DE3235372C2 - - Google Patents
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- DE3235372C2 DE3235372C2 DE19823235372 DE3235372A DE3235372C2 DE 3235372 C2 DE3235372 C2 DE 3235372C2 DE 19823235372 DE19823235372 DE 19823235372 DE 3235372 A DE3235372 A DE 3235372A DE 3235372 C2 DE3235372 C2 DE 3235372C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D473/00—Heterocyclic compounds containing purine ring systems
- C07D473/02—Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
- C07D473/18—Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 one oxygen and one nitrogen atom, e.g. guanine
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von
Guanin, das hochqualitatives Guanin in hoher Ausbeute aus
rohem Guanin ergibt.
Guanin ist eine der sogenannten Nukleinsäurebasen und
kann auf verschiedenen Gebieten, einschließlich der Her
stellung von Pharmazeutika, eingesetzt werden. Guanin
wird beispielsweise nach einem Verfahren hergestellt, das
darin besteht, 2, 4, 5-Triamino-6-oxypyrimidin mit Ameisen
säure oder dergleichen zu cyclisieren, wie in Berichte
33, 1371, 3035 (1900) beschrieben, nach einem Verfahren,
bei dem Guanin hergestellt wird aus einem Arylazocyan
acetylderivat und Harnstoff, Thioharnstoff, Ameisensäure
oder einem Derivat von Ameisensäure, wie in der JA-AS
20 067/1967 (Tokkyo Kokoku) beschrieben, und nach ei
nem Verfahren, bei dem 2-Arylazocyanacetylguanidin mit
Ameisensäure oder einem Ameisensäurederivat unter redu
zierenden Bedingungen umgesetzt wird, wie in der JA-OS
1 41 894/1976 (Tokkyo Kokai) beschrieben. Jedoch ent
hält bei allen diesen Verfahren das Produkt eine geringe
Menge an Nebenprodukten als Verunreinigungen und muß da
her weiter gereinigt werden.
Bisher bestand kein günstiges Verfahren zur Reinigung
von Guanin und es war kein reines Produkt im gewerblichen
Maßstab verfügbar.
Für Guanin gibt es keine geeigneten Lösungsmittel außer
starken Säuren und starken Basen. Daher wurde die Reini
gung von Guanin im allgemeinen durch Adsorption von Ver
unreinigungen an einem Adsorbens, wie Aktivkohle, in die
sen Lösungsmitteln durchgeführt, oder durch Umkristalli
sieren in der Form eines Mineralsäuresalzes. Jedoch kann
eine verbesserte Reinheit nur auf Kosten einer verringer
ten Ausbeute erzielt werden, und es war unmöglich, hoch
qualitatives Guanin in wirtschaftlicher Weise zu erhalten.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Ver
fahrens zur Reinigung von Guanin.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung
eines Verfahrens zur wirtschaftlichen Reinigung von Gua
nin, das zu hoher Reinheit und zu hohen Ausbeuten führt,
durch Gewinnen von Guanin in Form eines Metallsalzes aus
rohem Guanin.
Diese und andere Ziele bzw. Gegenstände der Erfindung
werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Im Rahmen der Erfindung hat es sich gezeigt, daß Guanin
die Fähigkeit hat, als wenig lösliches Salz aus einer
hochkonzentrierten wäßrigen Alkalilösung zu kristallisie
ren. Basierend hierauf wurde gefunden, daß durch Auflösen
von rohem Guanin in einer konzentrierten wäßrigen Alkali
lösung unter Erwärmen und anschließendes Kühlen der Lösung
ein Metallsalz von Guanin, das eine wesentlich geringere
Menge an Verunreinigungen enthält als bei einem üblichen
Reinigungsverfahren, in Form von Kristallen ausgefällt
werden kann, wodurch eine Reinigung des rohen Guanins er
zielt wird.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Reinigung von Gua
nin bereitgestellt, das darin besteht, rohes Guanin in
einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetall
hydroxids mit einer Alkalimetallhydroxidkonzentration von mindestens
15 Gew.-% bei erhöhter Temperatur aufzulösen und die
resultierende Lösung zur Ausfällung eines kristallinen
Metallsalzes von Guanin abzukühlen.
Reines Guanin erhält man beispielsweise durch Auflösen
des Alkalimetallsalzes in Wasser und Neutralisieren der
Lösung mit einer anorganischen oder organischen Säure.
Im folgenden wird die Erfindung genauer beschrieben.
Basen, die erfindungsgemäß wirksam verwendet werden kön
nen, sind Alkalimetallhydroxide wie Natriumhydroxid und
Kaliumhydroxid. Es ist günstig, wenn die Konzentration
einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxids, das
als Lösungsmittel verwendet wird, mindestens 15 Gew.-%
beträgt. Wenn die Konzentration weniger als 15 Gew.-%
ist, so steigt die Löslichkeit eines Alkalimetallsalzes
von Guanin in der wäßrigen Alkalilösung an, und die Aus
beute wird verringert.
Rohes Guanin wird in einer wäßrigen Alkalilösung bei er
höhter Temperatur gewöhnlich bei einer Temperatur von
etwa 50° bis etwa 90°C, vorzugsweise von nicht weniger
als etwa 60°C, gelöst. Die Guaninlösung wird anschlie
ßend zur Kristallisation von Guanin in der Form des Alka
limetallsalzes gekühlt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durchgeführt werden
durch Auflösen des rohen Guanins und Abkühlen der Lösung
als ansatzweise durchgeführtes Verfahren. Es ist auch
möglich, das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich
durchzuführen. Werden Auflösung und Ausfällung in einem
mehrstufigen Umkristallisationsverfahren durchgeführt,
so kann man Guanin hoher Qualität in sehr hoher Ausbeute
erzielen, ohne daß andere Reinigungshilfen wie Aktiv
kohle verwendet werden müssen.
Es ist auch möglich, die Erfindung in Kombination mit
einer bekannten Reinigungsverfahrensweise durchzuführen,
unter Anwendung eines Adsorbens wie Aktivkohle. So kön
nen je nach dem Qualitätsgrad des rohen Guanins diese
Verfahrensweisen in verschiedenen Kombinationen angewen
det werden.
Die Metallsalze von Guanin können leicht in Guanin um
gewandelt werden, beispielsweise durch Auflösen der Sal
ze in Wasser oder einer geringen Konzentration einer
wäßrigen Alkalilösung und Neutralisieren mit einer Säure,
z. B. mit Mineralsäuren bzw. anorganischen Säuren wie
Schwefelsäure und organischen Säuren wie Essigsäure.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann Guanin hoher
Reinheit in hoher Ausbeute erzielt werden. Das gereinig
te Guanin ist sehr weiß. Da das erfindungsgemäß verwende
te Lösungsmittel eine wäßrige Alkalilösung ist, können
die Vorrichtungen aus üblichen Metallmaterialien beste
hen, was ebenfalls einen Vorteil bei der industriellen
Anwendung des Verfahrens darstellt.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung, ohne sie zu beschränken.
(Synthese von Guanin)
In 200 g Formamid wurden 80 g 2, 4, 5-Triamino-6-oxypyrimi dinsulfat durch Erwärmen bei 160°C während 8 Stunden cyclisiert unter Bildung von 49 g rohem Guanin mit einer Reinheit von 98% (gemessen durch Flüssigkeitschromato graphie) und einem Weißgrad von 70%.
In 200 g Formamid wurden 80 g 2, 4, 5-Triamino-6-oxypyrimi dinsulfat durch Erwärmen bei 160°C während 8 Stunden cyclisiert unter Bildung von 49 g rohem Guanin mit einer Reinheit von 98% (gemessen durch Flüssigkeitschromato graphie) und einem Weißgrad von 70%.
(Reinigung von Guanin)
Zu 100 ml einer 20 Gew.-% wäßrigen Lösung von Natrium hydroxid wurden 10 g des vorstehend hergestellten rohen Guanins gefügt, und es wurde durch Erwärmen bei 70°C gelöst. Die Lösung wurde anschließend allmählich auf eine Temperatur unter 15°C gekühlt, um das Natriumsalz von Guanin (im folgenden als "Guaninsalz" bezeichnet) auszu fällen. Nach dem Abtrennen der Kristalle durch Filtrie ren enthielt das Filtrat 0,4 g Guanin. Dieses Filtrat wurde verworfen. Die vorstehende Verfahrensweise wird als erste Kristallisation bezeichnet.
Zu 100 ml einer 20 Gew.-% wäßrigen Lösung von Natrium hydroxid wurden 10 g des vorstehend hergestellten rohen Guanins gefügt, und es wurde durch Erwärmen bei 70°C gelöst. Die Lösung wurde anschließend allmählich auf eine Temperatur unter 15°C gekühlt, um das Natriumsalz von Guanin (im folgenden als "Guaninsalz" bezeichnet) auszu fällen. Nach dem Abtrennen der Kristalle durch Filtrie ren enthielt das Filtrat 0,4 g Guanin. Dieses Filtrat wurde verworfen. Die vorstehende Verfahrensweise wird als erste Kristallisation bezeichnet.
Das in der ersten Kristallisation abgetrennte Guaninsalz
wurde erneut in einer 20 Gew.-% wäßrigen Lösung von
Natriumhydroxid unter Erwärmen gelöst, und die Lösung
wurde gekühlt unter Bildung von Kristallen des Guanin
salzes (zweite Kristallisation). Die Kristalle wurden
abgetrennt und das Filtrat wurde als Lösungsmittel für
die erste Kristallisation verwendet.
Eine dritte Kristallisation wurde in gleicher Weise wie
vorstehend durchgeführt, und das Filtrat wurde als Lösungs
mittel für die zweite Kristallisation verwendet. Die vor
stehenden Kristallisationsverfahren wurden insgesamt in
sechs Stufen durchgeführt. Das in der sechsten Kristalli
sationsstufe gewonnene Guaninsalz wurde mit 30% Schwe
felsäure unter Bildung von reinem Guanin neutralisiert.
Wurde die vorstehende Umkristallisationsverfahrensweise
in sechs Stufen mehrfach wiederholt, so stellte sich die
Zusammensetzung des Kristallisationslösungsmittels in
jeder Stufe auf einen beständigen Zustand ein. Die sechs
stufige Kristallisation führte im beständigen Zustand zu
einer Ausbeute von 9,1 g des reinen Guanins. Die Ausbeute
betrug 92%. Das gereinigte Guanin wies eine Reinheit von
99,6% (gemessen durch Flüssigkeitschromatographie) und
einen Weißgrad von 94% (gemessen durch ein Spektrophoto
meter bei 480 nm) auf.
In 100 ml einer 20 Gew.-% wäßrigen Lösung von Natrium
hydroxid wurden unter Erwärmen 10 g rohes Guanin, her
gestellt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, gelöst,
und die Lösung wurde unter Bildung von Kristallen des
Guaninsalzes gekühlt. Die Guaninsalzkristalle wurden
durch Filtrieren gewonnen und in 200 ml einer 1 Gew.-%
wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid gelöst. Die Lösung
wurde durch Zusatz von 0,3 g Aktivkohle entfärbt und die
Kohle wurde abfiltriert. Das Filtrat wurde mit einer
Säure unter Bildung von 8,4 g reinem Guanin neutralisiert.
Die Reinheit betrug 99,5% und der Weißgrad 89%. Die
Ausbeute betrug 85%.
In 200 ml einer 1 Gew.-% wäßrigen Lösung von Natrium
hydroxid wurden 10 g rohes Guanin, hergestellt in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1, gelöst und die Lösung
wurde mit 1 g Aktivkohle unter Rühren entfärbt. Die Aktiv
kohle wurde entfernt und die Lösung wurde mit einer Säure
unter Bildung von 7,5 g gereinigtem Guanin neutralisiert.
Die Ausbeute betrug 76%. Die Reinheit betrug 99,3% und
der Weißgrad 81%.
(Synthese von Guanin)
Zu 550 g Formamid wurden 93 g 2-Phenylazocyanacetylgua nidin, ein Raney-Nickel-Katalysator, hergestellt aus 14 g einer Legierung, die 48% Nickel und 14 g Aktivkohle enthielt, gefügt. In einen Autoklaven mit einem Wasser stoffdruck von etwa 30 bar (30 kg/cm2) wurde die Reaktion 5 Stunden bei 150°C durchgeführt. Das Formamid wurde unter verringertem Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde mit Alkali unter Bildung von 52 g rohem Guanin behandelt.
Zu 550 g Formamid wurden 93 g 2-Phenylazocyanacetylgua nidin, ein Raney-Nickel-Katalysator, hergestellt aus 14 g einer Legierung, die 48% Nickel und 14 g Aktivkohle enthielt, gefügt. In einen Autoklaven mit einem Wasser stoffdruck von etwa 30 bar (30 kg/cm2) wurde die Reaktion 5 Stunden bei 150°C durchgeführt. Das Formamid wurde unter verringertem Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde mit Alkali unter Bildung von 52 g rohem Guanin behandelt.
(Reinigung des Guanins)
10 g des erhaltenen rohen Guanins wurden acht Kristalli sationsstufen unter den gleichen Bedingungen wie in Bei spiel 1 unterzogen unter Bildung von 8,0 g reinem Guanin. Die Reinheit betrug 99,6% und der Weißgrad 87%.
10 g des erhaltenen rohen Guanins wurden acht Kristalli sationsstufen unter den gleichen Bedingungen wie in Bei spiel 1 unterzogen unter Bildung von 8,0 g reinem Guanin. Die Reinheit betrug 99,6% und der Weißgrad 87%.
Claims (1)
- Verfahren zur Reinigung von Guanin, dadurch gekenn zeichnet, daß man rohes Guanin in einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxids mit einer Alkalimetallhydroxidkonzentration von mindestens 15 Gew.-% bei erhöhter Temperatur auflöst und die resultierende Lösung zur Ausfällung eines kristallinen Metallsalzes von Guanin abkühlt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15215581A JPS5855485A (ja) | 1981-09-28 | 1981-09-28 | グアニンの精製法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235372A1 DE3235372A1 (de) | 1983-04-14 |
DE3235372C2 true DE3235372C2 (de) | 1990-09-06 |
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ID=15534220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823235372 Granted DE3235372A1 (de) | 1981-09-28 | 1982-09-24 | Verfahren zur reinigung von guanin |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS5855485A (de) |
CH (1) | CH651834A5 (de) |
DE (1) | DE3235372A1 (de) |
GB (1) | GB2109369B (de) |
Cited By (1)
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DE4422587A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-04 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur Herstellung von Purinen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3729471A1 (de) * | 1987-09-03 | 1989-03-16 | Huels Troisdorf | Verfahren zur herstellung von guanin |
US6207650B1 (en) * | 1989-05-15 | 2001-03-27 | Bristol-Myers Squibb Company | Antiviral, highly water soluble, stable, crystalline salts of 2′, 3′-dideoxyinosine, 2′, 3′-dideoxy-2′, 3′-didehydrothymidine and 2′, 3′-dideoxy-2′-fluoroinosine |
DE3928365A1 (de) * | 1989-08-28 | 1991-03-07 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von reinem guanin |
DE4022314A1 (de) * | 1990-07-13 | 1992-01-16 | Boehringer Ingelheim Kg | Verfahren zur herstellung von 2-chlor-1,7-dihydropurin-6-on und verfahren zu dessen reinigung |
DE4136114C2 (de) * | 1991-11-02 | 1995-05-24 | Boehringer Ingelheim Kg | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Guanin und seiner Alkalimetallsalze |
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1981
- 1981-09-28 JP JP15215581A patent/JPS5855485A/ja active Pending
-
1982
- 1982-09-23 GB GB08227127A patent/GB2109369B/en not_active Expired
- 1982-09-24 DE DE19823235372 patent/DE3235372A1/de active Granted
- 1982-09-24 CH CH565682A patent/CH651834A5/de not_active IP Right Cessation
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DE4422587A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-04 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur Herstellung von Purinen |
DE4422587C2 (de) * | 1994-06-28 | 2000-11-30 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur Herstellung von Purinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2109369B (en) | 1985-06-12 |
GB2109369A (en) | 1983-06-02 |
CH651834A5 (de) | 1985-10-15 |
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