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DE1075208B - Mit einer Flüssigkeit gekühlt Wirbelstromkupplung - Google Patents

Mit einer Flüssigkeit gekühlt Wirbelstromkupplung

Info

Publication number
DE1075208B
DE1075208B DENDAT1075208D DE1075208DA DE1075208B DE 1075208 B DE1075208 B DE 1075208B DE NDAT1075208 D DENDAT1075208 D DE NDAT1075208D DE 1075208D A DE1075208D A DE 1075208DA DE 1075208 B DE1075208 B DE 1075208B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
rotor
coupling
drum part
pole pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1075208D
Other languages
English (en)
Inventor
Kenosha Wis Ralph Louis Jaeschke (V St A)
Original Assignee
Heenan &. Froude I lmited Worcester Engineering Works, Worcester (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1075208B publication Critical patent/DE1075208B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/043Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with a radial airgap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Mit einer Flüssigkeit gekühlte Wirbelstromkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Flüssigkeit gekühlte Wirbelstromkupplung mit zwei voneinander getrennten, auf koaxialen Wellen gelagerten Rotoren, von welchen der eine Rotor der Feldrotor ist und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander stehende Polstücke aufweist, während der zweite Rotor der Induktorrotor ist und einen Trommelteil aufweist, welcher sich in Umfangsrichtung zu den Polstücken derart erstreckt, daß sie dadurch eingeschlossen werden.
  • Bekannt ist die Verwendung von Nuten für eine flüssigkeitsgekühlte Wirbelstromkupplung, welchen die Kühlflüssigkeit zugeführt wird.
  • Bei der Wirbelstromkupplung, mit der sich die Erfindung befaßt, sind sich quer erstreckende Nuten auf der einen Seite des Luftspalts zwischen den beiden Rotoren in dem Trommelteil des Induktorrotors ausgebildet.
  • Die Erfindung besteht in der besonderen Anordnung der Nuten. Erfindungsgemäß erstrecken sich zwei Sätze von Nuten quer zur Innenumfangsfläche des Trommelteils in einer schrägen Anordnung zur Drehachse der Kupplung, und die schräge Anordnung der Nuten des einen Nutensatzes ist entgegengesetzt der schrägen Anordnung der Nuten des anderen Nutensatzes, wobei sie aber in dem gleichen Winkel zur Drehachse der Kupplung liegen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Kühlen ohne ein unangenehmes Geräusch oder Brummen und bei einem minimalen Reibungswiderstand. Dadurch, daß die beiden Sätze der Nuten symmetrisch angeordnet sind, erreicht man, daß die Reibungskupplung für beide Drehrichtungen verwendbar ist, weil in beiden Fällen die Kühlung gleich gut ist.
  • Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den Figuren weiter erläutert. Es ist Fig. 1 ein Aufriß einer Wirbelstromkupplung gemäß der Erfindung, Fig.2 im größeren Maßstab ein Vertikalschnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1, Fig. 3 ein Aufriß, in welchem Teile im Schnitt gezeigt sind und in einer etwas schematischen Weise die Form und die Lage der Polstücke zum Trommelteil des Induktorrotors und zu den Nuten für die Kühlflüssigkeit in. diesem Rotor dargestellt sind, Fig. 4 eine Darstellung des einen Endes des Trommelteils des Induktorrotors, Fig.5 ein Schnitt des Trommelteils nach der Linie 5-5 in der Fig. 4, Fig. 6 eine ebene Darstellung der mit Nuten versehenen Innenoberfläche des Trommelteils.
  • Die durch eine Flüssigkeit gekühlte Wirbelstromkupplung 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in welchem die rotierende Kupplung in Form eines Feldrotors 12 und eines Induktorrotors 13, welche zusammenarbeiten, gelagert ist. Außerdem weist die Kupplung 10 eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle mit einer gemeinsamen Rotationsachse auf. Die beiden Wellen 14; 15 sind axial ausgerichtet. Auf dem Innenende der Welle 14 ist der Feldrotor 12 aufgekeilt. Auf dem Innenende der Welle 15 ist der Induktorrotor 13 aufgekeilt.
  • Das Gehäuse 11 besteht aus den beiden axial in Abstand stehenden Wänden 17, 18 einer Umfangswand 19 zwischen den beiden Wänden 17, 18 und aus dem Boden 20, auf welchem die Kupplung steht. Die Wände 17, 18 sind mit den Vorsprüngen 21, 22 zur Lagerung der Kugellager 23, 24 ausgerüstet, welche zur drehbaren Lagerung der Wellen 14; 15 dienen.
  • Das Gehäuse 11 bildet eine Kammer 26, in welcher 'der Feldrotor 12 und der Induktorrotor 13 drehbar sind. Der untere Teil 26 a der Kammer 26 dient zum Auffangen der Kühlflüssigkeit, welche dem Rotor der Kupplung zugeführt wird. Dichtungen 28, 29 befinden sich an den Vorsprüngen 21, 22 und schließen die Wellen 14, 15 derart ein, daß keine Flüssigkeit in und durch die Lager 23, 24 fließen kann.
  • Der Feldrotor 12 besteht aus den sich ergänzenden, ringförmigen Rotorstücken oder Polstücken 31, 32, welche miteinander durch die Schrauben 33 verbunden sind und zur Lagerung der Feldwicklung 40 dienen. Der Feldrotor 12 weist eine Nabe 34 auf, durch welche der Rotor auf der Welle 14 gelagert ist. Das radiale, scheibenförmige Stücke 35- bildet die Verbindung zwischen dem Polring 31 und der Nabe 34.
  • Gemäß der Fig. 3 weisen die Rotorstücke 31 bzw. 32 sich axial erstreckende, fingerförmige Vorsprünge 37 bzw. 38 auf, welche ineinandergreifen und eine ringförmige Reihe von Polstücken 39 bilden, welche sich in Umfangsrichtung des Feldrotors 12 erstrecken.. Die axialen Vorsprünge 37 des Rotorstücks 31 bilden die eine Gruppe der Polstücke.- Sie sind umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordnet und erstrecken sich zum Rotorstück-32. Ebenso bilden die axialen Vorsprünge 38 des Rotörstücks 32 die andere Gruppe der in Umfangsrichtung im Abstand voneinander stehenden Polstücke und erstrecken sich zum Rotorstück 3.1. Die Polvorsprünge der einen Gruppe erstrecken sich in die Räume zwischen den Polvorsprüngen der anderen Gruppe, wobei Luftspalte 36 zwischen den benachbarten Polstücken vorhanden sind.
  • Der Feldrotor 12 hat `eine Erregerwicklung in Form der ringförmigen Feldspule 40, welche sich in einer ringförmigen Ausnehmung 41 an den entsprechenden Teilen der Rotorstücke 31, 32 befindet. Die Rotorstücke 31, 32 sind aus einem magnetisierbaren Material, z. B. aus.- einem ferromagnetischen Material oder einer Legierung hergestellt. Die Teile der Rotorstücke, welche die Ausnehmung oder Tasche 41 für die Lagerung der Feldwicklung 40 bilden, stellen ebenfalls einen magnetischen Weg dar, der sich rund um die Feldwicklung 40 erstreckt und die ineinandergreifenden Polstücke 39 einschließt. Der Feldwicklung 40 wird der- elektrische- Strom von einer Stromquelle über die Leitungen 42 zugeführt. Die Leitungen 42 erstrecken sich von den Enden der Feldwicklung 40 durch ein Rohr, --welches aus dem radialen Rohrteil 43 a und dem axialen Rohrteil 43 b besteht. Der radiale Rohrteil 43a erstreckt sich durch den Feldrotor 12, und der axiale Rohrteil 43 b befindet sich in einer axialen Nut der Welle 14.
  • Der Induktorrotor 13 besteht aus dem ringförmigen Trommelteil 45, welcher sich rund um den Feldrotor 12 erstreckt und die Polstücke 39 und ein scheibenförmiges Stück einschließt, welches den Trommelteil 45 hält: Das scheibenförmige Stück besteht aus dem radialen Scheibenteil 46- und einer Mittelnabe 47, durch welche der Induktorrotor auf der Welle 15 befestigt ist. Der Trommelteil 45 ist auf dem Umfang des scheibenförmigen -Teils 46 befestigt und erstreckt sich in axialer Länge quer zu den Polstücken 39, um dadurch eine magnetische- Verkettung zwischen dem scheibenförmigen Teil 46 und den Polstücken 39 herzustellen. Der Trommelteil 45 steht durch den ring förmigen Luftspalt 49- im Abstand von dem Umfang des Feldrotors 12. Der ringförmige Luftspalt 49 erstreckt sich zwischen den Polstücken und der ringförmigen Innenseite 50 des. Trommelteils 45. Der Induktorrotor 13 steht durch den radial sich erstreckenden, ringförmigen Kanal 48, der sich zwischen dem Rotorstück 32 und dem scheibenförmigen Teil 46 befindet, im Abstand vom Feldrotor 12.
  • Die Nuten 51 können- in dem Trommelteil 45 durch einen Schleifvorgang oder einen anderen Bearbeitungsvorgang hergestellt werden: Man hat zwei Sätze von Nuten 51 a und 51 b. Die Nuten 51 a laufen zur Drehachse der Wellen 14, 15 -unter einem Winkel, z. B. von 45°, in der einen Richtung schräg, während die Nuten 51 b unter dem gleichen Winkel in der entgegengesetzten Richtung- zur Drehachse schräg laufen. Die Nuten der beiden Sätze kreuzen gemäß den Fig. 3, 5 -und 6 ' einander. Die Kreuzungsstellen 52 liegen ungefähr in der Mittelebene des Feldrotors 12. Die beiden Nutensätze 51 a, 51 b sind in dem Trommelteil 45 so angeordnet, daß sie Verbindungsstellen 53, 54 an den gegenüberliegenden Kanten des Trommelteils 45 gemäß den Fig. 3, 5, 6 aufweisen.
  • Man verwendet eine dem jeweiligen Zweck entsprechende Anzahl von Nuten. Der in Umfangsrichtung winkelförmige Abstand der Nuten eines jeden Nutensatzes ist in bezug auf die Anzahl der Polstücke 39 derart, daß sich die Nutenzahl von der Polstückzahl in der ringförmigen Reihe unterscheidet. Es ist auch zweckmäßig; daß die Nutenzahl und die Polstückzahl zueinander irrational sind; mit anderen Worten, besteht ..der Nutensatz 51 a aus acht Nuten, welche in Umfangsrichtung in einem winkelförmigen Abstand von 45° stehen, und werden zwölf Polstücke 39 benutzt, die in Umfangsrichtung in einem winkelförmigen Abstand von 30 stehen, so besteht zwischen den Nuten und den Polstücken eine irrationale Beziehung insofern, als keine der Ziffern 8 und 12 ganzteilig durch die andere teilbar ist.
  • Sind die Nuten 51 für die Kühlflüssigkeit, wie vorhergehend dargelegt, symmetrisch zueinander in entgegengesetzten Richtungen schräg verlaufend in einer Anzahl angeordnet, welche zur Zahl der Polstücke des Feldrotors irrational ist, erhält man ein sanftes und ruhiges Arbeiten, der Kupplung für ihre beiden Drehrichtungen zur Drehmomentübertragung. Sind die Nuten 51 in der Innenoberfläche 50 des Trommelteils 45 angeordnet, so liegen sie radial außerhalb des ringförmigen Luftspalts 49 derart, daß die zentrifugale Kraft das Fließen der Kühlflüssigkeit in die Nuten und die Nuten entlang unterstützt, wenn die Kupplung arbeitet.
  • Die Kühlflüssigkeit, z. B. das Wasser, wird den Nuten 51 durch einen Kanal zugeführt, welcher im rotierenden Teil der Kupplung vorgesehen ist und eine Verbindung mit den Nuten hat. Im Ausführungsbeispiel wird der Kanal 48 für die Zuführung der Flüssigkeit in die Nuten 51 benutzt, indem der Kanal rund um seine Außenkante mit den Nuten an der Lagerstelle des Trommelteils 45 auf dem scheibenförmigen Teil 46 eine Verbindung hat. Die Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit ist durch die Pfeile 56 angegeben.
  • Zur Zuführung der Kühlflüssigkeit ist auch eine ringförmige Tasche 57 vorgesehen, welche durch Wandteile des Induktorrotors 13 auf dem scheibenförmigen Teil 46 desselben gebildet ist. Die Tasche 57 steht mit dem radial verlaufenden Kanal 48 durch die in Umfangsrichtung im Abstand zueinander stehenden Öffnungen 58 in Verbindung und weist auf ihrer zur Wand 18 des Gehäuses 11 gerichteten Seite einen ringförmigen Schlitz 60 auf. Die Wand 18 ist mit einer Düse 61 od. dgl. ausgerüstet, welche mit dem ringförmigen Schlitz 60 gemäß der Fig. 2 in der Weise verbunden ist, daß ein Teil der Düse in die Tasche 57 ragt, damit die Kühlflüssigkeit in sie gelangen kann.
  • Ferner dient zur Zuführung der Kühlflüssigkeit ein Hauptrohr 63, welches sich von einem Flüssigkeitsbehälter, einer Pumpe od. dgl. zur Düse 61 erstreckt. Das Hauptrohr 63 wird durch ein temperaturempfindliches Steuerventil 64 gesteuert und weist eine gewöhnlich offene Umgehungsleitung 65 für das Ventil 64 auf.
  • Das Ventil 64 arbeitet in Abhängigkeit von vorher festgelegten Temperaturänderungen in der Kühlflüssigkeit, welche sich in dem unteren Teil 26a der Kammer 26 des Gehäuses 11 sammelt. Hierfür befindet sich das temperaturempfindliche Organ 66 in der Sammelkammer 26a und ist über ein Rohr 68 mit einer druckempfindlichen Einrichtung 67 zur Verstellung des Ventils 64 verbunden.
  • Die Nuten 51 des Induktorrotors 13 weisen eine den jeweiligen Verhältnissen entsprechende Tiefe und Querschnittsfläche auf, wobei die Aufnahmefähigkeit der Nuten 51 für die Flüssigkeit jeweils größer ist als die der gewöhnlich offenen Umgehungsleitung 65.
  • Beim Schalten der elektromagnetischen Kupplung 10 werden die Rotoren 12 und 13 miteinander durch den magnetischen Fluß verbunden, welcher durch die Feldwicklung 40 erzeugt wird, damit ein Drehmoment zwischen den beiden Rotoren übertragen werden kann, wobei die hierdurch in der Kupplung erzeugte übermäßig große Wärme durch die Kühlflüssigkeit abgeleitet wird. Ist die eingeschaltete Kupplung geringfügig belastet, ist das Ventil 64 geschlossen und die Kühlflüssigkeit fließt durch die normalerweise offene Umgehungsleitung 65, wobei diese Flüssigkeitsmenge ausreicht, die übermäßig große Wärme in der Kupplung abzuleiten, so daß die Betriebstemperatur der Kupplung innerhalb des in Frage kommenden Temperaturbereiches gehalten wird.
  • Wird die Belastung für die Kupplung größer und steigt entsprechend die Temperatur der Kühlflüssigkeit in der Sammelkammer 26a, wird von dem temperaturempfindlichen Organ 66 auf die Einrichtung 67 zur Verstellung des Ventils ein Druck übertragen, durch welchen das Ventil 64 geöffnet wird, worauf zusätzliche Kühlflüssigkeit durch das Hauptrohr 63 der Kupplung zugeführt wird, damit der rotierende Teil derselben schneller und besser abgekühlt wird. Nimmt dagegen die Belastung für die Kupplung wieder ab und fällt entsprechend die Temperatur der Flüssigkeit in der Sammelkammer 26 a, wird das Ventil 64 durch eine Feder in der Verstelleinrichtung 67 wieder geschlossen. Es steht dann nur noch wieder für die Kupplung die Menge der Kühlflüssigkeit zur Verfügung, welche die Umgehungsleitung 65 liefern kann.
  • Das Gehäuse 11 weist an einer hierfür geeigneten Stelle einen Auslaß 70 für die Kühlflüssigkeit auf. Ist im Betrieb die Kupplung 10 nur geringfügig belastet, so wird sich die zugeführte Kühlflüssigkeitsmenge immer in den Nuten 51 befinden, so daß in dem Luftspalt 49 keine Kühlflüssigkeit vorhanden ist. Infolgedessen wird, wenn überhaupt, nur ein sehr geringfügiger, zusätzlicher Widerstand auf die sich drehenden Teile der Kupplung wegen des Reibungswiderstandes der Kühlflüssigkeit ausgeübt. Verschiedene andere Vorteile der Kühleinrichtung gemäß der Erfindung sind aus der vorhergehenden Beschreibung erkennbar, so daß sie nicht wiederholt zu werden brauchen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit einer Flüssigkeit gekühlte Wirbelstromkupplung mit zwei voneinander getrennten, auf koaxialen Wellen gelagerten Rotoren, von welchen der eine Rotor der Feldrotor ist und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander stehende Polstücke aufweist, während der zweite Rotor der Induktorrotor ist und einen Trommelteil aufweist, welcher sich in Umfangsrichtung zu den Polstücken derart erstreckt, daß sie dadurch eingeschlossen werden, wobei sich quer erstreckende Nuten, welchen die Kühlflüssigkeit zugeführt wird, auf der einen Seite des Luftspalts zwischen den beiden Rotoren im Trommelteil des Induktorrotors ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Sätze von Nuten (51 a, 51 b) quer zur Innenumfangsfläche des Trommelteils (45) in schräger Anordnung zur Drehachse der Kupplung (10) erstrecken und die schräge Anordnung der Nuten des einen Nutensatzes (51a) entgegengesetzt der schrägen Anordnung der Nuten des anderen Nutensatzes (51 b) ist, wobei sie aber unter dem gleichen Winkel zur Drehachse der Kupplung liegen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungspunkte (52) der Nuten (51 a, 51 b) in der Mittelebene des Trommelteils (45) liegen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (51) eine Länge aufweisen, welche mindestens gleich der axialen Breite des Umfangs des Feldrotors (12) ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefähigkeit der Nuten (51) für die Flüssigkeit mindestens ebenso groß ist wie die der Umgehungsleitung (65). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834 870; USA.-Patentschriften Nr. 2 334 976, 2 453 509.
DENDAT1075208D 1958-02-19 Mit einer Flüssigkeit gekühlt Wirbelstromkupplung Pending DE1075208B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1215427XA 1958-02-19 1958-02-19
US850886XA 1958-02-19 1958-02-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1075208B true DE1075208B (de) 1960-02-11

Family

ID=26772284

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DENDAT1075208D Pending DE1075208B (de) 1958-02-19 Mit einer Flüssigkeit gekühlt Wirbelstromkupplung

Country Status (2)

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DE (1) DE1075208B (de)
FR (1) FR1215427A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247455B (de) * 1962-08-27 1967-08-17 Heenan & Froude Ltd Fluessigkeitsgekuehlte Wirbelstromkupplung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2334976A (en) * 1942-04-16 1943-11-23 Martin P Winther Eddy-current coupling
US2453509A (en) * 1945-12-11 1948-11-09 Gen Electric Dynamoelectric machine
DE834870C (de) * 1942-09-08 1952-03-24 Heenan & Froude Ltd Wirbelstrom-Bremsen, -Dynamometer und -Kupplungen

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FR1215427A (fr) 1960-04-19

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