschlitze zusammenarbeiten. Es entstehen wandernde Guts ströme im Gegensatz zu den feststehenden Gutsströmen bei der Erfindung. Dreht sich bei der bekannten Vorrichtung das Ventil, wird dadurch das Füllgut in einem Strom abgegeben, der sich längs zur Fülleinrichtung in Verbindung mit der Verschiebung der sich darunter befindlichen Behälter bewegt. Erfindungsgemäß wird eine Reihe voneinander getrennten, hintereinander angeordneten Abgabeöffnungen benutzt. Durch sie werden einzelne, voneinander unabhängige Guts ströme abgemessen und abgeliefert. Jeder Gutsstrom ist zur Längsachse des Abgabegehäuses unverschiebbar, so daß er erfindungsgemäß gerade nach unten in die sich verschiebenden Behälter gelenkt wird. Ein Verschütten des Füllgutes ist ausgeschlossen. Da sich im bekannten Fall die Gutsströme mit den Behältern verschieben, wenn das Ventil mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, wird jeder sich verschiebende Gutsstrom infolge der durch das rotierende Ventil für den Gutsstrom hervorgerufenen Trägheitskräfte geschüttelt und gerüttelt. Dreht sich im bekannten Fall das Ventil, will sich auch das Füllgut drehen. Dadurch wird dem wandernden Gutsstrom eine seitliche Verschiebung erteilt, wenn er abgeliefert wird. Die Folge ist, daß häufig das Gut verschüttet wird. Ein solches Verschütten des Füllgutes ist erfindungsgemäß ausgeschlossen, auch wenn es bei hoher Geschwindigkeit der Vorrichtung abgeliefert wird.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert. Es sind Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 ein Grundriß hiervon mit weggenommenem Gehäuse, Fig. 3 ein Vertikalschnitt, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht nach der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3 mit verstellten Teilen, und Fig. 8 eine ebene Abwicklung der Mantelfläche des drehbaren zylinderförmigen Verschlußteiles.
  • Die in Fig. 1 und 3 dargestellte Vorrichtung weist ein horizontales, längliches Ventilgehäuse2 in Form eines Rohres 3 mit Abgabeöffnungen 4 in seinem unteren Teil auf. Am linken Ende des Rohres 3 ist eine Endplatte 6 mit einer Mittelbohrung 7 vorgesehen (Fig. 3). Ein Zufuhrrohr8 erstreckt sich durch diese oeffnung 7 in das Rohr 3. Am Zuführungsrohr8 ist eine Platte 9 befestigt, die auf einer Schulterfläche 11 der Platte 6 liegt.
  • Das Zuführungsrohr 8 ist über eine Leitung 13 mit einem Behälter 12 verbunden. In der Leitung 13 ist eine Pumpe 14 eingebaut, die derart arbeitet, daß der Wert der Menge des pro Zeiteinheit geförderten Füllgutes konstant bleibt. Die Pumpe 14 wird von einem Motor 16 angetrieben. Durch Verstellung der Motorgeschwindigkeit kann der gewünschte Wert der geförderten Menge eingestellt werden.
  • Der obere Teil der Zufuhrleitung ist mit einer Reihe von Abgabeöffnungen versehen, durch welche das zugeführte Füllgut in das Gehäuse abgegeben wird. Die Luftzirkulation verteilt das Gut gleichmäßig im Gehäuse 2. Es gibt so viele Öffnungen 17 wie Öffnungen 4.
  • Zum Zuführungsrohr 8 konzentrisch ist ein Rohr 18 (Fig. 3) an einer Schulterflächel9 der Innenseite der Platte 6 befestigt, wodurch der ringförmige Raum 21 entsteht. Das Rohr 18 weist ebenfalls eine Reihe von Öffnungen 22 in seinem unteren Teil auf. Die Öffnungen22 sind mit den Öffnungen4 ausgerichtet.
  • Der das Rohr 18 umschließende als Hohlzylinder ausgebildete Verschlußteil23 hat eine den Ringraum 21 abschließende Nabe 24 mit der konischen Bohrung 26, welche mit dem konischen Ende einer Antriebswelle 28 durch den Keil 27 verbunden ist. Die Antriebswelle 28 ist in einer Lagerhülse 29 gelagert, welche von einem Block 31 im Gehäuse 2 gehalten wird. Um die Antriebswelle 28 koaxial mit der Nabe 24 zu halten, ist auf dem Teil 33 der Nabe 24 eine mit einem Gewinde versehene Hülse 32 befestigt. Eine Mutter 34 ist auf dieser Hülse 32 aufgeschraubt und hält die Welle 28 durch den Ring 36 fest, der durch einen Stift 37 an der Welle 28 befestigt ist. Zwischen dem Ring 36 und der Lagerhülse 29 ist eine Scheibe 38 angeordnet, die axiale Druckbeanspruchungen aufnimmt.
  • Auf der Antriebswelle 28 ist ein Zahnrad 39 (Fig. 4) aufgekeilt, das von einer Kette 41 angetrieben wird.
  • Die Kette 41 läuft über ein auf der Hauptantriebswelle 42 aufgekeiltes Zahnrad 43 (Fig. 1 und 4).
  • Der Verschluß teil 23 hat eine Anzahl gestaffelt angeordneter Aussparungen 25 (Fig. 1, 3, 8). Wird der Verschlußteil von der Welle 28 angetrieben, stimmen die Aussparungen 25 abwechselnd mit den Öffnungen 4 überein. Das Füllgut wird durch mehrere, zeitlich begrenzte, das Gehäuse 2 entlang verteilte Füllgutteilströme freigegeben. Der Verschlußteil23 wird mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben und öff net und schließt infolge seiner Aussparungen 25 die Öffnungen 4 in einer regelmäßigen zeitlichen Reihenfolge. Demzufolge strömt eine bestimmte Menge Füllgut während einer bestimmten Zeitspanne durch die erste Öffnung 4. Aus der zweiten Öffnung 4 strömt ebenfalls eine bestimmte Menge während einer gewissen Zeitspanne, welche nach dem Anfang der Freigabe durch die erste Öffnung anfängt.
  • Die Behälter 44 werden kontinuierlich gefüllt, wäh rend sie ununterbrochen an den Öffnungen 4 vorbeibewegt werden. Befindet sich unterhalb einer Öffnung 4 kein Behälter 44, wird die Öffnung von der Wand des Verschlußteiles 23 geschlossen. Gemäß den Fig. 1, 2 und 4 werden die Behälter 44 durch eine endlose Förderbahn 46 in der gleichen Richtung kontinuierlich gefördert, in welcher sich die Öffnungen 4 der Reihe nach öffnen und schließen, nämlich von rechts nach links. Die mit einer schraubenlinienförmigen Rippe 51 versehene Welle 48 dient zur Einstellung des Abstandes zwischen den Behältern 44. Die Ganghöhe der Rippe 51 ist derart, daß sich unter einer offenen Öffnung 4 immer ein Behälter 44 befindet.
  • Die Welle 48 ist seitlich zur Förderbahn 46 und oberhalb derselben in Lagern 49 gelagert. Die Ganghöhe der Rippe 51 hängt von der Anordnung der Aussparungen 25 ab. Die Geschwindigkeit der Förderbahn 46 ist etwas größer als die Drehgeschwindigkeit der Rippe1. Die Behälter 44 werden so immer an die Rippe angedrückt. Werden metallische, offene Behälter anstatt Gläser, wie dargestellt, verwendet, können ihre Öffnungen nebeneinander angeordnet sein.
  • Es ist auch möglich, an Stelle der Förderbahn eine unbewegliche Unterlage für die Behälter zu benutzen.
  • In diesem Fall ordnet die Rippe 51 die Behälter 44 nicht nur an, sondern bewegt sie auch noch. Eine elastische Führungsschiene 52 drückt die Behälter 44 gegen die Welle 48. Sind keine Behälter vorhanden, wird sofort die Zufuhr des Füllgutes zu den Öffnungen 4 unterbrochen.
  • Zu diesem Zweck ist ein zylinderförmiges Absperrventil 54 zwischen dem Verschlußteil 23 und dem Gehäuse2 angeordnet. Es ist durch eine Schraube 56 an einer Muffe 57 befestigt. Sie ist oberhalb einer Lagerhülse 58 schwenkbar auf der Nabe 24 gelagert. Im Gehäuse 2 sind zwei senkrecht zueinander stehende Schlitze59, 61 vorgesehen. Der Schlitz 59 ermöglicht ein Verschwenken des Absperrventils 54. Der Schlitz 61 ermöglicht einen raschen Auf- und Abbau der sich im Rohr 3 befindlichen Teile. Das Absperrventil 54 hat eine Anzahl von mit den Öffnungen 4 übereinstimmenden Öffnungen 62. Im normalen Betrieb sind die Öffnungen62 ausgerichtet mit den Öffnungen4, so daß das Füllgut durch sie strömen kann. Sollte ein Behälter 44 fehlen, wird der Fühlerarm53, der an zwei hintereinanderfolgenden Behältern anliegt, von der Feder 63 um den Schwenkpunkt 64 so verschwenkt, daß dadurch der Schalter 68 betätigt wird. Er schließt einen Stromkreis67, wodurch ein Solenoid68 erregt wird. Verbindungsstücke 69, 71 verbinden das Solenoid 68 mit dem Absperrventil 54, welches verschwenkt wird, wodurch die Öffnungen 4 geschlossen werden (Fig. 7), wenn das Solenoid68 erregt wird.
  • In der Fig. 8 sind die Öffnungen des Gehäuses mit A bis H bezeichnet. Der Verschlußteil 23 weist zwei Reihen von zueinander versetzten Aussparungen auf.
  • Jede Reihe besteht aus acht AussparungenA' bis H' und A" bis H". Der Abstand zwischen den Achsen Y in jeder Aussparungsreihe ist gleich und derart gewählt, daß die einzelnen Aussparungen jeder Reihe mit den einzelnen Öffnungen des Gehäuses 2 übereinstimmen, d. h. die AussparungenA', S" mit der ÖffnungA, die AussparungenB', B" mit der Öffnungen usw.
  • In jeder Reihe ist die Achse jeder Aussparung um 450 von der Achse der nächsten Aussparung entfernt. Jede Aussparung 25 trifft somit auf ihre Öffnung4 in einer gewissen Reihenfolge, wenn sich der Verschlußteil dreht. Wird der Verschlußteil 23 gedreht, werden die Aussparungen A' und E" quer zur Verschlußteilachse bewegt, um mit den Öffnungen A und E übereinzustimmen. Die Menge Füllgutstrom, die pro Zeiteinheit freigegeben wird, entspricht der pro Zeiteinheit eingeführten Menge. Während die Öffnungen A und E offen sind, sind die Behälter44, die unterhalb dieser Öffnungen bewegt werden genau unter ihnen zur Aufnahme des freigetgebenen Füllgutstromes.
  • Werden diese Behälter weiterbewegt und gelangen sie unter die Öffnungen B und F, hat sich das Ventil genügend gedreht, damit ein Teil der Aussparungen B' und F" mit den Öffnungen B und F schon übereinstimmen. Eine Freigabe des Füllgutstromes findet somit sowohl durch B und F als durch A und E statt.
  • Wenn B und F ganz offen sind, so beginnt der offene Querschnitt der Öffnungen A, E abzunehmen. Diese Öffnungen sind kurz vor dem Weiterbewegen der Behälter ganz geschlossen. Sie bleiben so lange geschlossen, bis weitere Behälter unterhalb dieser Öffnungen gelangen. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich für C, G und D, H. Die Dimensionierung der Vorrichtung ist derart, daß jeder Behälter nach dem -Passieren der ÖffnungH gleichmäßig gefüllt ist.
  • PATENTANSPROCEIE: 1. Verfahren zum Füllen von kontinuierlich und in gleichen Abständen geförderten Behältern, bei dem das einzufüllende Füllgut in aufeinanderfolgenden Teilinengen des Behälterinhalts während der Vorwärtsbewegung der Behälter in diese kontinuierlich abgegeben wird, dadurch gekennzeidnet, daß die Teilmengen des Füllguts aufeinanderfolgend in räumlich feststehenden, intermittierend freigegebenen und voneinander getrennten Teilströmen in die Behälter abgegeben werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem stationären, waagerecht angeordneten Ventilgehäuse mit untenliegenden Auslaßöffnungen und aus einem im Ventilgehäuse drehbaren Verschluß teil zur Regelung des Füllgutauslaufs mit am Ventilgehäuse anliegenden, die Auslaßöffnungen abwechselnd entsprechend der Behälterbewegung sperrenden und freigebenden Verschlußflächen, da durch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnung am Ventilgehäuse (2) durch voneinander getrennte, hintereinander angeordnete Abgabeöffnungen (4) gebildet ist und die den Füllgutauslauf regelnden Verschluß flächen am Verschlußteil (23) durch Aussparungen (25) unterbrochen sind, welche entlang dem Ventilgehäuse im Abstand der Abgabeöffnungen (4) voneinander angeordnet sind, den letzteren in ihrer Längsausdehnung entsprechen und ferner am Umfang des Ventilgehäuses gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den drehbar angeordneten Verschlußteil (23), welcher auf seinem Umfang die Aussparungen (25) aufweist, ein zweites, zwischen dem ersten, drehbar angeordneten Verschluß teil (23) und dem Gehäuse (2) schwenkbares Absperrventil (54) angeordnet ist, das gleichzeitig sämtliche Abgabeöffnungen (4) des Gehäuses schließen kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (8), welches Abgabeöffnungen (17) in seinem oberen Teil aufweist, in das Gehäuse ragt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung des Füllgutes in das Ventilgehäuse (2) ein zentrales Zuführungsrohr (8) vorgesehen ist, das sich über den gesamten Füllgutraum erstreckt und konzentrisch zum Ventilgehäuse in dessen Innern angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 253 482, 403 769, 473 399; belgische Patentschrift Nr. 497 884; USA.-Patentschriften Nr. 1 420 222, 1 872 686, 2 276 157, 2 666 564.
DED21461A 1954-10-11 1955-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von kontinuierlich und in gleichen Abstaenden gefoerderten Behaeltern Pending DE1086621B (de)

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