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DE1078514B - Wandernder Strebausbau, vorzugsweise fuer den Abbau in steil gelagerten Floezen - Google Patents

Wandernder Strebausbau, vorzugsweise fuer den Abbau in steil gelagerten Floezen

Info

Publication number
DE1078514B
DE1078514B DEK23600A DEK0023600A DE1078514B DE 1078514 B DE1078514 B DE 1078514B DE K23600 A DEK23600 A DE K23600A DE K0023600 A DEK0023600 A DE K0023600A DE 1078514 B DE1078514 B DE 1078514B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
mining
itself
claw
longwall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK23600A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLOECKNER BERGBAU VICTOR ICKER
Original Assignee
KLOECKNER BERGBAU VICTOR ICKER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLOECKNER BERGBAU VICTOR ICKER filed Critical KLOECKNER BERGBAU VICTOR ICKER
Priority to DEK23600A priority Critical patent/DE1078514B/de
Publication of DE1078514B publication Critical patent/DE1078514B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0056Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with individual advancing shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Wandernder Strebausbau, vorzugsweise für den Abbau in steil gelagerten Flözen Gegenstand der Hauptpatentannieldung K 21335 VIb/5c ist ein wandernder Strebausbau, vorzugsweise für den Abbau in steil gelagerten Flözen, unter Verwendung von aus Kappen und Sohlkappen und diese verbindenden Stempeln bestehenden Ausbaurahmen, die durch normalerweise parallel zur Richtung des Kohlenstoßes angeordnete, verschwenkbare Lenker verbunden sind, dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß die Lenker von im Fallenden aufeinanderfolgenden Ausbaurahmen starr und unstarr, d. h. in sich gelenkig sind, derart, daß die Vorverlegung der Ausbaurahmen nach dem entsprechenden Fortschritt des Auskohlvorgangs in das neue Feld unter vorübergehender paralleler Verschiebung des betreffenden Rahmens zu sich selbst entsprechend den Schwenkkreisen der starren Lenker erfolgen kann, wobei die hierbei eintretende Verschiebung des zu rückenden Rahmens im Fallenden durch die ihn auf den Nachbarrahmen verbindenden, in sich gelenkigen Lenkern auskompensiert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung des Strebausbaus nach der Hauptpatentanmeldung mit dem Ziele, den Vorgang der Vorverlegung zu vereinfachen und noch betriebssicherer zu gestalten sowie eine vollständige Mechanisierung des Vorverlegungsvorganges zu ermöglichen.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß das Verschwenken der Lenker, und zwar sowohl der starren wie auch der in sich gelenkigen, zweiteiligen Lenker, bei Anlenkung derselben an einer Stelle des Umfanges der vorzugsweise vorzusehenden hydraulischen Rohrsternpel zu Unstabilitäten beim Verschwenkvorgang, nämlich zu auf die Stempel in sie verdrehendem Sinne wirkenden Beanspruchungen führt, und zwar versuchen die oberen Lenker, die an den Kolben und die unteren, die an den Zylinderkörpern der hydraulischen Druckzylinder, die die Stempel bilden, angreifen, diese ineinanderdrehbaren Körper gegenläufig zu verdrehen. Zu diesen Beanspruchungen treten noch Zug- und Druckbeanspruchungen, die über die Anlenkpunkte der Lenker ebenfalls auf die Stempel übertragen werden. Ein Anlenken der Lenker an den die Stempel in streichender Richtung miteinander verbindenden Kappen, durch welches diese Beanspruchungen von den Stempeln ferngehalten werden könnten, ist aus anderen Gründen unzweckmäßig und, wenn die Kappen, wie vorzugsweise, aus Federstahl bestehen, überhaupt nicht möglich.
  • Durch die Erfindung werden die sich hierdurch ergebenden Schwierigkeiten beseitigt und gleichzeitig die Voraussetzungen dafür geschaffen, das Herumschwenken der Lenker und damit Vorverlegen der Rahmen in völlig mechanisierter Weise ausführen zu können. Gemäß der Erfindung werden nämlich die Lenker so an den Stempeln angebracht, daß ihre Schwenkachsen in jeder Lenkeistellung mit der Mittelachse des Stempels zusammenfallen, z. B. indem sie in an sich bekannter Weise an um die Unter- und Oberstempel herumgelegten, auf den Stempelkörpern frei drehbaren Ringen starr befestigt sind.
  • Hierdurch ergibt sich die zwangläufig immer gleichbleibende, oben gekennzeichnete Lage der Schwenkachse und die völlige Ausschaltung von auf die Stempel bzw. dessen beide Teile im entgegengesetzten Sinne verdrehend wirkenden Beanspruchungen, wobei ferner der Abstand zwischen den beiden Drehmittelpunkten jedes Lenkers in allen Stellungen zwangläufig der gleiche bleibt.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung wird mit dem Ausbau eine Vorrichtung kombiniert, die die Energie liefert, die notwendig ist, um die Rahmen nach ihrem Lösen in die vorverlegte Stellung zu bringen. Diese Vorrichtung besteht z. B. aus einem aufeinanderfolgenden, für das Vorverlegen der Ausbaurahmen eingesetzten Druckzylinder, der sich jeweils aneinem Stempel eines -nicht drudkentlasteten Rahmens abstützt und auf einen Stempel des vorzuverlegenden Rahmens in diesem in der Phase, in der er unter Verschiebung parallel zu sich selbst anzuheben ist, anhebenden Sinne wirkt und derart den vollständigen Schwenkvo-rgang vollzieht.
  • Einzelheiten des wandernden Strebausbaus nach der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, die in Fig. 1 eine bankrechte Aufsicht auf einen Streb in steiler Lagerung zeigt; Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 1: Fig. 3 zeigt den um den Stempel (Kolben oder Zylinder) drehbaren, der schwenkbaren Befestigung der Lenker dienenden Ring. .
  • In den Figuren sind mit d, d' und a... drei aufeinanderfolgende Rahmen des Ausbaus bezeichnet, von denen die Rahmen d und d" in bezug auf die Lenkeranordnung einander entsprechen. Auf den Rahmen a,"' folgt wieder (nicht dargestellt) ein dem Rahmen d' entsprechender Rahmen usw.
  • Die Anordnung der starren Lenker g, die den. Rahmen d an den Rahmen d` anschließen, und der gelenkigen Lenker h, die den Rahmen d' an den Rahmen d',' anschließen, ist im Prinzip die gleiche wie nach der Hauptpatentanmeldung.
  • Wie die Figuren erkennen lassen, sind jedoch diese Lenker, und zwar sowohl die am Hangenden liegen, die die Kolben hydraulischer Druckzylinder darstellenden Oberstempel benachbarter Rahmen miteinander verbindenden, wie die am Liegenden angeordneten, die Zylinder bildenden Untersternpel über die Stempelkörper (Zylinder bzw. Kolbenkörper) umgebende, in bezug auf diese frei drehbare Ringe k verbunden, die sich entsprechend der Verschwenkbewegung der Lenker um die Stempel drehen, so daß keine starre Verbindung zwischen Stempel und Lenker vorhanden ist.
  • Die für die vollmechanische Durchführung des Verschwenkvorganges erforderliche Energie wird gemäß der Erfindung durch den einen für sich selbständigen Teil bildenden Druch:zylinder 1 geliefert, der seitlich am Zylinderkörper eine Klaue m und am Zylinderboden eine Klaue it aufweist und dessen Kolbenstange o ebenfalls in einer Klaue p endet.
  • Zur besseren Erläuterung der Wirkungsweise dieses Druckzylinders ist zunächst darauf hinzuweisen, daß die Fig. 1 in vollen Linien den Zustand darstellt, aus dem zunächst der Rahmen d unter Verschwenkung der Lenker g um die durch die Achsen der Spernpel k gegebenen Drehpunkte am Rahmen d' unter Parallelverschiebung zu sich selbst zunächst nach oben und dann nach unten in die gestrichelte Lage vorverlegt wird, worauf in der folgenden Phase der Rahmen d' unter Verschwenkung und Einknicken der Lenker h um die Drehpunkte am Rahmen a... und der Lenker g um die Drehpunkte an dem bereits vorverlegten Rahmen d unter Parallelverschiebung zu sich selbst zunächst nach unten und dann nach oben vorgebracht wird.
  • In der ersten dieser Phasen (Vorverschwenken des Rahmens a') wird der Zylinder 1 mit seiner Bodenklaue it auf den Mittelstempel des Rahmens d` aufgesetzt, so daß sich die Klaue p des Zylinderkolbens gegen den vordersten Stempel des Rahmens d abstützt. Nunmehr wird der Rahmen a' druckentlastet und durch Ausfahren des Kolbens des Zylinders unter gleichzeitiger Vorverschiebung, unter gleichzeitiger Verschwenkung des Zylinders 1 um seinen Abstützp un 'kt am Rahmen d' in die zweite in der Figur 23 dargestellte Lage bis zum Kulminationspunkt des Schwenkkreises der Lenker angehoben. Nach Überschreiten des Kulminationspunktes fällt der Rahmend unter dem Einfluß der Schwerkraft von selbst in seine gestrichelt dargestellte Endstellung ein.
  • Nunmehr kann der Druckzylinder 1 wieder abgenommen werden, um für das folgende Verschwenken des Rahmens d' eingesetzt zu werden. Zu diesem Zwecke wird zunächst dieser Rahmen gelöst, wod-,i.rcli er, wie durch den Schwenkkreis angedeutet, bis in seine tiefste, der Schwerpunktslage der darüber befindlichen Lenker entsprechende Stellung herabfällt. In dieser Stellung wird der Druckzylinder 1 mit seiner seitlichen Klaue m in den Mittelstempel des Rahmens a... eingehängt und drückt dann, sobald er mit dem Druckmittel beaufschlagt wird, sich an diesem Stempel abstützend, den Rahmen d' um den Rest seines Weges bis in die stoßnahe Stellung. Bei dem folgenden Versch-,venkvorgawy des Rahmens d" wird der Druckzylinder in der gleichen Weise wie im Falle des Rahmens d verwendet usf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wandernder Strebausbau, vorzugsweise für den Abbau in steil gelagerten. Flözen, nach Patentanmeldung K 21335 VI b/5 ' c, dadurch gekennzeic'.-inet, daß die die Rahmen aneinander anschließenden Lenker an den Ober- und UnterstempcIn so angebracht sind, daß ihre Schwenkachsen in jeder Lenkerstellung mit der Mittelachse des Stempels zusammenfallen, z. B. indem sie in an sich bekannter Weise an um die Unter- und Oberstempel herumgelegten, auf den Stempelkörpern frei drehbaren Ringen starr befestigt sind.
  2. 2. Strebausbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Energie, die notwendig ist, um die Rahmen nach ihrem Lösen in die vorverlegte Stellung zu verbringen, liefernde Verrichtung, z, B. durch einen aufeinanderfolgend für das Vorverlegen der Ausbaurahmen eingesetzten Druckzylinder, der sich jeweils an einem Stempel eines nicht druckentlasteten Rahmens abstützt und auf einen Stempel des vorzuverlegenden Rahmens in diesem in der Phase, in der er unter Verschiebung parallel zu sich selbst anzuheben ist, anhebenden Sinne wirkt. 3. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druc'kzylindcr eine Klaue am Boden des Zylinderkörpers aufweist, mit der er sich in der Phase des Anhebens des zunächst nach oben parallel zu sich selbst verschobenen Rahmens auf dem Unterstempel des darunter befindlichen festen Rahmens verschwenkbar abstützt, ferner eine den Kolbenkopf des Unterstempels des vorzuverlegendenRahmens umgreifende Klaue sowie eine seitlich am Zylinderkörper angebrachte Klaue, mit der er sich beim Hochschwenken des zunächst in Richtung nach unten parallel zu sich selbst verschobenen Rahmens an dem nach unten folgenden festen Rahmen abstÜtzt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 641906.
DEK23600A 1954-10-01 1954-10-01 Wandernder Strebausbau, vorzugsweise fuer den Abbau in steil gelagerten Floezen Pending DE1078514B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK23600A DE1078514B (de) 1954-10-01 1954-10-01 Wandernder Strebausbau, vorzugsweise fuer den Abbau in steil gelagerten Floezen

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DEK23600A DE1078514B (de) 1954-10-01 1954-10-01 Wandernder Strebausbau, vorzugsweise fuer den Abbau in steil gelagerten Floezen

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DE (1) DE1078514B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166726B (de) * 1961-02-03 1964-04-02 Dowty Mining Equipment Ltd Wandernder Ausbau mit zwei wechselseitig rueckbaren Ausbaurahmen
US3505823A (en) * 1967-07-19 1970-04-14 Gunter Bell Hydraulic support systems for mine workings

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2641906A (en) * 1948-09-01 1953-06-16 Dowty Equipment Ltd Mine roof support

Patent Citations (1)

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