DE108277C - - Google Patents
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- pusher
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- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims 1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/16—Actions
- G10C3/24—Repetition [tremolo] mechanisms
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/16—Actions
- G10C3/22—Actions specially adapted for grand pianos
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Patentschrift
g>
KLASSE 51: /Musik-Instrumente. ^' f
Patentirt im Deutschen Reiche vom 17. September 1898 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Repetitionsmechanik Erard'schen Systems für
Flügel, bei welcher durch die besondere Gestaltung des Stöfsers und des Repetitionshebels
ein gleichmäfsiger, leichter, kraftvoller und geräuschloser Anschlag, sowie eine sichere Repetition
erzielt werden soll.
Der bei a1 drehbare Hebel α ist auf seinem
kürzeren Arm mit einer Polsterung a2 versehen,
auf welcher der Hammerstiel b ruht, . in seinem längeren Arm ist bei αΆ der Stöfser c
drehbar gelagert. Die in der Taste befestigte Schraube d greift unter den mit einer Polsterung
versehenen Ansatz a4 am Hebel a. Der
Stöfser c ist an seinem Kopfende mit einem Schlitz c1 (Fig. 4) versehen und umfafst gabelartig
den Repetitionshebel e, welcher in eY drehbar
und an der Stelle, wo er durch den Schlitz c1 des Stöfsers c hindurchgeht, so schmal
ist, dafs der Stöfser bei seiner Auslösung ohne Reibung spielen kann.
Beim Anschlagen der Taste kommt der vorspringende Arm c2 des Stöfsers c mit der
Stellpuppe f in Berührung, weiche durch eine Schraube f1 verstellbar ist und die Auslösung
des Stöfsers bewirkt (Fig. 2). Beim Zurückgehen der Taste wird der Stöfser durch die
in dem aufrecht stehenden Stützklotz g angebrachte und durch denselben hindurchgehende
Feder h in seine Ruhestellung zurückgezogen, in welcher, er sich mit der Stellpuppe i gegen
den Stützklotz g stützt. Der Repetitionshebel e, dessen nach oben gerichtetes Ende e2 mit einer
Polsterung versehen ist, wird durch eine auf sein hinteres Ende e3 wirkende Feder k gegen
den vorspringenden Theil des Stützklotzes g niedergedrückt, wobei die Begrenzung der Bewegung
durch die im Repetitionshebel angebrachte Stellschraube / bewirkt wird. Die Begrenzung
des Tiefganges des Repetitionshebels nach seiner Auslösung, welche durch die
Schraube η erfolgt, geschieht durch die im Repetitionshebel angebrachte Stellschraube m.
Die im Hebel α angebrachte Repetitionsfeder k ist mit ihrem hinleren Ende kl in ein Loch o1
einer ebenfalls im Hebel a. angebrachten Schraube 0 eingehakt. Letztere ist, um das
Gewicht der schweren Bafs- und leichten Discanthämmer regeln zu können, vermöge der
an ihren. Seiten über Kreuz durchgebohrten Löcher bequem verstellbar.
Beim Anschlagen der Taste wird der Hammer b gleichzeitig durch den Stöfser und den
Repetitionshebel gehoben, bis er in die waagrechte Stellung gelangt. Sein Röllchen bl
bleibt nach Auslösung des Stöfsers auf dem Rücken des Repetitionshebels e liegen, so dafs
der Stöfser wieder unter das Röllchen fassen' kann, wodurch die Repetition bewirkt wird.
Dadurch, dafs der Repetitionshebel durch den Schlitz des Stöfsers hindurchgeht, erhält der
Stöfserkopf genau die Breite des Schulterröllchens, wodurch verhindert wird, dafs der
Stöfser, wie bisher, in das Schulterröllchen eindringt und nur unter erheblicher Reibung
ausgelöst werden kann.
Claims (1)
1. Eine Flügelmechanik Erard'schen Systems, welche unter Beibehaltung der Vereinigung
der Angriffspunkte des Stöfsers (c) und des Repetitionshebels (e) an dem Hammer
durch Ausbildung des Stöfserkopfes zu einer den Repetitionshebel umgreifenden Gabel
die Verbreiterung des Stöfserkopfes bis auf die Breite der Hammernase ermöglicht.
Eine Flügelmechanik nach Anspruch i, bei welcher die den Repetitionshebel empordrückende
Feder (k) durch eine an ihrem Kopfende mit einer vorderen Vertiefung (O1J
zur Aufnahme des Federendes und kreuzweisen Bohrungen zurErmöglichung einer bequemen
Verstellung ausgerüstete Schraube foj in ihrer Spannung geregelt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE108277C true DE108277C (de) |
Family
ID=378265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT108277D Active DE108277C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE108277C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE33954E (en) * | 1982-02-22 | 1992-06-09 | United Technologies Corporation | Rotor blade assembly |
-
0
- DE DENDAT108277D patent/DE108277C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE33954E (en) * | 1982-02-22 | 1992-06-09 | United Technologies Corporation | Rotor blade assembly |
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