DE1085982B - Verfahren zum Schweissen eines ringfoermigen Stutzenanschlusses an eine Wand - Google Patents
Verfahren zum Schweissen eines ringfoermigen Stutzenanschlusses an eine WandInfo
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/28—Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
- B21C37/29—Making branched pieces, e.g. T-pieces
- B21C37/296—Making branched pieces starting from strip material; Making branched tubes by securing a secondary tube in an opening in the undeformed wall of a principal tube
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Description
- Verfahren zum Schweißen eines ringförmigen Stutzenanschlusses an eine Wand Häufig muß an eine Wand, insbesondere an ein Rohr, ein rohrförmiger Anschluß, ein sogenannter Stutzenanschluß, angebracht werden. Zu diesem Zweck hat man häufig aus dem Rohr ein Stück bestimmter Länge ausgeschnitten und ein entsprechend langes T-förmiges Formstück eingesetzt und dieses mittels zweier Rundnähte mit dem ursprünglichen Rohr verschweißt. Dieses Einsetzen der T-Stücke bereitet in gewissen Fällen Schwierigkeiten; oft ist auch der im allgemeinen rechtwinkelige Anschluß des Stutzens nicht erwünscht, denn oft muß dieser Stutzenanschluß von einem unter 90° abweichenden Winkel in die Wand bzw. das Rohr einlaufen, häufig unter einem Winkel, der von vornherein nicht genau anzugeben ist.
- Es ist bereits bekannt, mit Hilfe der Lichtbogenschweißung unter Verwendung von Schalungen Schweißgut geformt aufzubauen. Diese Schweißweise wird auch beim Auftragschweißen von Stutzenanschlüssen im Behälterbau angewendet. Diesen bekannten Vorschlägen ist zu entnehmen, daß die Einschalung sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite vorgenommen wurde. Ein solches Verfahren soll vereinfacht werden, wobei also bei einem solchen Verfahren zum Schweißen eines ringförmigen Stutzenanschlusses an eine Wand auf oder bei der Wand eine Einspannlehre oder Einschalung mit einem durchgehenden. Loch angeordnet wird, dessen Innenwand etwa gleich der Außenwand des zu bildenden Stutzenanschlusses ist und wobei durch Bogenschweißung eine oder mehrere umhüllte Schweißelektroden auf einer umlaufenden Strecke längs der Innenwand des Loches bewegt und zu einem ringförmigen Stutzenanschluß niedergeschmolzen werden.
- In Abwandlung der bekannten Verfahrensweise wird gemäß der Erfindung die Schlacke größtenteils innerhalb des niedergeschmolzenen Ringes derart gesammelt, daß das von der Elektrode niedergeschmolzene flüssige Metall an der Innenseite nur von der so gesammelten Schlacke unterstützt wird. Es muß hierbei als überraschend angesehen werden, daß die sich beim Schweißen bildende flüssige, teigige bzw. feste Schlacke ihrerseits als innere Verschalung wirkt, die - ohne beim Aufbau des niedergeschmolzenen Stutzenanschlusses von dem geschmolzenen Schweißmetall weggedrückt zu werden - dauernd ihre schützende Wirkung ausübt und überdies auf der Innenfläche des Stutzens glättend einwirkt.
- Gute Ergebnisse sind bei Verwendung der ummantelten wasserstoffarmen basischen Schweißelektroden erzielbar.
- Zweckmäßig ist es hierbei, zur Ableitung überschüssiger Schlackenmengen in der Wand, auf welche die Einspannlehre gesetzt wird, zu ihr möglichst zentral ein oder mehrere Löcher für die Schlackenabführung vorzusehen. Diese Maßnahme ist besonders dann zweckmäßig, wenn der zu schweißende Stutzen einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat, so daß die beim Schweißen entstehende Schlacke in einer solchen Menge anfällt, daß es ratsam ist, hiervon einen Teil zum Abfluß bringen zu können. Werden das oder die Löcher auf der erwähnten Wand möglichst zentral zu dein zu schweißenden Stutzen angebracht, lagert sich die zuerst anfallende Menge an Schlacke am inneren Rand des zu schweißenden Stutzens auf der Wand an, die mit dem Stutzen verbunden werden soll, und erst wenn mehrere Schichten für diesen Stutzen niedergeschmolzen sind, der Stutzen also eine gewisse Höhe erreicht hat, gelangt die sich auf die unterliegende Schlackenschicht ablagernde weitere Schlacke bis zur Mitte und somit bis zu dem oder den dort vorgesehenen Abflußlöchern und kann durch diese abfließen.
- Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen, wie gemäß der Erfindung ein Stutzen an ein Rohr angebracht werden kann. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines durch Schmieden herausgeholten Rohres, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Rohres mit Zubehör zur Illustrierung des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 3 ein Querschnitt gemäß der Linie III-III von Fig. 2, Fig. -1 eine Variante eines Erzeugnisses des Verfahrens nach der Erfindung.
- Wie iin vorstehenden bereits erwähnt, ist in Fig. 1 veranschaulicht, wie ein Abzweig an einem Rohr durch Schmieden herausgeholt werden kann.
- Fig. 2 zeigt ein Rohr 1, auf dem eine Einspannlehre 3 aufgesetzt ist.
- Die Einspannlehre 3 hat die Form eines Rohres oder Ringes. Die Lehre besteht aus Kupfer, Kohle oder ähnlichem -Material, an dem Schweißmetall nicht haftet. Der untere Teil der Lehre hat eine solche Form. daß er an das Rohr oder die Wand 1 anschließt. Zum leichten Entfernen dieser Lehre nach der Schweißung kann die Lehre aus zwei Hälften bestehen, wie es durch die vermerkte Linie in Fig. 2 dargestellt ist-Wenn der Rohranschluß unter einem Winkel gegenüber dein Rohr oder Kessel 1 hergestellt «-erden soll, kann ein Einspannlehre 3 nach Fig. 4 verwendet werden. Für ein gutes Anfließen der unteren Seite des Ringe: an das Rohr oder den Kessel kann es wichtig sein, die Einspannlehre 3 in geringem Abstand von z. B. 1 oder 2 nim von dein Rohr bzw. dein Kessel anzuordnen. Dies ist in Fig.3 dargestellt.
- C;:iy isse 1laterialsorten müssen, bevor sie elektrisch geschweilit «erden können, vorerhitzt werden. Auch hei diesem Schweißverfahren wird die gleiche ZVärniehehandlung angewendet, wie sie für solche Stahlorten beim normalen elektrischen Schweißen benutzt tvird. Vorzugsweise benutzt nian Schweißelektroden niit einer Umhüllung der wasserstoffarmen Art, da solche Elektroden die Möglichkeit bieten, auf die vorl,ergehende Schicht aufzuschweißen ohne Entfernung der bereits niedergeschmolzenen Schlacke.
- Man zündet dann die Elektrode 4 im Loch der Kupferlehre 3 auf dein Roln- 1 und führt finit dein Endv der Elektrode eine kreisförmige Bewegung längs der Innenseite der Lehre 3 aus, wobei der Lichtbogen bei der ersten Kreisbewegung auf das Rohr und bei den nächsten Bewegungen auf <las bereits niedergeschmolzene Schweißmetall gerichtet wird. Die beim Abschmelzen der Elektrode entstehende Schlacke 5 (s. Fig. 3) sannnelt sich dabei iin -,wesentlichen iin Innern des niedergeschmolzenen Ringes 6 und dient leim weiteren Aufbau des geschweißten Ringes 6 als Unterstützung des von der Elektrode niedergeschmolzenen flüssigen -Materials. Dabei dient die Kupferlehre 3 als Unterstützung an der Außenseite des Ringe..
- Auf diese Weise kann inan eine ringförmige Schweißinetalhnenge 6 auf das Rohr oder die Wand 1 niederschnielzen. 1Venn der Durchmesser des aufzuschweißenden Ringes 6 klein ist, kann sich im Ring zuviel Schlacke 5 ansammeln. Um dies zu vermeiden, kann vor Beginn der Schweißung ini Mittelpunkt der auf das Rohr gesetzten Lehre ein Loch % im Rohr oder Kessel vorgesehen werden, durch das hindurch während des Schweißens die überschüssige Schlackeninenge, wie als Tropfen 8 vermerkt, nach dem Innern des Rohres oder der Wand abfließen kann.
- Nach dem Schweißen werden die Kupferlehre 3 und die Schlacke 5, die sich im aufgeschweißten Ring 6 und zu einem geringen Teil um ihn herum fixiert hat. entfernt. Darauf kann, nach einer etwaigen Wärmebehandlung, das Loch bearbeitet und die obere Seite des Ringes der erforderlichen Vorarbeit unterworfen werden.
- Das obenerwähnte Verfahren eignet sich auch zum Schweißen eines kontinuierlich zugeführten Schweißdrahtes, wobei eine basische Schlacke verwendet wird.
- Die nach dein obenerwähnten Verfahren anzubringende Aufschweißung bzw. Rohranschluß 6 braucht nicht zylindrisch zu sein, sondern kann z. B. auch einen kugelförmigen, ovalen oder mehreckigen Querschnitt haben.
- Das Verfahren nach der Erfindung ist von großem Vorteil bei -Anwendung kriechfester Materialien.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Schweißen eines ringförmigen Stutzenatischlusses an eine Wand, bei dem auf oder bei der Wand eine Einspannlehre oder Einschalung mit einem durchgehenden Loch angeordnet wird, dessen Innenwand etwa gleich der Außenwand des zu bildenden Stutzenanschlusses ist, und wobei durch Lichtbogenschweißung eine oder mehrere umhüllte Schweißelektroden auf einer umlaufenden Strecke längs der Innenwand des Loches bewegt und zu einem ringförmigen Stutzenanschluß niedergeschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke größtenteils innerhalb des niedergeschmolzenen Ringes gesanimelt wird derart, daß das von der Elektrode niedergeschmolzene flüssige 'Metall an der Innenseite nur von der so gesammelten Schlacke unterstützt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung überschüssiger Sclilackenniengen in der Wand, auf welche die Einaliannlelire gesetzt wird, zu ihr möglichst zentral ein oder mehrere Löcher vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften N r. 2529812. 2638524, 2 395 723; Patentschrift \r. 12153 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; Buch »`i'erkstoff und Schweißung« von Erdmann-Jesnitzer, Bd.I, l951, S.475-476; Zeitschrift »Schweißen und Schneiden«, 1950, Heft 12, S. 320 bis 325.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1085982X | 1957-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085982B true DE1085982B (de) | 1960-07-28 |
Family
ID=19868738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN15443A Pending DE1085982B (de) | 1957-08-08 | 1958-08-05 | Verfahren zum Schweissen eines ringfoermigen Stutzenanschlusses an eine Wand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085982B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1145284B (de) * | 1960-10-11 | 1963-03-14 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Rohren aus hochreinen Stoffen |
DE1301696B (de) * | 1966-04-04 | 1969-08-21 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dickwandiger Behaelter von im wesentlichenkreisringfoermigem Querschnitt |
DE4318349A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-01 | Aeg Tro Transformatoren Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer T-förmigen Verbindung zwischen zwei Rohren |
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DE12153C (de) * | L. soest & CO. in Düsseldorf | Neuerungen an Centrifugalpumpen | ||
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1958
- 1958-08-05 DE DEN15443A patent/DE1085982B/de active Pending
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