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DE1083868B - Magnetverstaerker in Gegentaktschaltung - Google Patents

Magnetverstaerker in Gegentaktschaltung

Info

Publication number
DE1083868B
DE1083868B DEW23098A DEW0023098A DE1083868B DE 1083868 B DE1083868 B DE 1083868B DE W23098 A DEW23098 A DE W23098A DE W0023098 A DEW0023098 A DE W0023098A DE 1083868 B DE1083868 B DE 1083868B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
magnetic amplifier
load
auxiliary
windings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW23098A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard O Decker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE1083868B publication Critical patent/DE1083868B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/06Control by voltage time integral, i.e. the load current flowing in only one direction through a main coil, whereby the main coil winding also can be used as a control winding, e.g. Ramey circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/04Magnetic amplifiers voltage-controlled, i.e. the load current flowing in only one direction through a main coil, e.g. Logan circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Magnetverstärker in Gegentaktschaltung Magnetverstärker, die mit gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen arbeiten, haben sich ein weites Anwendungsgebiet in der Technik erobert. In vielen Fällen ist es bei derartigen Magnetverstärkern erwünscht, die Gleichstromausgangsleistung umkehrbar zu machen. Eine gebräuchliche Methode, dies zu erreichen, besteht in der Verwendung von derartigen Magnetverstärkern in Gegentaktschaltung, wobei im Ausgang mit mischenden Widerstandsnetzwerken gearbeitet wird. Hierbei arbeitet jeder Magnetverstärker in seinem Ausgang zunächst auf einen Widerstand; die zu speisende Last ist an die Arbeitswiderstände der einzelnen Magnetverstärker angeschlossen, die untereinander in Reihe geschaltet sind. Mit derartigen Anordnungen ließ sich jedoch bisher höchstens ein Wirkungsgrad von etwa 17% ereichen, wobei als Wirkungsgrad das Verhältnis der Lastleistung zu der Leistung zugrunde gelegt wird, welche den Klemmen des mischenden Widerstandsnetzwerkes zugeführt wird. Es muß deshalb von dem Verstärker ein höherer Strom übernommen werden als der maximale, durch die Last fließende Strom. Hierdurch werden, insbesondere bei Anlagen für große Leistungen, starke Verluste bedingt, was auch eine unerwünschte innere Erwärmung mit sich bringt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Magnetverstärkersystem in Gegentaktschaltung in der Weise durchzubilden, daß diese NTachteile vermieden werden und insbesondere ein besserer Wirkungsgrad erreicht wird. Hierzu werden bei einem Magnetverstärkersystem in Gegentaktschaltung erfindungsgemäß alle Arbeitswicklungen der mit Vormagnetisierungs-und Steuerwicklungen an ihren Eisenkernen versehenen Teildrosseln der beiden gegeneinandergeschalteten Magnetverstärker unmittelbar an den Verbraucher angeschlossen, während das in seiner Arbeitshalbperiode von einer Hauptwechselspannungsquelle gespeiste Teildrosselpaar der beiden Magnetverstärker an den entsprechenden Pol dieser Spannungsquelle über Hilfsschaltungselemente gelegt wird, um auf diese Weise Gegenspannungen zu den bei der Rückmagnetisierung der Eisenkerne in den Arbeitswicklungen induzierten Spannungen zu bilden.
  • Eine Reihe von zusätzlichen Verbesserungen wird im einzelnen bei der Besprechung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels angegeben und hervorgehoben.
  • In der Zeichnung ist ein schematisches Schaltbild wiedergegeben, das ein Magnetverstärkersystem mit umkehrbarer Gleichstromausgangsleistung veranschaulicht, in welchem die Lehren dieser Erfindung verkörpert sind.
  • Dieses Magnetverstärkersystem umfaßt vier Magnetverstärker 30, 40, 50 und 60, eine Hauptwechselstromquelle 100, ein Paar von Hilfsstromquellennetzwerken 110 und 120 sowie eine Last 90.
  • Der Magnetverstärker 30 enthält ein magnetisches Kernglied 31, ein Paar von Lastwicklungen 32 und und 33, eine Steuerwicklung 34 und eine Vormagnetisierungswicklung 35. Die Wicklungen 32, 33, 34 und 35 sind induktiv auf dem magnetischen Kernglied 31 angeordnet.
  • Der magnetische Verstärker 40 enthält ein magnetisches Kernglied 41, ein Paar von Lastwicklungen 42 und 43, eine Steuerwicklung 44 und eine Vormagnetisierungswicklung 45. Die Wicklungen 42, 43, 44, 45 sind induktiv auf dem magnetischen Kernglied 41 angeordnet.
  • Der magnetische Verstärker 50 enthält ein magnetisches Kernglied 51, ein Paar von Lastwicklungen 52 und 53, eine Steuerwicklung 54 und eine Vormagnetisierungswicklung 55. Die Wicklungen 52, 53, 54 und 55 sind induktiv auf dem magnetischen Kernglied 55 angeordnet.
  • Der Magnetverstärker 60 umfaßt ein magnetisches Kernglied 61, ein Paar von Lastwicklungen 62 und 63, eine Steuerwicklung 64 und eine Vormagnetisierungswicklung 65. Die Wicklungen 62, 63, 64, 65 sind induktiv auf dem Kernglied 61 angeordnet.
  • In einem Stromkreis zwischen den Klemmen 104 und 101 in Reihe geschaltet sind die Lastwicklungen 32 des Magnetverstärkers 30, ein Gleichrichter 36, die Last 90, ein Gleichrichter 37 und die Lastwicklung 33 des Magnetverstärkers 30.
  • Ebenfalls in einem Stromkreis zwischen den Klemmen 104 und 101 sind die Lastwicklung 43 des Magnetverstärkers 40, ein Gleichrichter 47, die Last 90, ein Gleichrichter 46 und die Lastwicklung 42 des Magnetverstärkers 40 in Reihe geschaltet.
  • In einem Stromkreis zwischen den Klemmen 102 und 103 sind die Lastwicklungen 52 des Magnetverstärkers 50, ein Gleichrichter 56, die Last 90, ein Gleichrichter 57 und die Lastwicklung 53 des Magnetverstärkers 50 in Reihe geschaltet.
  • Ebenfalls in einem Stromkreis zwischen den Klemmen 102 und 103 sind die Lastwicklung 63 des Magnetverstärkers 60, ein Gleichrichter 67, die Last 90, ein Gleichrichter 66 und die Lastwicklung 62 des Magnetverstärkers 60 in Reihe geschaltet.
  • Die Hauptwechselstromquelle 100 ist an die Klemmen 101 und 103 angeschlossen. Das Hilfsstromquellennetzwerk 110 ist an die Klemmen 103 und 104 angeschlossen und besteht aus zwei parallelen Zweigen. Ein Zweig desselben enthält ein Paar von Klemmen 111 und 112 für den Anschluß einer Hilfswechselstromquelle an das INTetzwerk 110 und weiterhin einen Gleichrichter 113, der andere Zweig enthält einen Widerstand 114. Das Hilfsstromquellennetzwerk 120 ist an die Klemmen 101 und 102 angeschlossen und besteht ebenfalls aus zwei parallelen Zweigen. Ein Zweig desselben enthält ein Paar von Klemmen 121 und 122 für den Anschluß einer Hilfswechselstromquelle an das Netzwerk 120 und einen Gleichrichter 123; der andere Zweig enthält einen Widerstand 124.
  • Ein Steuerstromkreis für das Magnetverstärkersystem ist an die Klemmen 70 und 71 angeschlossen und enthält die Steuerwicklungen 34, 44, 54 und 64 der Magnetverstärker 30 bzw. 40 bzw. 50 bzw. 60 sowie einen in Reihe geschalteten Widerstand 72. Der Widerstand 72 dient zur Begrenzung des Stromes, welcher in den erwähnten Steuerwicklungen fließt.
  • Ein Vormagnetisierungsstromkreis für das Magnetverstärkersystem ist zwischen den Klemmen 80 und 81 angeschlossen. Der Vormagnetisierungskreis besteht aus zwei parallelen Zweigen. Einer derselben enthält einen einstellbaren Widerstand 83, die Vormagnetisierungswicklung 45 des Magnetverstärkers 40 und die Vormagnetisierungswicklung 65 des Magnetverstärkers 60; der andere Zweig desselben enthält einen einstellbaren Widerstand 84, die Vormagnetiserungswicklung 35 des Magnetverstärkers 30 und die Vormagnetisierungswicklung 55 des Magnetverstärkers 50. Diese beiden Zweige sind an die Klemmen 80 und 82 angeschlossen. Ein Hauptwiderstand 85 für die Einstellung der Vormagnetisierung ist zwischen den Klemmen 81 und 82 angeschlossen. Die Vormagnetisierung ist zwischen den Klemmen 81 und 82 angeschlossen. Die Vormagnetisierungskreiswiderstände 83 und 84 sind einstellbar, um die vier magnetischen Kernglieder 31, 41, 51 und 61 beim Wert Null abzugleichen. Der Hauptvormagnetisierungswiderstand 85 ist so einstellbar, daß alle magnetischen Kernglieder 31, 41, 51 und 61 eingestellt werden können, daß sie sich einmal während einer zündenden Halbperiode sättigen, d. h., sie können nach Klasse A arbeiten.
  • Die Arbeitsweise des Systems kann in zwei Abschnitte unterteilt werden. Wenn die Steuerklemme 70 auf einer positiven Polarität in bezug auf die Steuerkreisklemme 71 ist, arbeiten die Magnetverstärker 30 und 50 für die Gleichstromspeisung der Last 90. Wenn die Steuerkreisklemme71 auf einer positiven Polarität in bezug auf die Steuerkreisklemme70 ist, arbeiten die Magnetverstärker 40 und 60 für die Gleichstromspeisung der Last 90.
  • Es wurde unterstellt, daß die Magnetkernglieder 31, 41, 51 und 61 durch einen geeigneten Strombetrag vormagnetisiert sind, welcher von der Klemme 80 zur Klemme 81 im Vormagnetisierungskreis fließt, um halbe Ausgangsleistung beim Anlegen der Hauptwechselspannungsquelle 100 an die entsprechenden Lastwicklungen zu liefern, wenn kein Signal an den Steuerklemmen 70 und 71 liegt. Es wurde nun unterstellt, daß die Steuerspannungsklemme 70 auf einer positiven Polarität in bezug auf die Steuerklemme 71 ist. Alle Wicklungen in dem Magnetverstärkersystem sind mit Polaritätspunkten versehen worden, d. h., wenn Strom über den Polaritätspunkt in die Wicklung hineinfließt, so wird das magnetische Kernglied, mit welchem die Wicklung induktiv gekoppelt ist, zur Sättigung neigen, und wenn der Strom aus der Wicklung über den Polaritätspunkt herausfließt, so wird das magnetische Kernglied, mit welchem die Wicklung induktiv gekoppelt ist, dazu neigen, sich zu entsättigen. Auf diese Weise ist bei der oben beschriebenen Polarität des Steuersignals zu sehen, daß dieser Signalstrom (Steuerstromfluß) in die Steuerwicklungen 34, 44, 54 und 64 hinein den Vormagnetisierungsamperewindungen in den Kerngliedern 31 und 51 entgegenwirkt und die Vormagnetisierungsamperewindungen in den magnetischen Kerngliedern 41 und 61 unterstützt. Daher neigen die magnetischen Kernglieder 31 und 51 dazu, gesättigt zu werden, und die magnetischen Kernglieder 41, 61 neigen zur Entsättigung und bleiben gesperrt.
  • Bei der ersten Halbwelle der Hauptwechselstromquelle 100, wenn die Klemme 103 positive Polarität in bezug auf die Klemmen 101 aufweist, werden die magnetischen Kernglieder 31 und 41 in ihrer Arbeitshalbperiode sein, da die Speisespannung in Richtung der Selbstsättigungsgleichrichter 36, 37 und 47, 46, welche den Lastwicklungen 32 und 33 und 43, 42 dieser magnetischen Kernglieder zugeordnet sind, positiv ist. Wegen der oben unterstellten Polarität des Steuersignals wird das magnetische Kernglied 31 vor dem magnetischen Kernglied 41 in die Sättigung gehen. Daher wird für diese Halbwelle der Hauptwechselstromquelle 100 ein Stromfluß von der Klemme 103 durch den Widerstand 114, die Lastwicklung 32 des Magnetverstärkers 30, den Gleichrichter 36, die Last 90, den Gleichrichter 37 und die Lastwicklung 33 des magnetischen Verstärkers 30 zur Klemme 101 stattfinden. Das wird einen Spannungsabfall an der Lastwicklung 32 des Magnetverstärkers 30, der Last 90 und der Lastwicklung 33 des Magnetverstärkers 30 verursachen. Die augenblickliche Lastspannung bei Unterstellung, daß kein Spannungsabfall in den Lastwicklungen 32 und 33 des Magnetverstärkers stattfindet, wird dann o sein. Die Spannung, welche von jeder der Lastwicklungen 42 und 43 des Magnetverstärkers 40 übernommen werden muß, ist also Auf diese Weise wird, obgleich die Spannung an der Last 90 wegen des Widerstandes 114 herabgesetzt ist, die Spannung, welche von den Lastwicklungen 42 und 43 auf dem magnetischen Kernglied 41 übernommen werden muß, ebenfalls im Vergleich zu derjenigen Spannung herabgesetzt, welche eine Lastwicklung eines magnetischen Verstärkers nach dem Stand der Technik tragen muß, bei welchem ein mischendes Widerstandslastnetzwerk benutzt ist. Auf diese Weise wird eine Ersparung an Material erreicht. In einem vergleichbaren mischenden Widerstandsnetzwerkkreis ist der maximale Strom, welcher in der Lastwicklung fließt, der dreifache maximale Strom, welcher in der Last fließt. Auf diese Weise ist der innere Leistungsverlust eines vergleichbaren Gegentakt-Magnetverstärkers nach dem Stand der Technik neunmal so groß wie derjenige eines Magnetverstärkers nach der vorliegenden Erfindung.
  • Der Widerstand 114 dient auch zur Begrenzung der hohen Kreisströme, welche auftreten, wenn durch die Lastwicklungen 42 und 43 das magnetische Kernglied 41 während dieser Halbwelle in die Sättigung geht. Es ist zu erkennen, daß für diese Halbwelle die magnetischen Kernglieder 31 und 41 mit ihren entsprechenden Lastwicklungen 32, 33 und 42, 43 eine Brücke bilden, welche im Gleichgewicht ist, wenn beide magnetischen Kernglieder 31 und 41 ungesättigt oder gesättigt sind.
  • Die Hilfswechselstromquellen, welche an die Klemmen 111 und 112 des Hilfsstromquellennetzwerkes 110 und an die Klemmen 121 und 122 des Hilfsstromquellennetzwerkes 120 angeschlossen werden sollen, besitzen dieselbe Frequenz wie die Hauptwechselstromquelle 100. Ihre Phasenlage wird im folgenden erläutert werden.
  • Während dieser gleichen Halbperiode der Hauptwechselstromquelle 100, in welcher der Strom von dieser Stromquelle 100 durch den Widerstand 114 fließt, ist das Hilfsstromquellennetzwerk 110 unwirksam. Die Hilfswechselspannungsquelle, welche während dieser Halbwelle an den Klemmen 111 und 112 liegt, verursacht, daß die Klemme 111 sich auf einer positiven Polarität in bezug auf die Klemme 112 befindet und ein Strom in dem Hilfsstromquellennetzwerk 110 ist durch den Gleichrichter 113 blockiert.
  • In dieser gleichen Halbperiode, in welcher der Strom von der Hauptwechselstromquelle 100 durch den Widerstand 114 fließt, schickt die Hilfswechselstromquelle, welche an die Klemmen 121 und 122 des Hilfsstromquellennetzwerkes 120 angeschlossen ist, einen Strom in der Flußrichtung des Gleichrichters 123 durch den Widerstand 124, wodurch ein Spannungsabfall am Widerstand 124 erzeugt wird. Die Klemme 121 ist auf einer positiven Polarität in bezug auf die Klemme 122. Dieser Spannungsabfall wird gebraucht zur Unterstützung des Rückstellungsprozesses, welcher am magnetischen Kernglied 61 stattfindet.
  • Für die oben unterstellte Polarität der Steuerspannung wird der Fluß in dem magnetischen Kernglied 61 durch die kombinierte Wirkung der Amperewindungen der Vormagnetisierungswicklungen 65 und der Steuerwicklung 64 abmagnetisiert. Dieser Flußeinstellungsprozeß im magnetischen Kernglied 61 erfolgt in einer solchen Richtung, daß eine Spannung in der Lastwicklung 63 induziert wird, welche positiv in der Flußrichtung des Gleichrichters 67 ist. An dieser Spannung liegt eine Impedanz aus der gesättigten Lastwicklung 33 des Kerngliedes 31 und des Widerstandes 124. Wäre der Widerstand 124 nicht in dem Stromkreis (d. h. Null), dann würde das magnetische Kernglied 61 einen Kurzschlußkreis an ihm haben, ausgenommen den Spannungsabfall in Flußrichtung der Gleichrichter 67 und 37 und des Kupferwiderstandes der Lastwicklungen 63 und 33, und die Flußabmagnetisierung ist sehr schwierig, indem sie einen hohen Betrag an Steuer- und Vormagnetisierungsleistung erfordert. Das heißt, das Abmagnetisierungssignal, welches von den Steueramperewindungen der Steuerwicklung 64 und den Vormagnetisierungsamperewindungen der Vormagnetisierungswindungen 65 kommt, würde durch die rückwirkende niedrige Impedanz herunter belastet werden.
  • Da das magnetische Kernglied 31 und das magnetische Kernglied 61 nicht zusammenarbeiten (d. h., wenn das magnetische Kernglied 31 in einer Halbwelle sich früh sättigt, dann ist es erwünscht, daß das magnetische Kernglied 51 sich in der nächsten Halbwelle früh sättigt), ist es wünschenwert, den Fluß in dem magnetischen Kernglied61 soviel wie möglich abzumagnetisieren, wenn das magnetische Kernglied 31 früh in die Sättigung geht.
  • Sogar mit dem Widerstand 124 in dieser Schleife ist eine Abmagnetisierung des magnetischen Kerngliedes 61 schwierig wegen der an den Vormagnetisierungssteuerkreisen rückwirkenden Last. Die Hilfswechselstromquelle, welche an die Klemmen 121 und 122 des Hilfsstromquellennetzwerkes 120 angeschlossen ist, wird als eine Sperrspannung eingeführt, um den Belastungseffekt auf die Rückmagnetisierung des Kerngliedes 61 zu verhüten, nachdem das magnetische Kernglied 31 in die Sättigung gegangen ist. Die Hilfswechselstromquelle, welche an die Klemmen 121 und 122 angeschlossen ist, stört in keiner Weise die magnetischen Kernglieder 31 und 41 während ihrerArbeitshalbperiode. Die Hilfswechselstromquelle, welche an die Klemmen 111 und 112 des Hilfswechselstromquellennetzwerkes angeschlossen ist, hat wegen des zugeordneten Blockierungsgleichrichters 113 während dieser Halbperiode keinen Einfluß.
  • Bei der nächsten Halbperiode der Hauptwechselstromquelle 100, wenn die Klemme 101 sich auf einer positiven Polarität in bezug auf die Klemme 103 befindet, werden die magnetischen Kernglieder 51 und 61 iit ihrer Arbeitshalbperiode sein, da die Speisespannung in Richtung der selbstsättigenden Gleichrichter 56, 57 und 66, 67, welche den Lastwicklungen 52, 53 und 62, 63 dieser magnetischen Kernglieder zugeordnet sind, positiv ist. Wegen der oben vorausgesetzten Polarität des Steuersignals wird das magnetische Kernglied 51 sich vor dem magnetischen Kernglied 61 sättigen. Daher fließt während dieser Halbwelle der Hauptwechselstromquelle 100 ein Strom von der Klemme 101 durch den Widerstand 124, die Lastwicklung 52 des Magnetverstärkers 50, den Gleichrichter 56, die Last 90, den Gleichrichter 57 und die Lastwicklung 53 des Magnetverstärkers 50 zur Klemme 103.
  • Das wird einen Spannungsabfall an der Lastwicklung 52 des Magnetverstärkers 50, der Last 90 und der Lastwicklung 53 des Magnetverstärkers 50 verursachen. Die augenblickliche Lastspannung, wenn kein Spannungsabfall in den Lastwicklungen 52 und 53 des Magnetverstärkers unterstellt wird, wird dann sein. Die Spannung, welche von jeder der Lastwicklungen 62 und 63 des Magnetverstärkers 60 übernommen werden muß. ist also Auf diese Weise wird, obgleich die Spannung an der Last 90 wegen des Widerstandes 124 herabgesetzt ist, die Spannung, welche von den Lastwicklungen 42 und 43 auf den magnetischen Kern 41 übernommen werden muß, ebenfalls im Vergleich zu derjenigen Spannung herabgesetzt, welche durch eine Lastwicklung eines magnetischen Kerngliedes eines magnetischen Verstärkers nach dem Stand der Technik übernommen werden muß, bei welchem ein mischendes Widerstandslastnetzwerk benutzt ist. Auf diese Weise wird für eine Einsparung von Material gesorgt. In einem vergleichbaren mischenden Widerstandsnetzwerk ist der maximale Strom, welcher in einer Lastwicklung fließt, dreimal größer als der maximale Strom, welcher in der Last fließt. Auf diese Weise ist der innere Leistungsverlust eines vergleichbaren Magnetverstärkers nach dem Stand der Technik neunmal sc groß als bei einem solchen nach der vorliegenden Erfindung.
  • Der Widerstand 124 dient auch zur Begrenzung der hohen Kreisströme, welche bestehen werden, wenn die Lastwicklungen 32 und 33 das magnetische Kernglied 61 während dieser Halbperiode in die Sättigung treiben. Es kann aus der Schaltung abgelesen werden, daß für diese Halbperiode die magnetischen Kernglieder 51 und 61 mit ihren entsprechenden Lastwicklungen 52, 53 und 62 und 63 eine Brücke bilden, welche im Gleichgewicht ist, wenn beide magnetischen Kernglieder 51 und 61 ungesättigt oder wenn beide gesättigt sind.
  • Während dieser Halbperiode der Wechselstromspannungsquelle 100, in welcher der Strom von der erwähnten Quelle 100 über den Widerstand 124 fließt, ist das Hilfsstromquellennetzwerk 120 unwirksam. Die Hilfswechselstromquelle, welche an den Klemmen 121 und 122 während dieser Halbperiode liegt, verursacht, daß die Klemme 142 auf einer positiven Polarität in bezug auf die Klemme 121 sich befindet und der Stromfluß durch den Gleichrichter 123 blockiert ist. Während derselben Halbwelle schickt die Wechselstromspannungsquelle, welche an die Klemmen 111 und 112 des Hilfsstromquellenetzwerkes 110 angeschlossen ist, einen Strom über den Widerstand 114 in der Flußrichtung durch den Gleichrichter 113, so daß auf diese Weise ein Spannungsabfall an einem Widerstand 114 geschaffen wird. Die Klemme 112 befindet sich auf positiver Polarität in bezug auf die Klemme 111. Dieser Spannungsabfall wird gebraucht, um den Rückmagnetisierungsprozeß zu unterstützen, der in dem magnetischen Kernglied 41 stattfindet.
  • Bei der für die Steuerspannung oben vorausgesetzten Polarität wird der Fluß in dem magnetischen Kernglied 41 durch die kombinierte Wirkung der Amperewindungen der Vormagnetisierungswicklung 45 und der Steuerwicklung 44 zurückverstellt: Dieser Flußzurückverstellungsprozeß in dem magnetischen Kernglied 41 erfolgt in einer solchen Richtung, daß in der Wicklung 43 eine Spannung in der Flußrichtung des Gleichrichters 47 induziert wird. An dieser Spannung liegt eine Impedanz aus der gesättigten Lastwicklung 53 des Magnetkerngliedes 51 und dem Widerstand 114.
  • Wenn der Widerstand 114 nicht in dem Kreis wäre (d. h. Null wäre), dann würde das magnetische Kernglied 41 einen Kurzschlußkreis über ihn haben, abgesehen von dem Spannungsabfall an den Gleichrichtrn 57 und 47 in der Flußrichtung und dem Kupferwiderstand der Lastwicklungen 43 und 53, und es könnte eine Flußrückverstellung kaum stattfinden. Das heißt, das Abmagnetisierungssignal, welches von den Steueramperewindungen der Steuerwicklung 44 und den Vormagnetisierungsamperewindungen der Vormagnetisierungswicklung 45 her kommt, würde durch die reflektierte niedrige Impedanz herunterbelastet werden.
  • Da das magnetische Kernglied 51 und das magnetische Kernglied 41 nicht zusammenarbeiten (d. h., wenn das magnetische Kernglied 51 in einer Halb-Periode früh sättigt, dann ist es erwünscht, daß das magnetische Kernglied 41 sich in der nächsten Halbwelle früh sättigt), ist es erwünscht, den Fluß in dem magnetischen Kernglied 41 soviel wie möglich zurückzustellen, wenn das magnetische Kernglied 51 sich früh sättigt.
  • Sogar wenn der Widerstand 114 in dem Stromkreis sich befindet, ist die magnetische Zurückstellung des magnetischen Kerngliedes 41 schwierig wegen der Last, welche dem Steuerkreis aufgebürdet wird. Die Hilfswechselstromquelle, welche an die Klemmen 111 und 112 angeschlossen ist, wird als eine Sperrspannung eingeführt, um den Belastungseffekt bei der Abmagnetisierung des magnetischen Kerngliedes zu verhüten, nachdem das magnetische Kernglied 51 in die Sättigung gegangen ist. Die Hilfswechselstromquelle, welche an die Klemmen 111 und 112 angeschlossen ist, stört in keiner Weise die magnetischen Kernglieder 51 und 61 während ihrer Arbeitshalbperiode. Die Hilfswechselstromquelle, welche an die Klemmen 121 und 122 des Hilfsstromquellnetzwerkes angeschlossen ist, hat während dieser Halbwelle wegen des Blockierungseffektes des zugeordneten Gleichrichters 123 keinen Einfluß.
  • Bei der Polarität der Steuerspannung, wie sie oben vorausgesetzt worden ist, wird das Magnetverstärkersystem in den aufeinanderfolgenden abwechselnden Halbwellen fortfahren, so zu arbeiten, wie es oben beschrieben worden ist.
  • Eine Änderung in der Polarität des Steuersignals, wobei die Klemme 71 positiv wird in bezug auf die Klemme 70, bewirkt das Arbeiten in der folgenden Weise: Es wird vorausgesetzt, daß die magnetischen Kernglieder 31, 41, 51 und 61 vormagnetisiert sind durch einen Strom geeigneter Größe von der Klemme 80 zur Klemme 81 im Vormagnetisierungskreis, um halbe Ausgangsleistungen zu ergeben, wenn kein Signal an den Steuerklemmen 70 und 71 liegt. Bei einer Anwendung der Polaritätspunktbezeichnung, wie sie oben beschrieben worden ist, ist zu erkennen, daß bei der neuen vorausgesetzten Polarität des Steuersignals der Steuerstromfluß in den Wicklungen 64, 54, 44 und 34 in den Kerngliedern 41 und 61 zu den Vormagnetisierungsamperewindungen entgegengesetzt gerichtet ist und in den Kerngliedern 31 und 51 im unterstützenden Sinne mit den Vormagnetisierungsamperewindungen zusammenwirkt. Daher sind die magnetischen Kernglieder 41 und 61 bestrebt, gesättigt zu werden, und die magnetischen Kernglieder 31 und 51 haben die Neigung, gesperrt zu bleiben.
  • Eine Prüfung der Halbperiodenarbeitsweise bei der neuen Polarität des Steuersignals wird zeigen, daß der magnetische Verstärker während der ersten Halbperiode der Hauptwechselstromquelle 100, wobei die Klemme 130 sich auf einem positiven Potential in Bezug .auf die Klemme 101 befindet, in einer fast identischen Weise wie der Magnetverstärker 30 hinsichtlich der Speisung der Last 90 arbeiten wird. Der einzige Unterschied ist, daß die Gleichrichter 46 und 47 so an die Lastwicklungen des magnetischen Verstärkers 40 angeschlossen sind, daß die Ausgangsleistung zur Last umgekehrt wird. Die Hilfsstromquellennetzwerke 110 und 120 wirken in derselben Weise, wie es. vorher für diese einzelne Halbwelle beschrieben worden ist, mit der Ausnahme, daß das Hilfsstromquellennetzwerk 120 die Spannung blockiert, welche in der Lastwicklung 52 des Magnetverstärkers 50 bei der Rückstellungswirkung in dem magnetischen Kernglied 51 induziert ist.
  • In der nächsten Halbperiode der Wechselstromquelle 100, wenn die Klemme 101 auf einem positiven Potential in bezug auf die Quelle 103 ist, speist der Magnetverstärker 60 die Last 90 in fast derselben Weise, wie es durch den magnetischen Verstärker 50 der Fall war, wenn die Steuerspannung die entgegengesetzte Polarität hatte. Die einzige Abweichung ist, daß die Gleichricher 66 und 67 so an der Lastwicklung des magnetischen Verstärkers angeschlossen sind, daß die Ausgangsleistung an der Last 90 umgekehrt ist. Wieder wirken die Hilfsstromquellennetzwerke 110 und 120, wie es im vorausgehenden beschrieben worden ist, mit der Ausnahme, daß das Hilfsstromquellennetzwerk 110 die Spannung blockiert, welche in der Lastwicklung 32 des magnetischen Verstärkers 30 durch den Rückstellvorgang in dem magnetischen Kernglied 31 induziert wird.
  • Solange die Polarität der Steuerspannung an den Klemmen 70 und 71 diejenige bleibt, wie unterstellt, wird die Arbeitsweise des magnetischen Verstärkersystems die gleiche für die aufeinanderfolgenden abwechselnden Perioden sein.
  • Abschließend wird darauf hingewiesen, daß, während das veranschaulichte Ausführungsbeispiel eine praktische Verkörperung der Erfindung darstellt, diese nicht auf die genauen gezeigten Einzelheiten beschränkt ist, da gewisse Abwandlungen derselben vorweggenommen werden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnetverstärker in Gegentaktschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß alle Arbeitswicklungen (32, 33, 42, 43, 52, 53 bzw. 62, 63) der mit Vormagnetisierungs- (35, 45, 55 bzw. 65) und Steuerwicklungen (34, 44, 54 bzw. 64) an ihren Eisenkernen (31, 41, 51, 61) versehenen Teildrosseln (30, 40, 50 bzw. 60) der beiden gegeneinandergeschalteten Magnetverstärker (30 und 50 bzw. 40 und 60) an den Verbraucher (90) unmittelbar, das in seiner Arbeitshalbperiode von einer Hauptwechselspannungsquelle (100) gespeiste Teildrosselpaar (30 und 40 bzw. 50 und 60) der beiden Magnetverstärker jedoch an den entsprechenden Pol dieser Spannungsquelle (100) über Hilfsschaltungselemente (110 bzw. 120) zur Bildung von Gegenspannungen zu den bei der Rückmagnetisierung der Eisenkerne (31, 41, 51, 61) in den Arbeitswicklungen induzierten Spannungen angeschlossen ist.
  2. 2. Magnetverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zwischen je einem Pol der Hauptwechselspannungsquelle und dem in seiner Arbeitshalbperiode zu speisenden Teildrosselpaar eingeschaltete Hilfsschaltungselement (110 bzw. 120) aus einer elektrischen Parallelschaltung zweier Zweige besteht, von denen der eine Zweig einen ohmschen Widerstand (114 bzw. 124) enthält, während in dem anderen Zweig zwei Anschlußklemmen (111, 112 bzw. 121, 122) für eine Hilfswechselspannungsquelle gleicher Frequenz wie die Hauptwechselspannungsquelle (100) sowie ein Gleichrichterventil (113, 123) vorgesehen sind.
  3. 3. Magnetverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (113 bzw. 123) in jedem der Hilfsschaltungselemente hinsichtlich seiner Durchlaßrichtung in bezug auf die Polarität der in dem gleichen Zweig liegenden Hilfswechselspannungsquelle (111, 112 bzw. 121, 122) derart eingeschaltet ist, daß die Hilfswechselspannungsquelle in dem Hilfsschaltungselement für die Speisung der in ihrer Arbeitshalbperiode gespeisten Teildrosseln (30 und 40 bzw. 50, 60) der beiden gegeneinandergeschalteten Magnetverstärker (30, 50 bzw. 40, 60) unwirksam ist und die Speisung des Teildrosselpaares (30, 40 bzw. 50, 60) über den Widerstand dieses Hilfsschaltungselementes erfolgt, während gleichzeitig in dem Hilfsschaltungselement, welches zwischen der Hauptwechselspannungsquelle (100) und den magnetisch rückzuverstellenden Teildrosseln liegt, das Ventil (113 bzw. 123) durch die Hilfswechselspannungsquelle in seiner Durchlaßrichtung beansprucht ist.
  4. 4. Magnetischer Verstärker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Teildrossel (z. B. 30) der gegeneinandergeschalteten Magnetverstärker (30, 50 und 40, 60) jeweils aus zwei über den zu speisenden Verbraucher (90) in Reihe geschalteten Reihenschaltungen aus je einer Teilarbeitswicklung (32, 33) und einem Ventil (36 bzw. 37) besteht.
  5. 5. Magnetischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Vormagnetisierungswicklungen (35, 55 bzw. 45, 65) für jeden der beiden gegeneinandergeschalteten Magnetverstärker (30, 50 und 40, 60) für sich einstellbar ist.
  6. 6. Magnetischer Verstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Vormagnetisierungswicklungen beider Magnetverstärker außerdem gemeinsam für beide Magnetverstärker (mittels Widerstand 35) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: William A. G e y g e r, »Magnetic-amplifier Circuits «. 1954, New York-Toronto-London, S. 199 ff.
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