DE1083707B - Anlage zum Abschuss von Raketen - Google Patents
Anlage zum Abschuss von RaketenInfo
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- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
-
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Abschuß von Raketen, insbesondere von Raketen mit
gleitendem Leitwerk. Bei solchen Abschußanlagen ist man bisher so vorgegangen, daß ζ. Β. an einem Flugzeug
einzelne Raketen nacheinander eingehängt werden oder daß Raketen einzeln in Rohre oder Schächte
eines Abschußgerätes eingesetzt werden und nacheinander oder gleichzeitig zum Abschuß gelangen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Füllung einer Abschußanlage mit Raketen unabhängig
von dem Bedienungspersonal der Anlage vornehmen zu können und so einfach wie möglich zu gestalten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anlage zum Abschuß von Raketen, insbesondere
Raketen mit gleitendem Leitwerk, aus einem das eigentliche Gerüst der Anlage bildenden Gestell zur
Aufnahme einer Anzahl auswechselbarer Magazine besteht, die je vor dem Einsetzen in das Gestell mit
mehreren Raketen gefüllt werden, wobei die Raketen in jedem Magazin durch einzelne Rohre an ihrem so
Platz gehalten werden, die die Führung jeder zugehörigen Rakete während ihres Abschusses gewährleisten.
An Stelle von Rohren können selbstverständlich auch beliebige andere Führungen Verwendung
finden, die die Raketen im Magazin aufnehmen, halten und beim Abschuß führen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann die Abschußanlage nach Abschießen der Raketen einzelner
Magazine bzw. aller Raketen in einfachster Weise durch Herausnehmen der leeren Magazine und Einsetzen
neuer, mit Raketen besetzter Magazine wieder gefüllt werden, wobei die Füllung der einzelnen Magazine
unabhängig von der Abschuß anlage bzw. deren Bedienung durch Spezialisten an geeigneten Orten
unter Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen erfolgen kann. Die Bedienung der Abschußanlage
braucht also nur einen Einsatz der leeren durch volle Magazine vorzunehmen, so daß eine wesentlich
vereinfachte Handhabung erreicht wird.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zum Abschuß von Raketen,
Fig. 2 im Grundriß ein zum Einbau in die Abschußanlage bestimmtes Magazin mit fünf Raketen in größerem
Maßstab,
Fig.. 3 ein Teil dieses Magazins in Vorderansicht und in noch größerem Maßstab,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht von zwei Bestandteilen des in Fig. 3 dargestellten Magazins.
Die Abschußanlage besteht zur Aufnahme von parallel zueinander angeordneten Raketen aus einem einstellbaren
Gestell 1, das ein oder zwei Freiheitsgrade zum seitlichen Richten und/oder zum Höhenrichten
Anlage zum Abschuß von Raketen
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A.,
Genf (Schweiz)
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Lübeck, Breite Str. 52/54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 4. Oktober 1955
Luxemburg vom 4. Oktober 1955
nach Art eines Drehturmes oder einer Lafette aufweisen kann. Ein auf einem Raupenfahrzeug angebrachtes
Gestell braucht z. B. nur eine Höhenrichtmöglichkeit zu besitzen·, während das seitliche Richten
durch ein Verfahren des Raupenfahrzeuges durchgeführt wird. Bei Einbau in ein Luftfahrzeug braucht
das Gestell naturgemäß keine Schwenkmöglichkeit gegenüber dem Luftfahrzeug zu besitzen, da das Richten
dann durch entsprechendes Manövrieren des Luftfahrzeuges erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird nun entsprechend Fig. 1 das Gestell 1 so ausgebildet, daß es eine Anzahl entfernbarer
Magazine 2 aufnehmen kann, die je vorher mit mehreren Raketen 3 gefüllt wurden. Zur Erneuerung
oder Vervollständigung der Ladung der Anlage brauchen dann die Raketen 3 nicht mehr einzeln an der
Abschuß stelle in das Gestell 1 eingesetzt zu werden, sondern es genügt hierfür, ein leeres Magazin durch
ein gefülltes Magazin zu ersetzen.
Hierdurch werden also durch einen einzigen Arbeitsvorgang mehrere Raketen durch jedes Magazin
gleichzeitig in das Gestell eingesetzt, und außerdem wird die Handhabung der eigentlichen Raketen durch
das Bedienungspersonal der Anlage vermieden, da die Füllung der Magazine an einer sicheren Stelle unter
Beachtung der erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen durch Spezialisten erfolgen kann, um die empfindlichen
Raketen, insbesondere ihr Leitwerk, nicht zu zerstören, wenn die Raketen in die in jedem Magazin
vorgesehenen Aufnahmevorrichtungen eingeführt werden.
009 530/71
Es kann zweckmäßig sein, gewisse Teile der Raketen 3 beim Füllen der Magazine 2 vorübergehend
zu entfernen und diese Teile erst dann wieder einzusetzen. So ist es möglich, insbesondere die scharfen
Zünderköpfe und/oder die Leitwerke getrennt zu transportieren, so daß die Magazine zunächst nur mit
Raketenkörpern gefüllt werden, die lediglich die Treibladung enthalten. Erst dann werden die entfernten
Teile wieder eingesetzt bzw. angebracht.
Nachstehend sind einige Ausführungseinzelheiten der Magazine 2 erläutert.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform enthält jedes Magazin eine Anzahl Rohre 4, die
je eine Rakete aufnehmen und durch eine oder mehrere Traversen 5 verbunden sind, die an Führungen 6
(z. B. beidseitig des Magazins parallel zu den Achsen der Rohre 4 liegende Schienen 6) endigen, welche in
im Gestell vorgesehenen Gleitschienen 7 eingeschoben werden können.
Die gesamten Rohre 4 ein und desselben Magazins werden aus Blechen hergestellt, die durch Formgebung
od. dgl. Schalenhälften darstellen und durch Aneinanderlegen die Rohre bilden und dann auf beliebige
geeignete Weise, z. B. durch Schweißen, miteinander verbunden werden. Die Traversen 5, z. B. aus dünnen
Metallplatten, schmiegen sich als Versteifung des Magazins teilweise um den Umfang der Rohre 4, wie sich
aus Fig. 3 ergibt.
Jedes Rohr 4 kann nicht nur zum Halten der Rakete benutzt werden, sondern auch dazu, um ihr eine Drehbewegung
um ihre Achse zu erteilen. Zu diesem Zweck braucht nur jeder Raketenkörper wenigstens einen
Stift 8 aufzuweisen, z. B. zwei gleiche, einander diametral gegenüberliegende Stifte, die durch eine in der
Wand jeden Rohres 4 vorgesehene schraubenförmige Nut 9 geführt werden. In diesem Sonderfall werden
zweckmäßig je zwei Schalenhälften entsprechend Fig. 4 zusammengefaßt und bilden beim Zusammenbau
des Magazins aus diesen zusammengefaßten Schalenhälften zwischen den zugekehrten, schraubenförmig
verlaufenden Kanten die Führungsnuten 9.
Um eine Verdrehung der gleitenden Leitwerke 3 α der Raketen 3 zu verhindern, können z. B. am Vorderende
wenigstens gewisser Rohre 4 Halter 10 vorgesehen werden, die so angeordnet und ausgebildet sind,
daß in den Flügeln eines jeden Leitwerkes 3 α vorgesehene
Schlitze 11 über diese Halter greifen können.
An Stelle der Halter 10 für jedes Rohr 4 ist es durchaus möglich, gewisse Leitwerke unmittelbar am
Magazin festzulegen und die so festgelegten Leitwerke zu benutzen, um die Drehung der Leitwerke anderer
Raketen zu verhindern, welche dann gegenüber den vorhergehenden nach vorn verschoben sind.
So kann man insbesondere bei einem Magazin mit fünf Raketen auf die Halter 10 die Leitwerke der
mittleren Rakete und der beiden Außenraketen aufschieben und die Leitwerke der beiden Zwischenraketen
auf die Leitwerke der drei vorhergehenden Raketen aufschieben, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
In diesem Sonderfall müssen, da einige Raketen sich mit ihren Flügeln auf den Flügeln anderer weiter
hinten liegender Raketen abstützen, in jedem Magazin zunächst die weiter vorn liegenden Raketen und dann
die weiter hinten liegenden Raketen abgeschossen werden. Zur Vornahme dieses Abschießens in wenigstens
zwei Schritten kann ein elektrisches oder mechanisches Blockierungssystem benutzt werden.
Jedes Magazin wird außerdem zweckmäßig mit Handgriffen 12 od. dgl. zur Erleichterung seiner
Handhabung versehen, die vorteilhaft einerseits auf den Traversen 5 liegen und andererseits eine solche
Höhe aufweisen, daß, wenn ein erstes Magazin mit seinen Handgriffen auf einem zweiten Magazin liegt,
wobei sich gegebenenfalls diese Handgriffe auf der oberen Erzeugenden eines Rohres 4 zwischen zwei
Traversen 5 abstützen, die Leitwerke der in diesen beiden Magazinen enthaltenen Raketen sich nicht miteinander
verschachtelt
Es können dann die vollen Magazine ohne Gefahr einer Zerstörung der Leitwerke der Raketen gestapelt
werden. Bei der Stapelung leerer Magazine braucht man nur die Handgriffe 12 mit einem Zwischenraum
zwischen zwei Rohren zusammenfallen zu lassen, wodurch die Höhe des Magazinstapels verringert wird.
Die obigen Magazine können noch durch eine Vorrichtung zur Begünstigung des Abschusses der
Raketen vervollständigt werden, indem insbesondere jedes Rohr 4 mit einer rückwärtigen Rückhaltevorrichtung1
versehen wird, die die Rakete freigibt, wenn die von dem Antriebssystem der Rakete entwickelte
Schubkraft einen vorausbestimmten Wert erreicht. Derartige Rückhaltevorrichtungen sind bereits für
andere Abschußanlagen bekannt.
Schließlich sei noch bemerkt, daß zur Verbesserung der Schießgenauigkeit jedes Magazin (d. h. die Gesamtheit
der das Magazin bildenden und je eine Rakete aufnehmenden Rohre 4) eine Länge erhalten
kann, welche größer, als die der Raketen 3 ist, z. B. das Doppelte derselben.
Hierdurch werden gleichzeitig die Länge der Führung der Raketen und die Austrittsgeschwindigkeit
derselben vergrößert, was für die Schießgenauigkeit wichtig ist.
Wenn die so in der Länge überdimensionierten Magazine zur Aufnahme von Raketen mit gleitendem
Leitwerk bestimmt sind, werden die gleitenden Leitwerke außerhalb und vor den Rohren 4 zur Aufnahme
der Raketen 3 angebracht, wobei jede Rakete ihr Leitwerk beim Vorbeigang mitnimmt, wenn ihr hinterer
Teil an die Stelle des Austrittsendes des Rohres kommt.
Es ist zu bemerken, daß, da die Geschwindigkeit der Rakete im Augenblick der Mitnahme des Leitwerkes
größer ist, als wenn die Rohre 4 die gleiche Länge wie die Raketen 3 haben, der an dem Hinterende
der Rakete zur Mitnahme des gleitenden Leitwerkes vorgesehene Anschlag entsprechend dimensioniert
werden muß. Wenn insbesondere dieser Anschlag kegelstumpfförmig ist, muß entweder sein
Scheitelwinkel oder seine Länge so weit vergrößert werden, daß keine Gefahr besteht, daß er infolge der
vergrößerten Austrittsgeschwindigkeit der Rakete vollständig in das Innere der Muffe des Leitwerkes
eintritt.
Schließlich sei noch bemerkt, daß Magazine mit hinsichtlich ihrer Länge überdimensionierten Rohren 4
für den Abschuß von Raketen mit einziehbarem Leitwerk benutzt werden können, wobei übrigens nicht
überdimensionierte Magazine ebenfalls für den Abschuß derartiger Raketen benutzt werden können·.
Claims (11)
1. Anlage zum Abschuß von Raketen, insbesondere von Raketen mit gleitendem Leitwerk, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem das eigentliche Gerüst der Anlage bildenden Gestell (1) zur
Aufnahme einer Anzahl auswechselbarer Magazine (2) besteht, die je vor dem Einsetzen in das Ge-
stell mit mehreren Raketen (3) gefüllt werden, wobei die Raketen in jedem Magazin (2) z. B. durch
einzelne Rohre (4) an ihrem Platz gehalten werden, die die Führung jeder zugehörigen Rakete
während ihres Abschusses gewährleisten.
2. Anlage nach Anspruch 1 zum Einbau in ein Luftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestell (1) starr mit dem Luftfahrzeug verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (4) durch eine oder mehrere
Traversen (5) miteinander vereinigt sind, die an Führungsgliedern· endigen, z. B. an beiderseits
des Magazins (2) parallel zu den Achsen der Rohre (4) liegenden Schienen (6) die in an dem
Gestell (1) vorgesehene Gleitschienen (7) eingeführt werden können.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Rohre (4) ein und desselben
Magazins (2) mit Hilfe von Blechteilen hergestellt werden, welche so gekümpelt sind, daß sie
Schalenhälften bilden, deren Gegenüberstellung die Rohre (4) ergibt, wobei die Schalenhälften auf
beliebige geeignete Weise miteinander vereinigt sind, z. B. durch Schweißen, und wobei die Gesamtanordnung
durch die Traversen (5) versteift wird, welche durch dünne Metallplatten gebildet
werden können, die sich teilweise dem Umriß der Rohre (4) anschmiegen.
5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (4) Teile aufweist, die
mit entsprechenden, von der betreffenden Rakete (3) getragenen Teilen so zusammenwirken, daß sie
der Rakete eine Drehbewegung um ihre Achse erteilen.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rakete (3) einen Stift (8)
trägt, der durch eine in der Wand eines jeden Rohres (4) angebrachte schraubenförmige Nut (9)
geführt wird.
7. Anlage nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalenhälfte, deren Zusammenbau
das Magazin (2) bildet, durch einen Teil gebildet wird, welcher von dem Rand der Nut
(9) eines Rohres (4) bis zu dem Rand der Nut (9) des nächsten Rohres (4) reicht.
8. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zur Verhinderung der Drehung der
Leitwerke (3 a) der Raketen (3).
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch Halter (10) gebildet
werden, die wenigstens vor gewissen Rohren (4) angeordnet und so ausgebildet sind, daß in den
Flügeln eines jeden Leitwerkes (3a) vorgesehene Schlitze (11) diese Halter übergreifen können.
10. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magazin (2) mit Handgriffen
(12) versehen ist, die auf den Traversen (5) liegen und eine solche Höhe haben, daß, wenn ein erstes
Magazin mit seinen Handgriffen auf einem zweiten Magazin ruht, wobei sich gegebenenfalls die Handgriffe
auf der oberen Erzeugenden eines Rohres (4) zwischen zwei Traversen (5) abstützen, die
Leitwerke (3 a) der in diesen beiden Magazinen befindlichen Raketen sich nicht miteinander verschachteln.
11. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines jeden Rohres (4)
größer als die Länge der entsprechenden Rakete (3) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 944 774;
französische Patentschriften Nr. 1 009 822,
800, 970 202;
Deutsche Patentschrift Nr. 944 774;
französische Patentschriften Nr. 1 009 822,
800, 970 202;
USA.-Patentschriften Nr. 2 429 021, 2 771 818.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 530/71 6.60
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