DE1082141B - Zweibackeninnenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zweibackeninnenbremse, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Zweibackeninnenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweibackeninnenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit metallischer Bremstrommel, bei der mindestens eine der Bremsbacken zu einem Teil aus einem im wesentlichen nichtmetallischen Werkstoff und zum ananderen Teil aus gesintertem eisenhaltigem Werkstoff besteht.
- Es wurde bei derartigen Bremsen gefunden, daß die Bremswirkung verbessert und die Bremse weniger gegen Temperaturschwankungen empfindlich wird, wenn gemäß der Erfindung wenigstens an einer Bremsbacke die beiden Bremsbelagarten mit axialem Abstand voneinander an. der Bremsbacke angeordnet sind.
- In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch eine Zweibackeninnenbremse mit Primär- und Sekundärbacke, Fig. 2 eine Teilansicht auf einen Bremsbelag nach einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht .auf einen Bremsbelag einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4. Nach Fig. 1 hat eine Bremse 20 eine eiserne Bremstromme122, die gegebenenfalls mit Aluminium-Kühlrippen versehen sein kann. Ferner ist eine Bremsendeckplatte 24 vorgesehen, an der eine Primärbremsbacke 26 und eine Sekundärbremsbacke 28 schwenkbar gelagert sind. Die beiden Bremsbacken 26 und 28 werden durch Federn 30 und 32 nach innen gegeneinandergezogen. Zwischen den einen Enden der Bremsbacken ist eine Nachstellvorrichtung 34 angeordnet, während zwischen den beiden anderen Enden ein doppeltwirkender hydraulischer Bremszylinder 36 liegt, der an einen nicht gezeichneten, vom Bremspedal betätigten Hauptbremszylinder angeschlossen ist. Der Bremszylinder 36 enthält zwei nach außen arbeitende Kolben, die über Stößel 38 das Spreizen der Bremsbacken 26 und 28 bewirken, wenn beim Niederdrücken des Bremspedals der Bremszylinder 36 Drückflüssigkeit erhält. Beim Spreizen der Bremsbacken kommen deren Bremsbeläge 44 und 46 zur Anlage gegen die Bremstrommel 22.
- Fig. 2 zeigt einen Teil einer der Bremsbacken. Die Bremsbacke 26 hat einen Bremsbelag 44, der aus zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden ringförmigen Teilen 50 und 52 besteht, welche an der Bremsbacke 26 angenietet oder sonstwie befestigt sind. Der Ringteil 50 ist im wesentlichen ein nichtmetallischer, gegossener Bremsbelag, während der Ringteil 52 ein gesinterter eisenhaltiger Metallreibbelag mit Graphitgehalt ist. Der Ringteil 52 wird zweckmäßig aus Segmenten gebildet, um die Befestigung an der Bremsbacke zu erleichtern.
- Fig. 3 läßt die Querschnitte der Ringteile 50 und 52 erkennen. Sie haben gleiche Breite und im wesentlichen gleiche Oberfläche. Bei der gezeichneten Ausführungsform sind die Ringteile mit der Bremsbacke 26 vernietet.
- Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 hat die Bremsbacke 28 einen Reibbelag 46. Dieser wird aus drei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden Ringteilen gebildet, von denen der mittlere, 54, aus nichtmetallischem Werkstoff und die außenliegenden Ringteile 56 aus gesintertem metallischem Werkstoff bestehen.
- Fig. 5 zeigt, wie die Ringteile an der Bremsbacke 28 angenietet sind. Jedoch könnte der nichtmetallische Belag auch aufgeklebt und die metallischen Beläge angeschweißt sein.
- Die Verwendung von Bremsbelägen unterschiedlicher Werkstoffe kann an einer der Bremsbacken oder auch an beiden erfolgen. So kann die Primärbacke mit Bremsbelägen nach der Erfindung versehen sein, während die Sekundärbacke einen nur nichtmetallischen oder nur metallischen Belag erhält. Ebenso ist es aber möglich, den Belag der Sekundärbacke nach der Erfindung auszubilden und die Primärbacke mit einem einheitlichen Belag zu versehen. Werden beide Bremsbacken mit Belägen nach der Erfindung versehen, so sollten alle Ringteile gleichen Werkstoffs in Umfangsrichtung ausgerichtet zueinander liegen. Dies verhindert die Aufnahme des Abriebs der einen Belagart durch die anderen. Die besondere zu wählende Kombination der unterschiedlichen Beläge wird für jedes Fahrzeug am besten durch Versuche ermittelt, um die besten Bremsergebnisse zu erzielen. Die gesamte Bremsfläche, das Fahrzeuggewicht usw. sind Faktoren, die die Ermittlung der günstigsten Kombination unterstützen. Verwendet man einen kombinierten Bremsbelag aus gesintertem eisenhaltigem Werkstoff und einem nichtmetallischen Werkstoff auf Phenolbasis, so ist es vorteilhaft, die Sekundärbacke mit einem Bremsbelag nur aus organischem Werkstoff zu versehen und den kombinierten Bremsbelag auf der Primärbacke anzubringen, wobei bei diesem die Flächen der nichtmetallischen und der metallischen Belagteile etwa im Verhältnis von 3:1 stehen.
- Die kombinierten Bremsbeläge nach der Erfindung ergeben infolge der in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden verschiedenen Reibwerkstoffe verbesserte Eigenschaften. Der metallische Reibwerkstoff wird durch hohe Temperaturen nicht ungünstig beeinflußt und nutzt sich gleichmäßig ab. Andererseits bedingen die metallischen Werkstoffe unter bestimmten Bedingungen Geräusche und erfordern, wenn sie kalt sind, einen größeren Kraftbedarf am Bremspedal. Durch die gleichzeitige Anordnung nichtmetallischer Reibbelagflächen seitlich neben den metallischen Flächen wird ein geräuschloserer Betrieb erreicht und eine gleichmäßigere Bremswirkung erzielt, da die metallischen Teile bei erhöhter Temperatur stärker wirksam werden, während dies bei niedrigerer Temperatur für die nichtmetallischen Teile zutrifft: Es ist erwünscht, daß die Ungenauigkeit der Bremsfläche der Bremstrommel nicht größer als etwa 0,5 mm und zweckmäßig sogar nur 0,38 mm und weniger beträgt. Eine solche gut bearbeitete Oberfläche der Bremstrommel verringert die Abnutzung und verbessert die Bremswirkung der metallischen Bremsbelagteile. Eine besonders günstige Kombination eines Bremsbelages nach der Erfindung wird erreicht, wenn der eine Ringteil aus einer gesinterten Mischung von Eisenpulver mit 20 bis 30 Gewichtsprozent Graphit und 3 bis 10 Gewichtsprozent Wismut besteht. Der nichtmetallische Ringteil kann aus jedem geeigneten gegossenen Werkstoff bestehen und z. B. ein Belag sein, der 60 Teile Asbestfasern, 20 Teile Baumwollfasern und 20 Teile Cashew-Nußölharz enthält, die durch einen Phenolaldehydbinder miteinander verbunden sind.
Claims (3)
- PATHNTANSPIiOCHB: 1. Zweibackeninnenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit metallischer Bremstrommel, bei der mindestens eine der Bremsbacken zu einem Teil aus einem im wesentlichen nichtmetallischen Werkstoff und zum anderen Teil aus gesintertem eisenhaltigem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsbelagarten (50, 52; 54, 56) mit axialem Abstand voneinander an der Bremsbacke (26, 28) angeordnet sind.
- 2. Zweibackeninnenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (54) aus dem einen Werkstoff mit axialem Abstand zwischen Bremsbelägen (56) aus dem anderen Werkstoff angeordnet sind (Fig. 5).
- 3. Zweibackeninnenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (52, 56) .aus gesintertem eisenhaltigem Werkstoff im wesentlichen 20, bis 30 Gewichtsprozent Graphit, 3 bis 10 Gewichtsprozent Wismut und als Rest Eisen enthält. In. Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 070 947, 2 554-548. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. -1056 435.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164853B (de) * | 1962-06-26 | 1964-03-05 | Ford Werke Ag | Trommelbremse, insbesondere Duplex-Bremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE102017101525A1 (de) | 2017-01-26 | 2018-07-26 | Saf-Holland Gmbh | Bremsbacke, System zum modularen Zusammensetzen einer Bremsbacke, Bremsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Bremsbacke |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2070947A (en) * | 1933-11-25 | 1937-02-16 | Jr Emil J Klemm | Brake block |
US2554548A (en) * | 1945-03-09 | 1951-05-29 | Lorraine Carbone | Composite brake lining |
-
1959
- 1959-02-02 DE DEG26289A patent/DE1082141B/de active Pending
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DE102017101525B4 (de) | 2017-01-26 | 2021-07-22 | Saf-Holland Gmbh | Bremsbacke und Bremsvorrichtung |
US11255393B2 (en) | 2017-01-26 | 2022-02-22 | Saf-Holland Gmbh | Brake shoe, system for modular assembly of a brake shoe, brake apparatus and method for producing a brake shoe |
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