DE1080477B - Hydraulisch arbeitende Steuervorrichtung zur Regelung des Geradlaufes von endlosen Baendern - Google Patents
Hydraulisch arbeitende Steuervorrichtung zur Regelung des Geradlaufes von endlosen BaendernInfo
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- DE1080477B DE1080477B DEB49301A DEB0049301A DE1080477B DE 1080477 B DE1080477 B DE 1080477B DE B49301 A DEB49301 A DE B49301A DE B0049301 A DEB0049301 A DE B0049301A DE 1080477 B DE1080477 B DE 1080477B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/10—Arrangements of rollers
- B65G39/12—Arrangements of rollers mounted on framework
- B65G39/16—Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains
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Description
- Hydraulisch arbeitende Steuervorrichtung zur Regelung des Geradlaufes von endlosen Bändern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung der Steuerwalze zur Regelung des Geradlaufes von endlosen Bändern, insbesondere Langsieben von Papiermaschinen.
- Die bekannten Steuervorrichtungen für endlose Bänder, deren Seitenbewegungen verhindert werden sollen, sind im allgemeinen in der Weise ausgebildet, daß das Band über eine Walze läuft, die an dem einen Ende ihrer Achse drehbar gelagert ist und an dem anderen Ende derselben mehr oder weniger versch ben werden kann. Als Impulsgeber für die Verschiebung verwendet man Abtastvorrichtungen, z. B. Kontaktplatten oder -rollen oder auch eine Fotozellen- oder Fotowiderstandsabtastung die mit den Kanten des laufenden Bandes zusammenarbeiten. Die durch die Abtastvorrichtung sich ergebenden Abweichungen werden mittels einer hydraulisch arbeitenden Übertragungsvorrichtung auf die Steuervorrichtung zur Verstellung der Walze weitergegeben.
- Es ist bekannt, die Verstellung der Walze mit mechanischen Mitteln durchzuführen, z. B. indem ein Kettenzug entgegen einer Federung um die Drehachse der Abtastrollen herumgewickelt und mehr oder weniger angezogen wird.
- Die Erfindung hat eine besondere Ausbildung der hydraulischen Steuervorrichtung zum Verschieben der Steuerwalze in Abhängigkeit von durch Tastorgane ausgeübten Steuerimpulsen zum Gegenstand. Gemäß der Erfindung ist das den Arbeitszylinder und den Steuerzylinder enthaltende Gehäuse bei feststehendem Arbeitskolben verschiebbar gelagert. Ferner wird der Antrieb der Flüssigkeitspumpe unmittelbar von der Steuerwalze abgeleitet. Hierbei kann mit dem verschiebbaren Gehäuse der Steuervorrichtung unmittelbar der die Steuerwalze aufnehmende Lagerbock verbunden sein. Man erhält auf diese Weise eine Steuerung, die Gewähr für eine hohe Zuverlässigkeit und für eine sichere Leistung bei äußerst geringem Verschleiß gibt. Es ergibt sich eine spiellose Steuerung, so daß ein Nachschleppen der Bänder vermieden wird.
- Die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung ist prall tisch unempfindlich und bedarf auch keiner besonderen Wartung. Durch die spielfreie Steuerung des Apparates ist die Vorrichtung empfindlich reaktionsfähig, so daß kleinste Impulse an den Tastorganen die Steuervorrichtung nach der einen oder anderen Richtung wandern lassen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Gedrungenbeit der Bauart und einem geringen Aufwand an baulichen Mitteln.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in dem verschiebbaren Steuergehäuse eine Doppelkolbenpumpe, ein Arbeitszylinder mit beiderseitig wirkendem Arbeitskolben, eine Doppelkolbenschiebersteuerung und auch ein Flüssigkeitsbehälter enthalten. Die Doppelkolbenpumpe kann mit Hohlkolben und Schlitzsteuerung versehen sein. Die Zylinder werden durch Kugeldruckventile geschlossen.
- Der Pumpenantrieb erfolgt zweckmäßig durch eine Exzenterwelle, die von der Steuerwalze selbst über ein Stirnräderpaar angetrieben wird. Auf einer gemeinsamen Grundplatte können das verschiebbare Gehäuse und die den feststehenden Arbeitskolben aufnehmenden Gegendruckböcke angeordnet werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
- Fig. 1 zeigt ein Schaubild der Gesamtvorrichtung zur Steuerung des Geradlaufes von endlosen Bändern; in Fig. 2 ist die Betätigungsvorrichtung zum Verstellen der Steuenvalze im Schnitt schematisch dargestellt; Fig. 3 zeigt die Anordnung für senkrechte Regelung.
- Zum Regeln des Geradlaufes eines Bandes 1 verwendet man im allgemeinen eine Steuerwalze 2, über die das endlose Band 1 läuft. Die Walze 2 ist mit dem einen Ende 3 drehbar und unverschieblich gelagert.
- Mit dem anderen Ende 4 kann die Walze mehr oder weniger verschoben werden. Als Impulsgeber für die Verschiebung dient eine Abtastvorrichtung 5, deren Abtastorgan, z. B. die Kontaktplatten 6, mit den Kanten des laufenden Bandes zusammenwirken. Der durch eine Seitenverschiebung des Bandes sich ergebende Impuls wird über ein Gestänge7 zu der Stenervorrichtung weitergeleitet, die eine entsprechende Verschiebung der Steuerwalze 2 auslöst. Diese Steuervorrichtung ist im ganzen mit 8 bezeichnet.
- Gemäß der Erfindung enthält die Stenervorrichtung 8 ein Gehäuse 9, in dem in einer in sich geschlossenen Einheit die vollständige ölhydraulische Anlage enthalten ist. Hierbei ist das Gehäuse selbst in Längrichtung auf einer Gleitfläche 10 verschieblich angeordnet, während der Arbeitskolben 11 ortsfest gelagert ist Dieser Kolben ist auf jeder Seite mit einer Kolbenstange 12 und 13 versehen, die in den feststehenden Gegendruckböcken 14 und 15 gelagert ist.
- Die Justierschrauben 16 und 17 dienen zum Einstellen des Kolbens 11 in der Nullstellung des verschiebbaren Gehäuses. Das Gehäuse selbst enthält eine Doppelkolbenölpumpe 18, eine Doppelkolbenschiebersteuerung 19, einen Arbeitszylinder 20, in dem sich der Arbeitskolben 11 befindet, und einen Ölbehälter 21. Die Kolben der Pumpe 18 sind als Hohlkolben mit Schlitzsteuerung an Stelle von Saugventilen versehen. Die Zylinderräume22 und 23 werden durch Kugeldruckventile 24 und 25 geschlossen gehalten. Mit 26 ist ein Überdruckventil bezeichnet. Von dem Ölbehälter 21 führen Leitungen 27 und 28 zu dem Saugraum 29 der Doppelkolbenpumpe 18. Die an die Druckseite angeschlossenen Leitungen 30 und 31 führen gemeinsam iiber die Leistung 32 zu dem Steuerzylinder 35. Von den Enden der Arbeitszylinder führen Leitungen 33 und 34 zu dem Steuerzylinder 35, der seinerseits mit dem Behälter 21 in Verbindung steht. Der Steuerkolben 19 ist über eine Steuerstange 36 mit dem Gestänge7 verbunden, das die Steuerimpulse von den Rontaktplatten 6 übermittelt.
- Der Pumpenantrieb erfolgt über einen Exzenter 37, der sich auf einer Welle 38 befindet. Mit dem Ge häuse 9 ist unmittelbar die Aufnahmeschale 39 für das Lager der Steuerwalze 2 verbunden. Die Exzenterwelle 38 wird durch die Steuerwalze 2 selbst über ein Stirnräderpaar 40, 41 angetrieben. Das Gehäuse 9 mit den beiden Gegendruckböcken 14 und 15 ist auf einer gemeinsamen Grundplatte 42 angeordnet. Das Ganze kann durch eine Haube 43 abgedeckt sein.
- Bei einer Verstellung der Steuerstange 36 infolge des von den Kontaktplatten erhaltenen Impulses verschiebt sich der Steuerkolben 19 nach der einen oder anderen Seite. Dadurch erfolgt eine Verbindung von der Druckseite der Kolbenpumpe über die Leitung 33 oder 34 zu der entsprechenden Seite des Arbeitszylinders 20, was eine Verschiebung des Gehäuses 9 zur Folge hat. Der Regler arbeitet in der einen oder anderen Richtung so lange weiter, bis der durch die Impulsgebung eingeleitete Ausschlag des Steuerkolbens 19 von dem Reglergehäuse 9 eingeholt ist Durch die vorgesehene Kantenschiebersteuerung arbeitet der Regler nahezu spielfrei. Das theoretische Spiel des Reglers beträgt höchstens 1 mm bei Kantenüberdeckung der Steuerkolben, was praktisch gleich Null gesetzt werden kann.
- In Fig, 3 ist die Anordnung der Steuervorrichtung in senkrechter Richtung veranschaulicht Die Steuervorrichtung selbst ist nach demselben Prinzip der Fig. 2 ausgebildet. In dem Teil 44 befinden sich die Pumpe, der Ölbehälter sowie die Steuerung. Mit 45 ist das den Hohlkolben aufweisende Teil und mit 46 der Zylinder bezeichnet. Der Hohlkolben als Hubkolben schwimmt auf dem Öl.
Claims (9)
- PATENTANSPRUCHE: 1. Hydraulisch arbeitende Steuervorrichtung zur Regelung des Geradlaufes von endlosen, über eine Steuerwalze geführten Bändern u. dgl., insbesondere von Langsieben von Papiermaschinen, in Abhängiglteit von durch Tastorgane ausgeübten Steuerimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß das den Arbeitszylinder (20) und den Steuerzylinder (35) enthaltende Gehäuse (9) bei feststehendem Arbeitskolben (11) verschiebbar gelagert ist und daß der Antrieb der Flüssigkeitspumpe (18) von der Steuerwalze (2) abgeleitet ist.
- 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem verschiebbaren Gehäuse (9) das die Steuerwalze (2) aufnehmende Lager (39) unmittelbar verbunden ist.
- 3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Arbeitskolben (11) mit mindestens einer Solbenstange (12, 13) in einem feststehenden Gegendruckbock (14, 15) einstellbar gelagert ist.
- 4. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuergehäuse (9) eine Doppelkolbenpumpe (18), ein Arbeitszylinder (20) mit beiderseitig wirkenden Arbeitskolben (11), eine Doppelkolbenschiebersteuerung (19) und ein Flüssigkeitsbehälter (21) untergebracbt sind.
- 5. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebersteuerung (19) an eine Steuerstange (36) angeschlossen ist, auf die die Steuerimpulse der Bandtastorgane, z. B. der Kontaktplatten (6), einwirken.
- 6. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkolbenpumpe (18) mit Hohlkolben und Schlitzsteuerung versehen ist und die Zylinder (22, 23) durch Kugeldruckventile (24, 25) geschlossen gehalten sind.
- 7. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenantrieb mittels eines Exzenters (37) erfolgt, deren Welle (38) von der Steuerwalze (2) selbst über ein Getriebe, z. B. ein Stirnräderpaar(40, 41), angetrieben wird.
- 8. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Gehäuse (9) und die Gegendruckböcke (14, 15) auf einer gemeinsamen Grundplatte (42) angeordnet und durch eine lalle Teile umfassende Haube (43) abgedeckt sind.
- 9. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter Anordnung der Steuervorrichtung der Arbeitszylinder (46) unterhalb des Gehäuses angebracht ist. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 151 045; USA.- Patentschrift Nr. 2 751 067,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB49301A DE1080477B (de) | 1958-06-16 | 1958-06-16 | Hydraulisch arbeitende Steuervorrichtung zur Regelung des Geradlaufes von endlosen Baendern |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB49301A DE1080477B (de) | 1958-06-16 | 1958-06-16 | Hydraulisch arbeitende Steuervorrichtung zur Regelung des Geradlaufes von endlosen Baendern |
Publications (1)
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DE1080477B true DE1080477B (de) | 1960-04-21 |
Family
ID=6968835
Family Applications (1)
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DEB49301A Pending DE1080477B (de) | 1958-06-16 | 1958-06-16 | Hydraulisch arbeitende Steuervorrichtung zur Regelung des Geradlaufes von endlosen Baendern |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1080477B (de) |
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- 1958-06-16 DE DEB49301A patent/DE1080477B/de active Pending
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