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DE1083304B - Schaltungsanordnung zum Ausloesen periodischer Vorgaenge mit Hilfe von Steuerstroemen fuer die Bezugsverzerrungsmessung und fuer die Entzerrung von Telegrafiezeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ausloesen periodischer Vorgaenge mit Hilfe von Steuerstroemen fuer die Bezugsverzerrungsmessung und fuer die Entzerrung von Telegrafiezeichen

Info

Publication number
DE1083304B
DE1083304B DEV13712A DEV0013712A DE1083304B DE 1083304 B DE1083304 B DE 1083304B DE V13712 A DEV13712 A DE V13712A DE V0013712 A DEV0013712 A DE V0013712A DE 1083304 B DE1083304 B DE 1083304B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
circuit
frequency divider
pulses
comparison
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV13712A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Schoenhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
Original Assignee
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DEV11124A priority Critical patent/DE1054484B/de
Application filed by ARNSTADT FERNMELDEWERK, Fernmeldewerk Arnstadt VEB filed Critical ARNSTADT FERNMELDEWERK
Priority to DEV13712A priority patent/DE1083304B/de
Priority to DEV15404A priority patent/DE1102206B/de
Publication of DE1083304B publication Critical patent/DE1083304B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/248Distortion measuring systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Weiterbildung einer Schaltungsanordnung zum Auslösen periodischer Vorgänge mit Hilfe von Steuerströmen für die Bezugsverzerrungsmessung sowie für die Entzerrung von Telegrafiezeichen nach Patent 1054484.
Die Steuerströme besitzen dort eine konstante Frequenz und werden von der Wechselspannung eines ständig schwingenden Generators abgeleitet. Eine S teuer frequenz löst in Abhängigkeit von einem Anlaßkriterium eine abgemessene Anzahl von Normal- >o impulsen mit bestimmten Abständen aus, die über ein mit Hilfe des Anlaßkriteriums wirksam gemachtes Steuerglied eine Frequenzteilerschaltung beeinflussen.
Das wesentliche Merkmal des Patents 1 054 484 besteht darin, daß mit Wirksamwerden des Steuergliedes gleichzeitig ein Impuls ausgelöst wird, der den Steuerimpulsen des Steuergliedes voreilt und die Frequenzteilerschaltung anläßt.
In besonderer Anwendung des Verfahrens auf die Bezugsverzerrungsmessung wird die Normalimpuls- so folge, die aus der am Ausgang des Frequenzteilers auftretenden Rechteckspannung abgeleitet wird, in einem Multivibrator und einer aus den Flanken der Telegrafieschritte abgeleiteten Impulsfolge verglichen und das Ergebnis in einer Torschaltung ausgewertet und angezeigt.
Hierbei dienen im Falle einer voreilenden Verzerrung die von den Flanken der Telegrafieschritte im Empfänger abgeleiteten Impulse als Einschaltimpulse und die Normalimpul.se als Ausschaltimpulse für den Multivibrator. Im Falle der nacheilenden Verzerrung sind die Rollen der beiden Impulsarten vertauscht.
Der Vergleich mittels eines Multivibrators ist aber für Telegrafiezeichen mit bestimmter Schrittfolge nicht von Erfolg begleitet. Treten nämlich Telegrafiezeichen mit mehreren hintereinanderfolgenden Schritten gleicher Polarität auf und sind diese mit einer nacheilenden Bezugsverzerrung behaftet, so ist als Resultat eine Fehlmessung zu verzeichnen, die darin begründet ist, daß bei Telegrafiezeichen mit nacheilender Bezugsverzerrung die Flanken der Telegrafieschritte zeitmäßig hinter den Flanken der am Ausgang des Frequenzteilers auftretenden Rechteckspannung liegen.
Hierdurch gestalten sich die Verhältnisse insofern kompliziert, als dann die von den Flanken der Telegrafieschritte abgeleiteten Impulse, wie dem Ausgeführten zu entnehmen ist, nicht mehr als Ausschalteimpulse dienen können und damit eine Fehlmessung eintritt, bei der die nacheilende Bezugsverzerrung als zu groß angezeigt wird. Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Zustand der letzten Zählstufe eines Binärzählers zur Unterscheidung von voreilender oder nacheilender Verzerrung heranzuziehen, hierbei geht Schaltungsanordnung
zum Auslösen periodischer Vorgänge
mit Hilfe von Steuerströmen
für die Bezugsverzerrungsmessung
und für die Entzerrung
von Telegrafiezeichen
Zusatz zum Patent 1 054 484
Anmelder:
VEB Fernmeldewerk Arnstadt,
Arnstadt (Thür.)r Bierweg 6
Jürgen SdiönhofE, Berlin-Treptow,
ist als Erfinder genannt worden
jedoch die Auswertung so vor sich, daß nach der letzten Stufe des Binärzählers zwei getrennte Auswertungswege mit jeweils einer Auswerteeinrichtung mit je 24 Zähleinheiten vorgesehen sind.
Dieses Verfahren läßt sich, abgesehen vom Aufwand, nicht für die Weiterbildung des Hauptpatentes verwenden, da diesem ein anderes Prinzip zugrunde liegt.
Es ist ferner bekannt, bei entzerrenden Anordnungen aus der letzten Stufe einer Frequenzteilerschaltung gegenphasig liegende Impulse abzuleiten. Die Erfindung macht sich diese Tatsache ebenfalls zunutze.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Normalimpulsfolge wahlweise, z. B. über einen Schalter, von mindestens einem der zwei die zu den theoretischen Schritteinsätzen und zu den theoretischen Sollmitten wechselnden gegenphasigen Impulsfolgen abgebenden Ausgänge der Frequenzteilerschaltung abnehmbar ist und daß beim Messen voreilender Verzerrungen der vom absoluten Schritteinsatz abgeleitete Impuls den Beginn und der von dem die Impulsfolge zu den theoretischen Schritteinsätzen liefernden Ausgang der Frequenzteilerschaltung abgenommene folgende Impuls das Ende von sich aus einem Vergleich der Flanken voreilender Telegrafieschritte nach Beeinflussung einer Verzögerungsschaltung mit den am Ausgang der Frequenzteilerschaltung auftretenden Impulsen ergebenden Rechteckimpulses bestimmen, während beim Messen von nacheilenden Verzerrun-
009 530/220
gen die Schrittfronten (Vorderflanken) der nacheilenden Telegrafieschritte die Verzögerungsschaltung auslösen, wobei der Beginn des Vergleichs durch den in Sollschrittmitte liegenden Polaritätswechsel der Impulsfolge und das Ende des Vergleichs durch Stillsetzen der Verzögerungsschaltung bestimmt ist.
An Hand der Fig. 1 bis 3 wird in einem Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das bezüglich der Erfindung vom Hauptpatent im weiteren insofern abweicht, als hinter der Teilerschaltung T ein Schalter ,S" eingebaut ist, um Impulse mit voreilender oder Impulse mit nacheilender Verzerrung zu messen.
Ferner beeinflußt eine im Empfänger E von den Flanken der Telegrafieschritte Z abgeleitete Impulsfolge/1 eine Torschaltung To 3, die zwischen der Teilerschaltung T und einem Multivibrator M', aber hinter dem Schalter S, eingefügt ist. Die Torschaltung To 3 wird vom Teiler T in der Weise gesteuert, daß bei der entsprechenden Schalterstellung die Torschaltung To 3 für eine bestimmte Zeit, in diesem Falle entweder 10 ms vor oder 10 ms nach jedem Solleinsatzpunkt eines Telegrafieschrittes, für die Impulse /1 durchlässig ist.
In dem einen Falle gelangen nur die von den Flanken voreilender Telegrafiezeichenschritte abgeleiteten Impulse /1 und in dem anderen Falle nur die von den Flanken nacheilenden Telegrafieschritte abgeleiteten Impulse 71 zum Multivibrator M', der als Verzögerungsschaltung arbeitet und nach einer bestimmten Zeit selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt.
Mit Hilfe des Schalters S1 wird festgelegt, ob voreilende oder nacheilende Bezugsverzerrungen gemessen werden sollen.
/11 bezeichnet dabei Impulse, die bei voreilender Verzerrung, und /12, die bei nacheilender Verzerrung das Tor To 3 beeinflussen. Die Spannungen/11 und /12 besitzen Rechteckform.
Soll eine Anzeige für beide Fälle gleichzeitig geschehen, so ist es möglich, dies mit Hilfe von geeignet synchronisierten elektronischen Schaltelementen zu erreichen.
In der Verzögerungsschaltung M' richtet sich die Verzögerungszeit nach dem maximal anzuzeigenden Verzerrungsgrad; in diesem Falle beträgt die Verzögerungszeit, die gleichbedeutend mit der Kippzeit des Multivibrators Mr ist, lO ms.
Die Rechteckspannung /13 des Multivibrators M' liegt am Schirmgitter der Koinzidenzröhre To 4 (vgl. Fig. 2). Am Bremsgitter liegen ständig die Impulse /5 des Normalgenerators N. Die Rechteckspannung /11 liegt am Steuergitter von To 4.
Das zeitliche Zusammenwirken der Spannungen /11 und /13 ist in Fig. 3 dargestellt. Nur für die Zeit, in der Steuer- und Schirmgitter gleichzeitig nicht negativ vorgespannt sind, treten im Anodenkreis von To 4 die Meßimpulse/9 auf, die die Anzeigeeinrichtung V betätigen. Mittels der im Teiler T abgeleiteten Impulsspannung/12 wird der Zähler nach jedem Schritt wieder gelöscht.
An Hand eines Beispieles soll mit Hilfe der Fig. 3 die Messung eines Telegrafiezeichens erläutert werden.
a) Es soll nacheilende Verzerrung gemessen werden: Schalter,? steht in Stellung Ar. Es sei angenommen, daß der Schritt 2 des Telegrafiezeichens mit einer nacheilenden Verzerrung behaftet ist. Der Solleinsatzpunkt sei i2. To 3 wird in der Stellung 2V des Schalters S mit Hilfe der Impulsfolge/12 vom Solleinsatzpunkt t2 des Telegrafieschrittes 2 an für eine bestimmte Zeit, in diesem Falle für 10 ms, freigegeben und steht für den Empfang der Impulse/1 für diese Zeit bereit.
Der erste Impuls der Impulsfolge/1 löst in der Schaltung M' den Verzögerungsvorgang aus, dessen Dauer sich nach dem maximal zu messenden Verzerrungsgrad richtet; in diesem Falle beträgt sie 10 ms. Nach Beeinflussung der Verzögerungsschaltung M' durch /1 tritt an ihrem Ausgang ein Rechteckimpuls /13 auf, der stets eine konstante Breite besitzt und auf das Schirmgitter der Koinzidenzröhre To4 einwirkt. Der Vergleich findet in der Koinzidenzröhre To 4 statt. Eingeleitet wird dieser Vergleich von der positiven Flanke eines Impulses der Impulsfolge /11, der im Zeitraum t2 bis tz auftritt.
/13 und der betrachtete Impuls von /11 haben beide positive Polarität, so daß To 4 bis zum Wechsel von /13 (Ende des Verzögerungsvorganges) für die Impulsfolge /5 durchlässig ist. Die in dieser Zeit am Ausgang von To 4 auftretenden Impulse/9 beeinflussen den Zähler V, so daß der entsprechende Verzerrungsgrad angezeigt wird. Die Impulsfolge /12 löscht den jeweiligen Zählerstand nach einer gewissen Zeit, von der Anzeige an gerechnet, in diesem Falle nach 10 ms.
b) Es soll voreilende Verzerrung gemessen werden: Der Schalter 5* steht in der Stellung V. Es sei angenommen, daß der Schritt 1 des Telegrafiezeichens mit voreilender Verzerrung behaftet ist. Der Solleinsatzpunkt sei tv To 3 wird in der Stellung V des Schalters 5" mit Hilfe der Impulsfolge/11 von der Mitte des Zeitraumes t0 bis t± an für eine bestimmte Zeit, in diesem Falle wieder für 10 ms, freigegeben und steht für den Empfang der Impulse /1 für diese Zeit bereit. /1 löst in M' wieder den Verzögerungsvorgang aus. Mit Auftreten von /13 beginnt gleichzeitig der Vergleich, da der betrachtete Impuls von /11 bereits am Steuergitter anliegt. Infolge des Wechsels von /11 im Zeitpunkt tt wird der Vergleich beendet. Im Gegensatz zur Messung für nacheilende Verzerrung geschieht dies hier also nicht mit Ende des Verzögerungsvorganges. Während des Vergleichs lösen die entsprechenden Impulse/5 die Meßimpulse/9 aus, die den Zähler in gewünschter Weise beeinflussen. /12 löscht wie beschrieben das Meßergebnis.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zum Auslösen periodischer Vorgänge mit Hilfe von Steuerströmen konstanter Frequenz, bei der eine S teuer frequenz in Abhängigkeit von einem Anlaßkriterium eine abgemessene Anzahl von Normalimpulsen mit bestimmten Abständen auslöst, die über ein mit Hilfe des Anlaßkriteriums wirksam gemachtes Steuerglied eine Frequenzteilerschaltung mit zwei am Ausgang auftretenden, um 180° phasenverschobenen Spannungen beeinflussen, nach Patent 1 054 484, für die Bezugsverzerrungsmessung und für die Entzerrung von Telegrafiezeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die NorniaLimpulsfolge wahlweise (über Schalter S) von mindestens einem der zwei die zu den theoretischen Schritteinsätzen und zu den theoretischen Sollmitten wechselnden gegenphasigen Impulsfolgen (/11, /12) abgebenden Ausgänge der Frequenzteilerschaltung (T) abnehmbar ist und daß beim Messen voreilender Verzerrungen der vom absoluten Schritteinsatz abgeleitete Impuls (/1) den Beginn und der von dem die Impulsfolge (/11) zu den theoretischen Schritteinsätzen liefernden Ausgang der Frequenzteilerschaltung (T) abgenommene folgende
    Impuls das Ende von sich aus einem Vergleich der Flanken voreilender Telegrafieschritte nach Beeinflussung einer Verzögerungsschaltung (M') mit den am Ausgang der Frequenzteilerschaltung (T) auftretenden Impulsen (711) ergebenden Rechteckimpulsen (/1S) bestimmen, während beim Messen von nacheilenden Verzerrungen die Schrittfronten (Vorderflanken) der nacheilenden Telegrafieschritte die Verzögerungsschaltung (M') auslösen, wobei der Beginn des Vergleiches durch
    den in Sollschrittmitte liegenden Polaritätswechsel der Impulsfolge (/11) und das Ende des Vergleiches durch Stillsetzen der Verzögerungsschaltung (M') bestimmt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1010 102.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1059954.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 530/220 6.60
DEV13712A 1956-08-28 1958-01-17 Schaltungsanordnung zum Ausloesen periodischer Vorgaenge mit Hilfe von Steuerstroemen fuer die Bezugsverzerrungsmessung und fuer die Entzerrung von Telegrafiezeichen Pending DE1083304B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1512181B1 (de) * 1967-03-16 1969-09-11 Deutsche Bundespost Verfahren zur Messung der Zeichenverzerrung von über st¦ranfällige Übertragungswege übertragenen binären Zeichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010102B (de) * 1956-03-23 1957-06-13 Siemens Ag Entzerrende Abtastanordnung zum Abtasten der Schritte von Telegraphiesignalen

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