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DE2204007A1 - Munition bestehend aus abschussrohr und rueckstossgetriebenem flugkoerper - Google Patents

Munition bestehend aus abschussrohr und rueckstossgetriebenem flugkoerper

Info

Publication number
DE2204007A1
DE2204007A1 DE2204007A DE2204007A DE2204007A1 DE 2204007 A1 DE2204007 A1 DE 2204007A1 DE 2204007 A DE2204007 A DE 2204007A DE 2204007 A DE2204007 A DE 2204007A DE 2204007 A1 DE2204007 A1 DE 2204007A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
missile
launch tube
ammunition
annular gap
flight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2204007A
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Koepfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
Original Assignee
Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH filed Critical Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
Priority to DE2204007A priority Critical patent/DE2204007A1/de
Priority to US314516A priority patent/US3861272A/en
Priority to GB159873A priority patent/GB1405233A/en
Priority to FR7301096A priority patent/FR2169062A1/fr
Publication of DE2204007A1 publication Critical patent/DE2204007A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/06Rocket or torpedo launchers for rockets from aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

BAYERN-CHEMIE Ottobrunn, 17. Jan. 1972
Gesellschaft für BS63 Jk/sch
flugchemische Antriebe 7345 mit beschränkter Haftung
A s c h a u
Munition bestehend aus Abschußrohr und rückstoßgetriebenem Flugkörper
Die Erfindung bezieht sich auf Munition, welche an Flugzeugen oder dergleichen Trägern zur Aufhängung kommt, bestehend aus einem wärmeisolierten Flugkörper mit Rückstoßantrieb und einem während des Trageflugs mindestens den Flugkörperantrieb umgebenden Abschußrohr.
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Ringspalte der vorbeschriebenen Art stellen unabhängig davon, ob sie aus einer Überkalibrierung des Abschußrohres resultieren und/oder gemäß einem ausgestaltenden Erfindungsmerkmal integrierte Bestandteile desselben sind, einen idealen Wärmeschutz für den Flugkörper dar. Gegenüber einem äquivalenten Mantel aus Kunststoff oder dergleichen, der heute gebräuchlichsten Wärmeisolätionsart, bedeuten" sie eine erhebliche Gewichtseinsparung. Wegen ihrer vergleichsweise geringen Abmessungen in radialer Richtung tragen sie gleichzeitig zu merklich günstigeren Luftwiderstandsbeiwerten und somit zu entsp'rechend erhöhten Reichweiten bei.
Raum- und'Gewichtseinsparungen ergeben sich auch, wenn die Stabilisierflossen statt am Flugkörper an einem beim Start von diesem mitgenommenen Rohrabschnitt starr angebracht sind und der flossentragende Rohrabschnitt bis zu seiner Mitnahme von vorn in das im Bereich der Stabilisierflossen gegebenenfalls geschlitzte Abschußrohr hineinragt. Diese konstruktiven Maßnahmen lassen nämlich eine Reduzierung von Durchmesser und Länge des Abschußrohres zu. Allerdings empfiehlt es sich, in solch einem Fall zum zusätzlichen Schutz des Flugkörpers vor übermäßiger aerodynamischer Aufheizung während des Trageflugs zwischen der Außenfläche des bis zu seiner Mitnahme als Verlängerung des Abschußrohres fungierenden flossentragenden Rohrabschnitts und dem Flugkörper ebenso wie zwischen letzterem und der Außenfläche des Abschußrohres mindestens einen nach außen abgedichteten Ringspalt vorzusehen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Bei Munition eingangs genannter Gattung, wie Luft-Luftraketen, stellt bekanntlich die während des Trageflugs beobachtete, aerodynamische Aufheizung des beispielsweise an einem.Hochgeschwindigkeitsflugzeugs aufgehängten Abschußrohres und die dadurch gegebene Gefährdung des im Abschußrohr transportierten Flugkörpers, insbesondere des letzterem in der Regel als Antrieb zugeordneten Raketentriebwerks vom Feststofftyp, ein großes Problem dar.
Begegnet wird diesem Problem heutzutage meist durch einen um den Flugkörper gelegten Mantel aus Kunststoff oder dergleichen wärmeisolierenden Werkstoffen. Solch ein Mantel schützt zwar unter der Voraussetzung einer ausreichenden Dicke den Flugkörperantrieb vor übermäßigen thermischen Belastungen, bringt jedoch gleichzeitig ein merkliches Mehrgewicht sowie eine beträchtliche Zunahme des Luftwiderstandsbeiwertes und somit den Nachteil einer wesentlich verringerten Flugkörperreichweite mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache, störunanfällige Munition eingangs genannter Gattung zu entwickeln, bei welcher zumindest der temperaturempfindliche Flugkörperantrieb während des Trageflugs unter einem Flugzeug oder dergleichen Träger wirksam vor thermischen Überbeanspruchungen als Folge der aerodynamischen Aufheizung geschützt wird, und zwar ohne daß dadurch die Reichweite des Flugkörpers irgendeine Beeinträchtigung erfährt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Flugkörper und Außenfläche des Abschußrohres mindestens ein nach außen abgedichteter Ringspalt angeordnet ist.
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Fig. la die .erfindungsgemäße Munition während des Trageflugs,
Fig. Ib die erfindungsgemäße Munition während der Startphase,
Fig. Ic die erfindungsgemäße Munition während der Flugphase,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Abschußrohr und flossentragendem Rohrabschnitt der Munition gemäß den Figuren la bis Ic, und zwar vor der Trennung der beiden Bauteile und
Fig. 3 teils im Längsschnitt, teils in der Seitenansicht den Flugkörperantrieb der Munition gemäß den Figuren la bis Ic.
Die Munition gemäß Fig. la bis Ic ist beispielsweise für Luft-Luft-Einsätze bestimmt. Sie besteht im wesentlichen aus einem raketengetriebenen Flugkörper 1 und einem als Transport- und Startvorrichtung fungierenden Abschußrohr 2< Das Abschußrohr 2 ist mittels eines strichpunktiert dargestellten Bügels 3 beispielsweise unter einem Tragflügel eines Hochgeschwindigkeitsflugzeugs aufgehängt. Von einer Darstellung des Trägerflugzeugs ist aus Gründen der Übersichtlichkeit abgesehen worden. Der Flugkörper 1 setzt sich zusammen aus
a} einem die Körperspitze bildenden Navigationsteil 4,
b) dem das hintere Flugkörperende bildenden Antrieb 5 in Form eines Raketentriebwerks vom Feststofftyp und
c) einem dazwischen liegenden Gefechtskopf 6.
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Außerdem gehört zum Flugkörper 1 noch ein Rohrabschnitt mit beispielsweise vier starren Stabilisierflossen 8, welche gleichmäßig über den Abschnittsumfang verteilt sind. Der flossentragende Rohrabschnitt 7 ragt während des Trageflugs (Fig. la) und des größten Teils der Startphase (Fig. Ib), in deren Verlauf er dem Flugkörper 1 als verlängertes Führungsorgan dient, von vorn in das im Bereich der Stabilisierflossen 8 mit Schlitzen versehene Abschußrohr 2 hinein. Gegen Ende der Startphase wird der flossentragende Rohrabschnitt 7 sodann vom auflaufenden Flugkörperantrieb 5 mitgenommen. Infolgedessen nimmt er (7) die auf den Flugkörper einwirkenden aerodynamischen Kräfte auf.
Den genauen Aufbau des Abschußrohres 2 und die Art seiner Verbindung mit dem flossentragenden Rohrabschnitt 7 gibt in größerem Maßstab Fig. 2 wieder. Das Abschußrohr 2 zeigt mit Ausnahme des Mündungsbereiches 10 einen doppelwandigen Aufbau. Seine beiden Wände 11 und 12 schließen einen der Wärmeisolierung dienenden Ringspalt 13 ein. Der Ringspalt 13 ist nach außen abgedichtet, und zwar durch einen O-Ring 14 im Bereich der vorderen Stirnseite und einen radial nach außen weisenden Vorsprung 15 der inneren Rohrwand 12 im Bereich der hinteren Stirnseite. Am Innenmantel des Abschußrohres 2 sind beispielsweise sechs längsverlaufende Leisten 16 aus Kunststoff oder dergleichen Material in gleichmäßigen Abständen voneinander angebracht. Die Kunststoffleisten 16 und infolgedessen auch die durch sie seitlich begrenzten Längsnuten mit den Bezugszeichen 17 erstrecken sich vom hinteren Ende des Abschußrohres 2 bis zu dessen Mündungsbereich Die Längsnuten 17 sind - ebenso wie der vorzugsweise evakuierte Ringspalt 13 - gegen Lufteintritt gesichert,
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und zwar durch Dichtlippen 18 im vorderen Stirnseitenbereich und durch einen radial nach innen weisenden Vorsprung 19 der inneren Rohrwand 12 im hinteren Stirnseitenbereich.
Wie Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, weist der flossentragende Rohrabschnitt 7 an seinem ins Abschußrohr. 2 hineinragenden Ende den Längsnuten 17 entsprechende Ausnehmungen 20 auf. Am Grund dieser Ausnehmungen befinden sich Einlagen 21 aus Weichmetall oder dergleichen. Ein mit dem Abschußrohr 2 verschraubter, gezahnter Ring 22 übt die Funktion einer Drehsicherung aus, so daß Ausnehmungen 20 und Längsnuten 17 stets fluchten. Axiale Verschiebungen zwischen Abschußrohr 2 und flossentragendem Rohrabschnitt 7 werden durch an der Abschußrohrmündung vorgesehene Arretierbleche 23 verhindert, allerdings nur bis zur Mitnahme des Rohrabschnitts 7 durch den aufgelaufenen Flugkörperantrieb 5.
Daß zwischen flossentragendem Rohrabschnitt 7 und Flugkörper 1 ebenfalls ein nach außen abgedichteter Ringspalt 30 vorhanden ist, macht Fig. 3 deutlich. Aus Fig. ist des weiteren ersichtlich, daß es sich beim Flugkörperantrieb 5 um ein Raketentriebwerk handelt. Brennkammer und Schubdüse desselben sind mit 24 bzw. 25 bezeichnet. Betrieben wird es mit Festbrennstoff vom Typ eines Innenbrenners 26, der an Stirn- und Außenseiten mit einer Abbrandisolierung 27 versehen ist. Untergebracht ist der Innenbrenner 26 in einem aus Deckel 28 und Druckmantel 29 zusammengesetzten Gehäuse. Der Druckmantel 29 weist an seinem hinteren Ende beispielsweise sechs über den Mantelumfang gleichmäßig verteilte Führungszapfen auf. Diese greifen beim Laden des Abschußrohres 2 mit dem Flugkörper 1 in die Längsnuten 17 zwischen den Kunst-
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stoffleisten 16 ein. Im Verlauf des Plugkörperstarts treten sie sodann von den Längsnuten 17 in die fluchtenden Ausnehmungen 20 des im Abschußrohr 2 steckenden, flossentragenden Rohrabschnitts 7 über, wo sie auf die sich verformenden Weichmetalleinlagen 21 auflaufen. Als Folge davon wird der während des auflaufbedingten Anfangstoßes noch von den Arretierblechen 23 fixierte, flossentragende Rohrabschnitt 7 vom Antrieb 5 des Flugkörpers 1 mitgenommen, so daß der anschließende Flug des letzteren stabilisiert ist.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. BAYERN-CHEMIE Ottobrunn, 17. Jan. 1972
    Gesellschaft für BS63 Jk/sch
    flugchemische Antriebe 7345 mit beschränkter Haftung
    A s c h a u
    Patentansprüche
    l.j Munition, welche an Flugzeugen oder dergleichen Trägern zur Aufhängung kommt, bestehend aus einem wärmeisolierten Flugkörper mit Rückstoßantrieb und einem während des Trageflugs mindestens den Flugkörperantrieb umgebenden Abschußrohr, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Flugkörper (1) und Außenfläche des Abschußrohres (2) mindestens ein nach außen abgedichteter Ringspalt (13) angeordnet ist.
    2· Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringspalt (13) zwischen Flugkörper (1) und Außenfläche des Abschußrohres (2) integrierter Bestandteil des letzteren (2) ist.
    3. Munition nach Anspruch 1, bei welcher an einem vom gestarteten Flugkörper mitgenommenen Rohrabschnitt starre Stabilisierflossen angebracht sind, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß der flossentragende Rohrabschnitt (7) während des Trageflugs von vorn in das Abschußrohr (2) hineinragt und zwischen seiner Außenfläche und dem Flugkörper (1) ebenso wie zwischen letzterem (1) und der Außenfläche des Abschußrohres (2) mindestens ein nach außen abgedichteter Ringspalt (30) vorgesehen ist.
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    Leerseite
DE2204007A 1972-01-28 1972-01-28 Munition bestehend aus abschussrohr und rueckstossgetriebenem flugkoerper Pending DE2204007A1 (de)

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US314516A US3861272A (en) 1972-01-28 1972-12-13 Ammunition comprising a launcher tube and a reaction-driven missile
GB159873A GB1405233A (en) 1972-01-28 1973-01-11 Missile ammunition assembly
FR7301096A FR2169062A1 (de) 1972-01-28 1973-01-12

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Also Published As

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FR2169062A1 (de) 1973-09-07
US3861272A (en) 1975-01-21
GB1405233A (en) 1975-09-10

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