DE1083304B - Schaltungsanordnung zum Ausloesen periodischer Vorgaenge mit Hilfe von Steuerstroemen fuer die Bezugsverzerrungsmessung und fuer die Entzerrung von Telegrafiezeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Ausloesen periodischer Vorgaenge mit Hilfe von Steuerstroemen fuer die Bezugsverzerrungsmessung und fuer die Entzerrung von TelegrafiezeichenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Weiterbildung einer Schaltungsanordnung zum Auslösen periodischer Vorgänge
mit Hilfe von Steuerströmen für die Bezugsverzerrungsmessung sowie für die Entzerrung von
Telegrafiezeichen nach Patent 1054484.
Die Steuerströme besitzen dort eine konstante Frequenz und werden von der Wechselspannung eines
ständig schwingenden Generators abgeleitet. Eine S teuer frequenz löst in Abhängigkeit von einem Anlaßkriterium
eine abgemessene Anzahl von Normal- >o impulsen mit bestimmten Abständen aus, die über ein
mit Hilfe des Anlaßkriteriums wirksam gemachtes Steuerglied eine Frequenzteilerschaltung beeinflussen.
Das wesentliche Merkmal des Patents 1 054 484 besteht darin, daß mit Wirksamwerden des Steuergliedes
gleichzeitig ein Impuls ausgelöst wird, der den Steuerimpulsen des Steuergliedes voreilt und die
Frequenzteilerschaltung anläßt.
In besonderer Anwendung des Verfahrens auf die Bezugsverzerrungsmessung wird die Normalimpuls- so
folge, die aus der am Ausgang des Frequenzteilers auftretenden Rechteckspannung abgeleitet wird, in
einem Multivibrator und einer aus den Flanken der Telegrafieschritte abgeleiteten Impulsfolge verglichen
und das Ergebnis in einer Torschaltung ausgewertet und angezeigt.
Hierbei dienen im Falle einer voreilenden Verzerrung die von den Flanken der Telegrafieschritte im
Empfänger abgeleiteten Impulse als Einschaltimpulse und die Normalimpul.se als Ausschaltimpulse für den
Multivibrator. Im Falle der nacheilenden Verzerrung sind die Rollen der beiden Impulsarten vertauscht.
Der Vergleich mittels eines Multivibrators ist aber für Telegrafiezeichen mit bestimmter Schrittfolge
nicht von Erfolg begleitet. Treten nämlich Telegrafiezeichen mit mehreren hintereinanderfolgenden Schritten
gleicher Polarität auf und sind diese mit einer nacheilenden Bezugsverzerrung behaftet, so ist als
Resultat eine Fehlmessung zu verzeichnen, die darin begründet ist, daß bei Telegrafiezeichen mit nacheilender
Bezugsverzerrung die Flanken der Telegrafieschritte zeitmäßig hinter den Flanken der am Ausgang
des Frequenzteilers auftretenden Rechteckspannung liegen.
Hierdurch gestalten sich die Verhältnisse insofern kompliziert, als dann die von den Flanken der Telegrafieschritte
abgeleiteten Impulse, wie dem Ausgeführten zu entnehmen ist, nicht mehr als Ausschalteimpulse
dienen können und damit eine Fehlmessung eintritt, bei der die nacheilende Bezugsverzerrung als
zu groß angezeigt wird. Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Zustand der letzten Zählstufe eines Binärzählers
zur Unterscheidung von voreilender oder nacheilender Verzerrung heranzuziehen, hierbei geht
Schaltungsanordnung
zum Auslösen periodischer Vorgänge
zum Auslösen periodischer Vorgänge
mit Hilfe von Steuerströmen
für die Bezugsverzerrungsmessung
und für die Entzerrung
von Telegrafiezeichen
Zusatz zum Patent 1 054 484
Anmelder:
VEB Fernmeldewerk Arnstadt,
Arnstadt (Thür.)r Bierweg 6
Arnstadt (Thür.)r Bierweg 6
Jürgen SdiönhofE, Berlin-Treptow,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
jedoch die Auswertung so vor sich, daß nach der letzten Stufe des Binärzählers zwei getrennte Auswertungswege
mit jeweils einer Auswerteeinrichtung mit je 24 Zähleinheiten vorgesehen sind.
Dieses Verfahren läßt sich, abgesehen vom Aufwand, nicht für die Weiterbildung des Hauptpatentes verwenden,
da diesem ein anderes Prinzip zugrunde liegt.
Es ist ferner bekannt, bei entzerrenden Anordnungen aus der letzten Stufe einer Frequenzteilerschaltung
gegenphasig liegende Impulse abzuleiten. Die Erfindung macht sich diese Tatsache ebenfalls zunutze.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Normalimpulsfolge wahlweise, z. B. über einen Schalter,
von mindestens einem der zwei die zu den theoretischen Schritteinsätzen und zu den theoretischen
Sollmitten wechselnden gegenphasigen Impulsfolgen abgebenden Ausgänge der Frequenzteilerschaltung
abnehmbar ist und daß beim Messen voreilender Verzerrungen der vom absoluten Schritteinsatz abgeleitete
Impuls den Beginn und der von dem die Impulsfolge zu den theoretischen Schritteinsätzen liefernden
Ausgang der Frequenzteilerschaltung abgenommene folgende Impuls das Ende von sich aus einem Vergleich
der Flanken voreilender Telegrafieschritte nach Beeinflussung einer Verzögerungsschaltung mit den
am Ausgang der Frequenzteilerschaltung auftretenden Impulsen ergebenden Rechteckimpulses bestimmen,
während beim Messen von nacheilenden Verzerrun-
009 530/220
gen die Schrittfronten (Vorderflanken) der nacheilenden Telegrafieschritte die Verzögerungsschaltung auslösen,
wobei der Beginn des Vergleichs durch den in Sollschrittmitte liegenden Polaritätswechsel der Impulsfolge
und das Ende des Vergleichs durch Stillsetzen der Verzögerungsschaltung bestimmt ist.
An Hand der Fig. 1 bis 3 wird in einem Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das bezüglich der Erfindung vom Hauptpatent im weiteren insofern abweicht,
als hinter der Teilerschaltung T ein Schalter ,S" eingebaut ist, um Impulse mit voreilender oder Impulse
mit nacheilender Verzerrung zu messen.
Ferner beeinflußt eine im Empfänger E von den Flanken der Telegrafieschritte Z abgeleitete Impulsfolge/1
eine Torschaltung To 3, die zwischen der Teilerschaltung T und einem Multivibrator M', aber
hinter dem Schalter S, eingefügt ist. Die Torschaltung To 3 wird vom Teiler T in der Weise gesteuert, daß
bei der entsprechenden Schalterstellung die Torschaltung To 3 für eine bestimmte Zeit, in diesem Falle
entweder 10 ms vor oder 10 ms nach jedem Solleinsatzpunkt eines Telegrafieschrittes, für die Impulse
/1 durchlässig ist.
In dem einen Falle gelangen nur die von den Flanken voreilender Telegrafiezeichenschritte abgeleiteten
Impulse /1 und in dem anderen Falle nur die von den Flanken nacheilenden Telegrafieschritte abgeleiteten
Impulse 71 zum Multivibrator M', der als Verzögerungsschaltung arbeitet und nach einer bestimmten
Zeit selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt.
Mit Hilfe des Schalters S1 wird festgelegt, ob voreilende
oder nacheilende Bezugsverzerrungen gemessen werden sollen.
/11 bezeichnet dabei Impulse, die bei voreilender Verzerrung, und /12, die bei nacheilender Verzerrung
das Tor To 3 beeinflussen. Die Spannungen/11 und /12 besitzen Rechteckform.
Soll eine Anzeige für beide Fälle gleichzeitig geschehen, so ist es möglich, dies mit Hilfe von geeignet
synchronisierten elektronischen Schaltelementen zu erreichen.
In der Verzögerungsschaltung M' richtet sich die Verzögerungszeit nach dem maximal anzuzeigenden
Verzerrungsgrad; in diesem Falle beträgt die Verzögerungszeit, die gleichbedeutend mit der Kippzeit
des Multivibrators Mr ist, lO ms.
Die Rechteckspannung /13 des Multivibrators M'
liegt am Schirmgitter der Koinzidenzröhre To 4 (vgl. Fig. 2). Am Bremsgitter liegen ständig die Impulse
/5 des Normalgenerators N. Die Rechteckspannung /11 liegt am Steuergitter von To 4.
Das zeitliche Zusammenwirken der Spannungen /11 und /13 ist in Fig. 3 dargestellt. Nur für die
Zeit, in der Steuer- und Schirmgitter gleichzeitig nicht negativ vorgespannt sind, treten im Anodenkreis
von To 4 die Meßimpulse/9 auf, die die Anzeigeeinrichtung
V betätigen. Mittels der im Teiler T abgeleiteten Impulsspannung/12 wird der Zähler nach jedem
Schritt wieder gelöscht.
An Hand eines Beispieles soll mit Hilfe der Fig. 3 die Messung eines Telegrafiezeichens erläutert werden.
a) Es soll nacheilende Verzerrung gemessen werden: Schalter,? steht in Stellung Ar. Es sei angenommen,
daß der Schritt 2 des Telegrafiezeichens mit einer nacheilenden Verzerrung behaftet ist. Der Solleinsatzpunkt
sei i2. To 3 wird in der Stellung 2V des Schalters S mit Hilfe der Impulsfolge/12 vom Solleinsatzpunkt
t2 des Telegrafieschrittes 2 an für eine
bestimmte Zeit, in diesem Falle für 10 ms, freigegeben und steht für den Empfang der Impulse/1 für diese
Zeit bereit.
Der erste Impuls der Impulsfolge/1 löst in der Schaltung M' den Verzögerungsvorgang aus, dessen
Dauer sich nach dem maximal zu messenden Verzerrungsgrad richtet; in diesem Falle beträgt sie 10 ms.
Nach Beeinflussung der Verzögerungsschaltung M' durch /1 tritt an ihrem Ausgang ein Rechteckimpuls
/13 auf, der stets eine konstante Breite besitzt und auf das Schirmgitter der Koinzidenzröhre To4 einwirkt.
Der Vergleich findet in der Koinzidenzröhre To 4 statt. Eingeleitet wird dieser Vergleich von der
positiven Flanke eines Impulses der Impulsfolge /11, der im Zeitraum t2 bis tz auftritt.
/13 und der betrachtete Impuls von /11 haben beide positive Polarität, so daß To 4 bis zum Wechsel
von /13 (Ende des Verzögerungsvorganges) für die Impulsfolge /5 durchlässig ist. Die in dieser Zeit am
Ausgang von To 4 auftretenden Impulse/9 beeinflussen den Zähler V, so daß der entsprechende Verzerrungsgrad
angezeigt wird. Die Impulsfolge /12 löscht den jeweiligen Zählerstand nach einer gewissen Zeit,
von der Anzeige an gerechnet, in diesem Falle nach 10 ms.
b) Es soll voreilende Verzerrung gemessen werden: Der Schalter 5* steht in der Stellung V. Es sei angenommen,
daß der Schritt 1 des Telegrafiezeichens mit voreilender Verzerrung behaftet ist. Der Solleinsatzpunkt
sei tv To 3 wird in der Stellung V des Schalters
5" mit Hilfe der Impulsfolge/11 von der Mitte
des Zeitraumes t0 bis t± an für eine bestimmte Zeit, in
diesem Falle wieder für 10 ms, freigegeben und steht für den Empfang der Impulse /1 für diese Zeit bereit.
/1 löst in M' wieder den Verzögerungsvorgang aus. Mit Auftreten von /13 beginnt gleichzeitig der Vergleich,
da der betrachtete Impuls von /11 bereits am Steuergitter anliegt. Infolge des Wechsels von /11
im Zeitpunkt tt wird der Vergleich beendet. Im Gegensatz
zur Messung für nacheilende Verzerrung geschieht dies hier also nicht mit Ende des Verzögerungsvorganges.
Während des Vergleichs lösen die entsprechenden Impulse/5 die Meßimpulse/9 aus,
die den Zähler in gewünschter Weise beeinflussen. /12 löscht wie beschrieben das Meßergebnis.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zum Auslösen periodischer Vorgänge mit Hilfe von Steuerströmen konstanter Frequenz, bei der eine S teuer frequenz in Abhängigkeit von einem Anlaßkriterium eine abgemessene Anzahl von Normalimpulsen mit bestimmten Abständen auslöst, die über ein mit Hilfe des Anlaßkriteriums wirksam gemachtes Steuerglied eine Frequenzteilerschaltung mit zwei am Ausgang auftretenden, um 180° phasenverschobenen Spannungen beeinflussen, nach Patent 1 054 484, für die Bezugsverzerrungsmessung und für die Entzerrung von Telegrafiezeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die NorniaLimpulsfolge wahlweise (über Schalter S) von mindestens einem der zwei die zu den theoretischen Schritteinsätzen und zu den theoretischen Sollmitten wechselnden gegenphasigen Impulsfolgen (/11, /12) abgebenden Ausgänge der Frequenzteilerschaltung (T) abnehmbar ist und daß beim Messen voreilender Verzerrungen der vom absoluten Schritteinsatz abgeleitete Impuls (/1) den Beginn und der von dem die Impulsfolge (/11) zu den theoretischen Schritteinsätzen liefernden Ausgang der Frequenzteilerschaltung (T) abgenommene folgendeImpuls das Ende von sich aus einem Vergleich der Flanken voreilender Telegrafieschritte nach Beeinflussung einer Verzögerungsschaltung (M') mit den am Ausgang der Frequenzteilerschaltung (T) auftretenden Impulsen (711) ergebenden Rechteckimpulsen (/1S) bestimmen, während beim Messen von nacheilenden Verzerrungen die Schrittfronten (Vorderflanken) der nacheilenden Telegrafieschritte die Verzögerungsschaltung (M') auslösen, wobei der Beginn des Vergleiches durchden in Sollschrittmitte liegenden Polaritätswechsel der Impulsfolge (/11) und das Ende des Vergleiches durch Stillsetzen der Verzögerungsschaltung (M') bestimmt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1010 102.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1059954.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 530/220 6.60
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DEV13712A DE1083304B (de) | 1958-01-17 | 1958-01-17 | Schaltungsanordnung zum Ausloesen periodischer Vorgaenge mit Hilfe von Steuerstroemen fuer die Bezugsverzerrungsmessung und fuer die Entzerrung von Telegrafiezeichen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1512181B1 (de) * | 1967-03-16 | 1969-09-11 | Deutsche Bundespost | Verfahren zur Messung der Zeichenverzerrung von über st¦ranfällige Übertragungswege übertragenen binären Zeichen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010102B (de) * | 1956-03-23 | 1957-06-13 | Siemens Ag | Entzerrende Abtastanordnung zum Abtasten der Schritte von Telegraphiesignalen |
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1958
- 1958-01-17 DE DEV13712A patent/DE1083304B/de active Pending
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DE1512181B1 (de) * | 1967-03-16 | 1969-09-11 | Deutsche Bundespost | Verfahren zur Messung der Zeichenverzerrung von über st¦ranfällige Übertragungswege übertragenen binären Zeichen |
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