DE1081468B - Verfahren zur Herstellung von 6-Acylamido-2-chlorcapronsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 6-Acylamido-2-chlorcapronsaeureInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D223/00—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D223/02—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D223/06—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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- C07C233/12—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von o-Acylamido^-chlorcapronsäure.
o-Acylamido^-chlorcapronsäure laßt sich nach bekannten
Verfahren in Lysin überführen. Lysin, 2,6-Diaminocapronsäure, ist eine der wichtigsten Aminosäuren,
die zur Erhaltung der Gesundheit und zur richtigen Nährstoffassimilation bei Tieren erforderlich ist. Viele Proteinquellen
weisen jedoch einen zu geringen Lysingehalt auf, und es besteht daher ein Bedürfnis, den Lysingehalt des
Futters zu ergänzen. Infolgedessen besitzt diese Aminosäure eine erhebliche Bedeutung.
Verfahren zur Herstellung von dl-Lysin sind an sich bekannt. Die Synthesen des Standes der Technik weisen
jedoch mehrere Nachteile auf und eignen sich nicht besonders zur Anwendung in technischem Maßstabe, ig
weil sie verwickelte Umsetzungen erfordern und schlechte
Ausbeuten an dem gewünschten Produkt liefern. Man hat sich daher bemüht, verbesserte Verfahren zur
technischen Herstellung von Lysin aufzufinden.
Erfindungsgemäß läßt sich ö-Acylamido^-chlorcapronsäure
aus Caprolactam herstellen, indem man Caprolactam zu dem entsprechenden Acylderivat acyliert, das
Acylderivat zu N-Acyl-3-chlorcaprolactam chloriert und
dieses Chlorlactam zu ö-Acylamido^-chlorcapronsäure
hydrolysiert. Diese Reaktionen lassen sich durch das folgende Schema darstellen:
NH
RNH-(CH2)4-CHCOOH
I
Cl
Cl
(IV)
worin R einen aromatischen Mono- oder Dicarbonsäurerest und η die Zahl 1 oder 2 bedeuten.
In der ersten Verfahrensstufe wird das Caprolactam (I) durch Umsetzung mit einem geeigneten aromatischen
Mono- oder Dicarbonsäure-AcyHerungsmittel in die entsprechende Acylverbindung übergeführt. Dies kann z. B.
durch Umsetzung des Caprolactams mit einem aromatischen Säurechlorid, wie Benzoylchlorid oder Terephthalsäurechlorid,
erfolgen. Am vorteilhaftesten wird die Reaktion in Gegenwart eines säurebindenden Mittels,
vorzugsweise eines tertiären Amins, wie Pyridin oder Dimethylanüin, ausgeführt.
In der zweiten Verfahrensstufe wird das acylierte Caprolactam (II) unter Bildung des entsprechenden, in
Verfahren zur Herstellung
von 6-Acylamido-2-chlorcapronsäure
von 6-Acylamido-2-chlorcapronsäure
Anmelder:
Merck & Co., Inc.,
Rahway, N.J. (V.St.A.)
Rahway, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: E. Maemecke, Berlin-Lichterfelde West,
und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Esplanade 36 a,
Patentanwälte
Beanspruchte- Priorität:
V. St. v. Amierika vom 30. Oktober 1956
V. St. v. Amierika vom 30. Oktober 1956
Robert Charies O'Neill, New York, N. Y.,
und Roger James TuIl, Plainfield, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
3-Stellung durch Chlor substituierten Acyllactams chloriert. Diese Reaktion wird vorteilhaft durchgeführt,
indem man das Acyllactam mit einem Chlorierungsmittel, wie Sulfurylchlorid, umsetzt, wobei die Chlorierung beim
Erhitzen der Reaktionsteilnehmer leicht vonstatten geht. Ebenso kann man das acylierte Caprolactam auch durch
Umsetzung mit Chlor chlorieren.
Die Endstufe des Verfahrens besteht darin, daß man das N-acylierte 3-Chlorcaprolactam (III) zu 6-Acylamido-2-chlorcapronsäure
(IV) hydrolysiert. Diese Hydrolyse wird durchgeführt, indem man das Chlorlactam in
wäßriger Lösung mit einer Base, vorzugsweise einer anorganischen Base, wie einem Alkalihydroxyd, umsetzt.
Es hat sich herausgestellt, daß man bei dieser Hydrolyse die höchsten Ausbeuten erhält, wenn man die Umsetzung
nur mit einem geringen Überschuß an Base bei einer Temperatur von etwa —10 bis 75° C durchführt.
ö-Benzamido^-chlorcapronsäure
al) Ein Gemisch von 11,3 g Caprolactam, 14,1 g Benzoylchlorid und 35 ecm Pyridin wurde 6 Stunden am Rückflußkühler
zum Sieden erhitzt. Dann wurde das Gemisch gekühlt und in Wasser gegossen. Das N-Benzoylcapro
lactam wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen Ausbeute = 18,35 g; F. = 67 bis 700C.
009 509/407
Die Probe wurde zwecks Analyse aus wäßrigem Alkohol umkristallisiert: F. = 67 bis 700C.
Analyse für C13H15O2N:
Berechnet ... C 71,9 %, H 6,97 %, N 6,45 %; „
gefunden .... C 71,88%, H 6,61 %, N 6,12%.
a2) Ein Gemisch von 90,4 g Caprolactam, 115,0 g Benzoylchlorid und 99,0 g Dimethylanilin wurde3 Stunden
auf 900C erhitzt. Dann wurde das Gemisch in 900 ecm
Wasser mit einem Gehalt von 16 ecm 2,5 η-Salzsäure eingegossen
und 30 Minuten gerührt. Das ausgefallene N-Benzoylcaprolactam wurde abfiltriert, mit Wasser
gewaschen und an der Luft getrocknet. Ausbeute = 164,2g (94,6%); F. = 69bis71°C.
bl) Ein Gemisch von 4,34 g N-Benzoylcaprolactam, 3,0 g Sulfurylchlorid und 0,07 g Jod wurde 1 Stunde auf
7O0C erhitzt. Das Gemisch wurde auf Eis gegossen und über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Das
N-Benzoyl-3-chlorcaprolactam wurde abfiltriert und mit
Alkohol verrührt. Ausbeute = 2,0 g; F. = 112 bis 116°C.
Die Probe des Rohproduktes wurde zwecks Analyse zweimalaus Alkohol umkristallisiert: F.= 120 bis 121,50C.
Analyse für C13H14O2NCl:
Berechnet .C 62,03%, H5,61%, N5,57%, Cl 14,08%;
gefunden .. C 61,93 %, H 5,31 %, N 5,47 %, Cl 14,3 %. a
b2) Ein Gemisch von 43,4 g N-Benzoylcaprolactam, 17,0 ecm Sulfurylchlorid und 44 ecm Tetrachlorkohlenstoff
wurde 26 Stunden bei 40° C gerührt. Dann wurde das Gemisch zur Trockene eingedampft, mit 50 ecm Isopropylalkohol
bei 75° C verrührt, auf 0 bis 5° C gekühlt und filtriert. Das N-Benzoyl-3-chlorcaprolactam wurde mit
zwei Anteilen von je 40 ecm kaltem Isopropylalkohol
gewaschen und an der Luft getrocknet. Ausbeute = 43,8g (87%); F. = 119,5 bis 121,5°C.
b3) 15 g (0,069 Mol) N-Benzoylcaprolactam wurden in 25 ecm Tetrachlorkohlenstoff gelöst, und in die am Rückflußkühler
siedende Lösung wurde 4 Stunden lang ein starker Strom von gasförmigem Chlor eingeleitet. Dann
wurde das Lösungsmittel bei Raumtemperatur abgedampft und der als Rückstand hinterbleibende Sirup
mit Wasser verrührt, welches dann abgegossen wurde. Unmittelbar nach dem Zusatz von Äthanol zu dem Sirup
begann die Kristallisation. Die kristalline Aufschlämmung wurde filtriert und der Filterkuchen mit Äthanol gewaschen
und aus Isopropanol umkristallisiert. Das auf diese Weise erhaltene N-Benzoyl-3-chlorcaprolactam
zeigte einen Schmelzpunkt von 116 bis 118° C.
el) Eine Suspension von 3 g N-Benzoyl-3-chlorcaprolactam
(III) in 14,5 ecm 0,86 η-Natronlauge wurde go
21 Stunden bei 25° C gerührt. Die Lösung wurde mit Salzsäure angesäuert und die o-Benzamido^-chlorcapronsäure
abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Ausbeute = 2,34 g; F. = 126 bis 134°C. Die Struktur wurde
durch Bestimmung des Schmelzpunktes des Produktes im Gemisch mit einer authentischen Probe von 6-Benzamido-2-chlorcapronsäure
bestätigt.
c2) Eine Suspension von 10 g N-Benzoyl-3-chlorcaprolactam
in 10 ecm Methanol wurde im Verlaufe von 1 Stunde bei 0 bis 5° C mit 20 ecm 2 η-Natronlauge versetzt.
Das Gemisch wurde weitere 2 Stunden gerührt, mit konzentrierter Salzsäure angesäuert, zwecks Entfernung
des Methanols teilweise eingedampft und nitriert. Die 6-Benzamido-2-chlorcapronsäure wurde mit Wasser
gewaschen. Ausbeute = 10,05 g (94%); F. = 137 ■bis 138°C.
Beispiel 2
N,N'-Terephthaloyl-bis-(6-amino-2-chlorcapronsäure)
N,N'-Terephthaloyl-bis-(6-amino-2-chlorcapronsäure)
a) Ein Gemisch von 90,4 g Caprolactam und 152 ecm Dimethylanilin wurde im Verlaufe von 8 Minuten nach
und nach mit 81,2 g Terephthalsäurechlorid versetzt. Das Gemisch wurde I1J2 Stunden unter Rühren auf 110 bis
115°C erhitzt, in verdünnte Salzsäure eingegossen und das entstandene Ν,Ν'-Terephthaloyl-bis-caprolactam abfiltriert.
Ausbeute = 128 g (90%); F. = 200 bis 202,50C.
Eine kleine Menge des Produktes wurde aus Dimethylformamid umkristallisiert. F. = 201,5 bis 2030C.
Analyse für C20H24N2O4:
Berechnet C 67,4%, H 6,80%, N 7,87%;
gefunden C 67,78%, H 7,04%, N 7,46 %.
b) Eine Suspension von 35,6 g N,N'-Terephthaloyl-biscaprolactam in 18,7 ecm Sulfurylchlorid und 100 ecm
Äthylendichlorid wurde unter Rühren 46 Stunden auf 25 bis 30° C und dann weitere 46 Stunden auf 45 bis
5O0C erhitzt. Das Gemisch wurde gekühlt, filtriert und
das N.N'-Terephthaloyl-bis-iS-chlorcaprolactam) mit
Äthylendichlorid gewaschen. Ausbeute = 11,3 g; F. = 224 bis 226,50C. Das Produkt wurde aus Dimethylformamid
umkristallisiert: F. =229 bis 231°C.
Analyse für C20H22Cl2N2O4:
Berechnet N 6,59%, Cl 16,68%;
gefunden N 6,89%, Cl 16,27%.
c) Eine Suspension von 4,25 g N,N'-Terephthaloyl-bis-(3-chlorcaprolactam)
in 8,5 ecm Methanol wurde im Verlaufe von 40 Minuten bei 5 bis 100C nach und nach
mit 10 ecm 2 η-Natronlauge versetzt. Das Gemisch
wurde 4 Stunden bei 30° C gerührt, dann zwecks Entfernung des nicht umgesetzten Lactams filtriert und mit
verdünnter Salzsäure angesäuert. Nachdem die Kristallisation vollständig war, wurde die rohe N,N'-Terephthaloyl-bis-(6-amino-2-chlorcapronsäure)
abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Ausbeute = 3,1 g. Das Rohprodukt wurde mit wäßrigem Isopropylalkohol verrührt, die
Suspension zwecks Beseitigung unlöslicher Bestandteile filtriert und das Filtrat zur Trockene eingedampft. Der
Rückstand wurde einmal aus wäßrigem Isopropylalkohol und einmal aus Methanol umkristallisiert; F. = 204
bis 2070C.
Analyse für Co0H56Cl2N2O6:
Berechnet ..".C52,2%, H 5,7%, N6,08%, Cl 15,38%;
gefunden... .052,25%, H5,75%, N 6,02%, C115,15%.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von 6-Acylamido-2-chlorcapronsäure,
dadurch gekennzeichnet, daß man Caprolactam mit einem aromatischen Mono-
oder Dicarbonsäureacyherungsmittel acyliert, das N-Acylcaprolactam chloriert und das entstandene
N-Acyl-2-chlorcaprolactam alkalisch verseift.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acylierungsmittel Benzoylchlorid
oder Terephthalsäurechlorid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Chlorierungsmittel Chlor
oder SuLEurylchlorid verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalisches Verseifungsmittel
Alkalihydroxyd, vorzugsweise Natriumhydroxyd, verwendet.
© 009 509/407' 5.60-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1957
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