DE2204007A1 - Munition bestehend aus abschussrohr und rueckstossgetriebenem flugkoerper - Google Patents
Munition bestehend aus abschussrohr und rueckstossgetriebenem flugkoerperInfo
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Description
BAYERN-CHEMIE Ottobrunn, 17. Jan. 1972
Gesellschaft für BS63 Jk/sch
flugchemische Antriebe 7345 mit beschränkter Haftung
A s c h a u
A s c h a u
Munition bestehend aus Abschußrohr und rückstoßgetriebenem Flugkörper
Die Erfindung bezieht sich auf Munition, welche an Flugzeugen oder dergleichen Trägern zur Aufhängung kommt,
bestehend aus einem wärmeisolierten Flugkörper mit Rückstoßantrieb und einem während des Trageflugs mindestens
den Flugkörperantrieb umgebenden Abschußrohr.
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Ringspalte der vorbeschriebenen Art stellen unabhängig davon, ob sie aus einer Überkalibrierung des Abschußrohres
resultieren und/oder gemäß einem ausgestaltenden Erfindungsmerkmal integrierte Bestandteile desselben
sind, einen idealen Wärmeschutz für den Flugkörper dar. Gegenüber einem äquivalenten Mantel aus Kunststoff oder
dergleichen, der heute gebräuchlichsten Wärmeisolätionsart, bedeuten" sie eine erhebliche Gewichtseinsparung.
Wegen ihrer vergleichsweise geringen Abmessungen in radialer Richtung tragen sie gleichzeitig zu merklich
günstigeren Luftwiderstandsbeiwerten und somit zu entsp'rechend
erhöhten Reichweiten bei.
Raum- und'Gewichtseinsparungen ergeben sich auch, wenn
die Stabilisierflossen statt am Flugkörper an einem beim Start von diesem mitgenommenen Rohrabschnitt starr angebracht
sind und der flossentragende Rohrabschnitt bis zu seiner Mitnahme von vorn in das im Bereich der Stabilisierflossen
gegebenenfalls geschlitzte Abschußrohr
hineinragt. Diese konstruktiven Maßnahmen lassen nämlich eine Reduzierung von Durchmesser und Länge des Abschußrohres
zu. Allerdings empfiehlt es sich, in solch einem Fall zum zusätzlichen Schutz des Flugkörpers vor übermäßiger
aerodynamischer Aufheizung während des Trageflugs zwischen der Außenfläche des bis zu seiner Mitnahme
als Verlängerung des Abschußrohres fungierenden flossentragenden Rohrabschnitts und dem Flugkörper ebenso wie
zwischen letzterem und der Außenfläche des Abschußrohres mindestens einen nach außen abgedichteten Ringspalt
vorzusehen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
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Bei Munition eingangs genannter Gattung, wie Luft-Luftraketen, stellt bekanntlich die während des Trageflugs
beobachtete, aerodynamische Aufheizung des beispielsweise an einem.Hochgeschwindigkeitsflugzeugs aufgehängten
Abschußrohres und die dadurch gegebene Gefährdung des im Abschußrohr transportierten Flugkörpers,
insbesondere des letzterem in der Regel als Antrieb zugeordneten Raketentriebwerks vom Feststofftyp, ein
großes Problem dar.
Begegnet wird diesem Problem heutzutage meist durch einen um den Flugkörper gelegten Mantel aus Kunststoff oder
dergleichen wärmeisolierenden Werkstoffen. Solch ein Mantel schützt zwar unter der Voraussetzung einer ausreichenden
Dicke den Flugkörperantrieb vor übermäßigen thermischen Belastungen, bringt jedoch gleichzeitig ein
merkliches Mehrgewicht sowie eine beträchtliche Zunahme des Luftwiderstandsbeiwertes und somit den Nachteil einer
wesentlich verringerten Flugkörperreichweite mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache, störunanfällige Munition eingangs genannter
Gattung zu entwickeln, bei welcher zumindest der temperaturempfindliche Flugkörperantrieb während des Trageflugs
unter einem Flugzeug oder dergleichen Träger wirksam vor thermischen Überbeanspruchungen als Folge der aerodynamischen
Aufheizung geschützt wird, und zwar ohne daß dadurch die Reichweite des Flugkörpers irgendeine
Beeinträchtigung erfährt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Flugkörper und Außenfläche des Abschußrohres
mindestens ein nach außen abgedichteter Ringspalt angeordnet ist.
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Fig. la die .erfindungsgemäße Munition während des Trageflugs,
Fig. Ib die erfindungsgemäße Munition während der Startphase,
Fig. Ic die erfindungsgemäße Munition während der Flugphase,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Abschußrohr und flossentragendem Rohrabschnitt der Munition gemäß
den Figuren la bis Ic, und zwar vor der Trennung der beiden Bauteile und
Fig. 3 teils im Längsschnitt, teils in der Seitenansicht den Flugkörperantrieb der Munition gemäß
den Figuren la bis Ic.
Die Munition gemäß Fig. la bis Ic ist beispielsweise für
Luft-Luft-Einsätze bestimmt. Sie besteht im wesentlichen aus einem raketengetriebenen Flugkörper 1 und einem als
Transport- und Startvorrichtung fungierenden Abschußrohr 2< Das Abschußrohr 2 ist mittels eines strichpunktiert dargestellten
Bügels 3 beispielsweise unter einem Tragflügel eines Hochgeschwindigkeitsflugzeugs aufgehängt. Von
einer Darstellung des Trägerflugzeugs ist aus Gründen der Übersichtlichkeit abgesehen worden. Der Flugkörper 1
setzt sich zusammen aus
a} einem die Körperspitze bildenden Navigationsteil 4,
b) dem das hintere Flugkörperende bildenden Antrieb 5 in Form eines Raketentriebwerks vom Feststofftyp
und
c) einem dazwischen liegenden Gefechtskopf 6.
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Außerdem gehört zum Flugkörper 1 noch ein Rohrabschnitt mit beispielsweise vier starren Stabilisierflossen 8,
welche gleichmäßig über den Abschnittsumfang verteilt
sind. Der flossentragende Rohrabschnitt 7 ragt während des Trageflugs (Fig. la) und des größten Teils der
Startphase (Fig. Ib), in deren Verlauf er dem Flugkörper 1 als verlängertes Führungsorgan dient, von vorn in
das im Bereich der Stabilisierflossen 8 mit Schlitzen versehene Abschußrohr 2 hinein. Gegen Ende der Startphase wird der flossentragende Rohrabschnitt 7 sodann
vom auflaufenden Flugkörperantrieb 5 mitgenommen. Infolgedessen nimmt er (7) die auf den Flugkörper einwirkenden
aerodynamischen Kräfte auf.
Den genauen Aufbau des Abschußrohres 2 und die Art seiner Verbindung mit dem flossentragenden Rohrabschnitt 7 gibt
in größerem Maßstab Fig. 2 wieder. Das Abschußrohr 2 zeigt mit Ausnahme des Mündungsbereiches 10 einen doppelwandigen
Aufbau. Seine beiden Wände 11 und 12 schließen einen der Wärmeisolierung dienenden Ringspalt 13 ein.
Der Ringspalt 13 ist nach außen abgedichtet, und zwar durch einen O-Ring 14 im Bereich der vorderen Stirnseite
und einen radial nach außen weisenden Vorsprung 15 der inneren Rohrwand 12 im Bereich der hinteren Stirnseite.
Am Innenmantel des Abschußrohres 2 sind beispielsweise sechs längsverlaufende Leisten 16 aus Kunststoff oder
dergleichen Material in gleichmäßigen Abständen voneinander angebracht. Die Kunststoffleisten 16 und infolgedessen
auch die durch sie seitlich begrenzten Längsnuten mit den Bezugszeichen 17 erstrecken sich vom hinteren
Ende des Abschußrohres 2 bis zu dessen Mündungsbereich Die Längsnuten 17 sind - ebenso wie der vorzugsweise
evakuierte Ringspalt 13 - gegen Lufteintritt gesichert,
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und zwar durch Dichtlippen 18 im vorderen Stirnseitenbereich und durch einen radial nach innen weisenden Vorsprung
19 der inneren Rohrwand 12 im hinteren Stirnseitenbereich.
Wie Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, weist der flossentragende Rohrabschnitt 7 an seinem ins Abschußrohr. 2
hineinragenden Ende den Längsnuten 17 entsprechende Ausnehmungen 20 auf. Am Grund dieser Ausnehmungen befinden
sich Einlagen 21 aus Weichmetall oder dergleichen. Ein mit dem Abschußrohr 2 verschraubter, gezahnter Ring
22 übt die Funktion einer Drehsicherung aus, so daß Ausnehmungen 20 und Längsnuten 17 stets fluchten. Axiale
Verschiebungen zwischen Abschußrohr 2 und flossentragendem Rohrabschnitt 7 werden durch an der Abschußrohrmündung
vorgesehene Arretierbleche 23 verhindert, allerdings nur bis zur Mitnahme des Rohrabschnitts 7 durch den aufgelaufenen
Flugkörperantrieb 5.
Daß zwischen flossentragendem Rohrabschnitt 7 und Flugkörper
1 ebenfalls ein nach außen abgedichteter Ringspalt 30 vorhanden ist, macht Fig. 3 deutlich. Aus Fig.
ist des weiteren ersichtlich, daß es sich beim Flugkörperantrieb 5 um ein Raketentriebwerk handelt. Brennkammer
und Schubdüse desselben sind mit 24 bzw. 25 bezeichnet. Betrieben wird es mit Festbrennstoff vom Typ eines
Innenbrenners 26, der an Stirn- und Außenseiten mit einer Abbrandisolierung 27 versehen ist. Untergebracht
ist der Innenbrenner 26 in einem aus Deckel 28 und Druckmantel 29 zusammengesetzten Gehäuse. Der Druckmantel 29
weist an seinem hinteren Ende beispielsweise sechs über den Mantelumfang gleichmäßig verteilte Führungszapfen
auf. Diese greifen beim Laden des Abschußrohres 2 mit dem Flugkörper 1 in die Längsnuten 17 zwischen den Kunst-
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stoffleisten 16 ein. Im Verlauf des Plugkörperstarts
treten sie sodann von den Längsnuten 17 in die fluchtenden Ausnehmungen 20 des im Abschußrohr 2 steckenden,
flossentragenden Rohrabschnitts 7 über, wo sie auf die sich verformenden Weichmetalleinlagen 21 auflaufen. Als
Folge davon wird der während des auflaufbedingten Anfangstoßes
noch von den Arretierblechen 23 fixierte, flossentragende Rohrabschnitt 7 vom Antrieb 5 des Flugkörpers
1 mitgenommen, so daß der anschließende Flug des letzteren stabilisiert ist.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- BAYERN-CHEMIE Ottobrunn, 17. Jan. 1972Gesellschaft für BS63 Jk/schflugchemische Antriebe 7345 mit beschränkter Haftung
A s c h a uPatentansprüchel.j Munition, welche an Flugzeugen oder dergleichen Trägern zur Aufhängung kommt, bestehend aus einem wärmeisolierten Flugkörper mit Rückstoßantrieb und einem während des Trageflugs mindestens den Flugkörperantrieb umgebenden Abschußrohr, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Flugkörper (1) und Außenfläche des Abschußrohres (2) mindestens ein nach außen abgedichteter Ringspalt (13) angeordnet ist.2· Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringspalt (13) zwischen Flugkörper (1) und Außenfläche des Abschußrohres (2) integrierter Bestandteil des letzteren (2) ist.3. Munition nach Anspruch 1, bei welcher an einem vom gestarteten Flugkörper mitgenommenen Rohrabschnitt starre Stabilisierflossen angebracht sind, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß der flossentragende Rohrabschnitt (7) während des Trageflugs von vorn in das Abschußrohr (2) hineinragt und zwischen seiner Außenfläche und dem Flugkörper (1) ebenso wie zwischen letzterem (1) und der Außenfläche des Abschußrohres (2) mindestens ein nach außen abgedichteter Ringspalt (30) vorgesehen ist.309831/0265Leerseite
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