DE1070011B - Verfahren zur Herstellung eines zellenförmigen Bauelements aus Blättern der Bahnen von Papier od. dgl. und danach hergestelltes Bauelement - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines zellenförmigen Bauelements aus Blättern der Bahnen von Papier od. dgl. und danach hergestelltes BauelementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines zellenförmigen Bauelements, bei dem
auf Blätter oder Bahnen aus Papier oder einem anderen biegsamen Blattmaterial längs paralleler, mit Abstand
verlaufender Linien oder Streifen Klebstoff aufgetragen wird, bei dem ferner eine Anzahl dieser Blätter auf
einer Unterlage aufeinandergestapelt wird, wobei jeweils die Klebstoffstreifen zwischen einem Blatt und
dem darunterliegenden Blatt gegenüber den Klebstoffstreifen zwischen dem erstgenannten Blatt und
dem darüberliegenden Blatt versetzt sind, und bei dem sodann der Stapel in zur Blattebene etwa senkrechter
Richtung unter Aufweitung der zwischen den Klebestreifen befindlichen Teile zu einem Gitterwerk auseinandergezogen
wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein nach diesem Verfahren hergestelltes
zellenförmiges Bauelement.
Die Wände eines Bauelementes können aus jedem beliebigen bekannten Blattmaterial, beispielsweise
Papier, Papiermache, geschichteter Pappe, syntheti- so schenv Blattmaterial, Verbundpappe, Metall, Wandpappe,
Gipspappe und ebenso geeignet behandeltem Stoffgewebe, geharztem Asbest und mit Harz behandeltem
Glaswollgewebe, bestehen.
Im allgemeinen zerschneidet man den Schichtstapel in Abschnitte quer zur Richtung der Klebstofflinien.
Auf diese Weise erhält man im auseinandergezogenen Zustand zellenförmige Bauelemente einer bestimmten
Dicke, die man vorteilhaft als Füllmaterial für doppelwandige Bauteile, z. B. Platten oder Wände, verwenden
kann. Derartige Bauteile eignen sich \rorzüglich für die Herstellung von Möbeln, Gebäuden u. dgl.
und haben ein großes Anwendungsgebiet im Flugzeugbau. Es ist auch bekannt, in diesem Zusammenhang
harzimprägniertes Papier zu verwenden, so daß das Gefüge, wenn es in auseinandergezogenem Zustand getrocknet
wird, von selbst diese Form beibehält.
. Bislang war es üblich, im gesamten Stapel einheitlich das gleiche Blattmaterial zu verwenden und auch die Klebung längs der Streifen innerhalb des Stapels gleichmäßig durchzuführen, mit dem Ergebnis, daß der Kohärenzgrad der den Stapel bildenden Blätter im Hinblick auf die Eigenschaften beim Auseinanderziehen gleichmäßig gestaltet war.
. Bislang war es üblich, im gesamten Stapel einheitlich das gleiche Blattmaterial zu verwenden und auch die Klebung längs der Streifen innerhalb des Stapels gleichmäßig durchzuführen, mit dem Ergebnis, daß der Kohärenzgrad der den Stapel bildenden Blätter im Hinblick auf die Eigenschaften beim Auseinanderziehen gleichmäßig gestaltet war.
Gemäß der Erfindung läßt sich demgegenüber eine ganze Reihe von Vorteilen dadurch erzielen, daß der
Kohärenzgrad der den Stapel bildenden Blätter durch Einlegen eines oder mehrerer hinsichtlich ihrer Stärke
oder ihrer Affinität gegenüber Klebstoff andersartiger Blätter und/oder durch unterbrochenen Auftrag des
Klebstoffes längs der Linien oder Streifen ungleichförmig gestaltet wird. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit,
durch in_Richtung des Stapelauseinanderzichens angewandte Kräfte leicbFeinc ungleichförmige
Verfahren zur Herstellung
eines zellenförmigen Bauelements
aus Blättern der Bahnen von Papier od. dgl.
und danach hergestelltes Bauelement
Anmelder:
Dufaylite Developments Limited,
Boreham Wood, Hertfordshire
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. Januar, 29. Januar und 23. Juni 1954
Großbritannien vom 26. Januar, 29. Januar und 23. Juni 1954
Demetre Daponte, Withdean, Sussex,
und George May, Wembley, Middlesex
und George May, Wembley, Middlesex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Deformation oder ejne. Unterteilung des Stapels zu erzielen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es beispielsweise, daß der Stapel sicher auf seiner Unterlage
befestigt werden kann, sich andererseits aber leicht von ihr ablösen läßt.
Ein weiterer Vorteil ist es, daß man den Stapel leicht in zwei oder mehrere Teile auftrennen kann. So ist es
z. B. möglich, einen Stapel in mehrere Teile zur Herstellung von Bauelementen geringerer Höhe aufzuteilen.
Auch kann man diejenigen Abschnitte des Stapels, die heim Auseinanderziehen verzerrt und als Abfall angesehen
werden müssen, leicht abtrennen. Man kann diese als Abfall abzutrennenden Abschnitte sogar von
vornherein aus Blättern billigeren Materials herstellen.
Ein anderer Vorteil ist darin zu sehen, daß man dem fertiggestellten .Stapel leicht eine gewünschte Deformation
geben kann, ohne andere gewünschte Eigenschaften, z. B. Festigkeitseigenschaften, aufzugeben.
Insbesondere lassen sich auf Grund der Erfindung gekrümmte Gebilde aus dem zellenförmigen Werkstoff
leicht herstellen.
AU diese Vorteile lassen sich durch die erfindungsgemäße
Variation des Kohärenzgrades im Stapel er-
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zielen. Die einzelnen Möglichkeiten, den Kohärenzgrad
zu verändern, beispielsweise durch Einlegen eines .Papierblattes geringer Festigkeit, durch Einlegen eines
Blattes, welches ein Abschälen des darüberliegenden Stnpeltcilcs gestattet, durch unvollständige ßeleimung
längs der Klebestreifen us\v., werden nachstehend noch
näher erläutert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeitcn der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematisch den bekannten Aufbau der zellenförmigen Bauelemente, in Fig. 1 als Stapel im
nicht auseinandergezogenen Zustand, in Fig. 2 im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 3 bis 13 verschiedene Ausführungsformen mit veränderlichem Kohärenzgrad und
Fig. :14 bis 18 verschiedene, mit Hilfe der Erfindung
herstellbare gekrümmte Bauelemente.
Fig. 1 zeigt einen Stapel aus Blättern 11, auf deren Oberfläche parallele Leimbänder 12 angebracht sind,
wobei die Leimbänder auf dem einzelnen Blatt gegenüber denen auf dem unmittelbaren vorhergehenden Blatt
versetzt sind. Dieser Aufbau wird ausgeführt auf einer sich hin und her bewegenden Platte23, und dieLeimbänder
werden durch den Schi rm eines Seidenschirnikopierrahmens auf die einzelnen Blätter aufgebracht, wobei
die Platte zwischen dem Beleimen eines Blattes und dem des nächsten um einen Abstand seitwärts bewegt
wird, der die Hälfte des Abstandes zwischen den Bändern auf den Blättern beträgt, und zwar zuerst in der
einen und dann in der anderen Richtung, um die gewünschte Staffelung der Leimbänder zu erreichen. Der
Stapel wird mit einem Deckblatt ohne auf dessen Oberfläche
aufgebrachte Leimbänder abgeschlossen und kann
dann entlang der senkrecht zu den Leimbändern verlaufenden Linien 13 in Teile geschnitten werden und
jeder Abschnitt in die offene zellenförmige Gestalt gemäß Fig. 2 auseinandergezogen werden. Wenn der Stapel
aus auf der Papiermaschine mit Harz imprägniertem Papier aufgebaut ist, kann das Harz nun durch
Hindurchleitcndes ausgezogenen Materials durch einen Ofen getrocknet werden, so daß es im ausgezogenen
Zustand erhärtet.
Fig. 3 zeigt ein auseinandergezogenes, auf diese Art
hergestelltes Gefüge, in welchem erfindungsgemäß ein Blatt Seidenpapier oder ähnlichen verhältnismäßig
schwachen Materials 14 als dazwischenliegendes Trennblatt im Aufbau des Stapels aus Blättern 11 verwendet
worden ist. Dadurch kann das Gefüge leicht durch Zerreißen des Seidenpapiers in zwei Abschnitte geteilt
werden.
In Fig. 4 wird ein Blatt »Cellophane oder ähnlichen leimbeständigen Materials an Stelle eines schwachen
Materials verwendet, wodurch die beiden Teile des Gcfüges
sozusagen voneinander abgeschält werden können. In diesem Fall besteht keine Notwendigkeit, die
Leimbänder auf dem leimbeständigen Blatt selbst gegenüber denen auf dem vorliegenden Blatt zu staffeln.
Ein Stapel, der zwei oder mehr dieser verschiedenartigen Trennschichten enthält, kann in drei oder mehr
Abschnitte geteilt werden. Ein solches Verfahren ist günstig, wenn ein einzelner großer Stapel aus einer
Vielzahl von kleineren Gefügen von bestimmter Größe und gewisser Zellenzahl aufgebaut werden soll.
Fig. 5 zeigt ein auseinandergezogenes, zum Trocknen bereitetes zellenförmiges Gefüge, dessen Enden
verformt sind und die entlang der Linie »T« als Abfall abgeschnitten werden müssen. Durch Ausführung
den verformten Enden 16 des Gefüges in einem billigeren Material kann eine wesentliche Kostenersparnis erzielt
werden.
Fig. 6 und Fig. 7 stellen ein aus zwei verschiedenartigen Blattmaterialien 17 und 18 aufgebautes zellenförmiges
Gefüge dar. Dabei können Blätter aus harzimprägniertem und nicht geharztem Papier gemischt
werden. Da ungeharztes Papier, verglichen mit geharztem Papier, eine hohe Stoßfestigkeit hat, kann diese im
fertigen Gefüge durch Verwendung eines Teils ungeharzter Blätter zum Aufbau des Gefüges verbessert
werden. Es können abwechselnd geharzte und ungeharzte Blätter (Fig. 6) oder Paare \ron geharzten und
ungeharzten Blättern im Stapel angeordnet oder jede andere gewünschte Anordnung getroffen werden. Da
geharztes Papier beträchtlich kostspieliger ist als ungeharztes Papier, wird eine wesentliche Kostenersparnis
erzielt, und überdies muß das ungeharzte Papier nicht von der kostspieligeren, mit einem hohen Widerstand
gegen Feuchtigkeit ausgestatteten Art sein, die
ao gewöhnlich beim Harzen von Papier verwendet wird.
Es ist von Nutzen, Blätter aus zwei verschiedenen Materialien zu verwenden, wenn in einem zellenförmigen
Gefüge die Blätter eines derartigen Materials einbezogen werden, welche nicht gut aneinander haften.
as Beispielsweise haften Metallfolien schlecht aneinander,
aber es besteht die Möglichkeit, ein gutes Gefüge zu schaffen, indem zwischen die Folien entweder geharztes
oder ungeharztes Papier eingelegt wird, welches seinerseits mit der Folie eine feste Haftung eingeht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Papier und Blätter aus Kunststoff, wie Zelluloseazetat, zu verwenden;
in diesem Fall sollte ungeharztes Papier verwendet werden, da geharztes Papier schlecht an Zelluloseazetat
haftet.
Nach einer weiteren Abwandlung wird eine Mischung von duroplastischen und thermoplastischen
Blättern verwendet, z. B. geharztes Papier und Polystyrolfolie. Das duroplastische Material ermöglicht die
Trocknung des Gefüges im ausgezogenen Zustand in an sich bekannter Weise, während das einliegende
thermoplastische Material das Gefüge unter der Einwirkung von Hitze biegsam macht.
In einer weiteren Ausführung, dargestellt in Fig. 8 und 9, baut sich das zellenförmige Gefüge aus zusammengesetzten
Blättern 19, geschichtet aus Schichten oder Lagen 20, 21 aus verschiedenem Material auf.
Hierbei kann ein Gefüge mit Metalleinschluß hergestellt werden mittels Verwendung Von Blättern von
papierbedeckter Metallfolie oder einseitig metallisiertem Papier oder mittels zwischen zwei Papierblättern
geschichteter Metallfolie, wobei das Papier je nach Wunsch geharzt oder ungeharzt sein kann. In gleicher
Weise kann auch Papier, welches an jeder seiner Oberflächen mit einem Plastikfilm, beispielsweise Zelluloscazetat,
bedeckt ist oder eine Zelluloseazetatschicht, welche zwischen zwei Papierblätter eingelegt ist, verwendet
werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß eine Schicht Bitumen, ein leicht erhältlicher Bauwerkstoff,
verwendet wird, welcher zwischen zwei Papierblätter eingelegt ist.
Wenn ein zellenförmiges Gefüge aus harzimprägniertem Papier hergestellt werden soll, ist es möglich,
unbehandeltes Papier, welches mit duroplastischem Harz bedeckt ist, oder eine Schicht eines derartigen
Harzes zu verwenden, welches zwischen zwei Schichten nicht behandelten Papiers eingebettet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal vorliegender Erfindung kann die verschiebbare Platte 23 (Fig. 1), auf
welcher der Blattstapel, aus dem das Gefüge geformt wird, während der Herstellung aufgeschichtet wird,
eine Oberfläche haben, welche gegenüber dem Klebemittel affin ist. Wenn beispielsweise das für den Stapel
verwendete Blattmaterial aus harzimprägniertem Material besteht, kann die Plattenoberfläche aus Zelluloseazetat
sein. Die Verwendung einer oberflächenmäßig affinen, Platte, auf welche die erste Anzahl von Leimstreifen
aufgetragen wird, bewerkstelligt, daß der Stapel an ,der Platte in einem so genügenden Maße anhaftet,
daß er während der genannten Pendelbewegung bei seinem Aufbau auf der Platte nicht verrutschen kann,
trotzdem aber nach Fertigstellung sich leicht von der Platte labstreifen läßt.
Fig. 10 bis 13 zeigen nun die Herstellung auseinandergezogener zellenförmiger Abschnitte, die leicht
in für gekrümmte Oberflächen notwendige Form gebracht werden können.
In Fig. 10 und 12 wird dargestellt, daß das auf die die Stapel 24, aus denen das zellenförmige Gefüge geformt
ist, aufbauenden Blätter aufgetragene Klebemittel nicht in fortlaufenden, sondern in unterbrochenen Bändem
25 aufgebracht ist, wobei längs der Bänder die mit Klebemittel bestrichenen Flächen 26 von Zwischenräumen
27 ohne Klebemittelanstrich unterbrochen werden. Wie bereits beschrieben, wird das Klebemittel auf
die Blätter gewöhnlich mittels einer Schablone ähnlich dem Netzdruckverfahren aufgetragen, und dieses Verfahren
kann leicht angewendet werden, das Klebemittel in unterbrocheneu statt fortlaufenden Bändern aufzutragen.
Bei einem Beispiel (Fig. 10) ist das Klebemittel auf jedes Blatt im Stapel 24, woraus die zellenförmigen Gefüge
gebildet werden sollen, in parallelen unterbrochenen Bändern 25 aufgetragen, wobei jedes Band eine
Folge von kurzen Klebeflächen 26 von ungefähr 2,5 cm Länge darstellt und unterbrochen wird von freien Flächen
27 von gleicher Länge. Wird der so aufgebaute Stapel ungefähr alle 2,5 cm entlang der Linie 28 in
rechten Winkeln zu den Klcbemittelbändern 25 geschnitten, wobei die Linien 28 die Klebeflächen 26 und
ebenso ;die freien Flächen dazwischen teilen, so entsteht eine Anzahl Teile 29 von ungefähr 2,5 cm Breite,
wovon jedes in der zu den aufbauenden Bändern oder Blättern senkrecht stehenden Richtung ausgezogen werden
kann, um ein offenes Gitterwerk herzustellen (Fig. 11). An jeder Stelle des Gefüges, an der zwei
aufeinanderfolgende Streifen des Blattmaterials aneinanderstoßen, haften die Streifen nur zur Hälfte ihrer
vom Rande aus 'gemessenen Breite F aneinander, wobei die andere Hälfte C haftfrei bleibt und alle haftfreien
Stellen sich auf der gleichen Seite des Gefüges befinden.
Wenn das für den Aufbau des Stapels verwendete Blattmaterial geharztes Papier ist, kann das Gefüge in
dem ausgezogenen Zustand getrocknet werden, um es in dieser Form zu härten. Normalerweise ist es nicht
leicht, das Gefüge, nachdem es auf diese Weise getrocknet wurde, in eine gekrümmte Form zu bringen.
Jedoch ist es sehr leicht zu biegen, wenn das Gefüge nach dem beschriebenen neuen Verfahren hergestellt
wurde, in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Blattebene des Stapels, aus welchem das Gefüge
aufgebaut wurde, liegt, d. h., die Krümmung erstreckt sich quer über das Gefüge, während sich die nicht haftenden
Stellen zwischen aufeinanderfolgenden Blättern oder Streifen an der Außenseite der Krümmung befinden;
eine Krümmung, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, kann also leicht geformt werden. Das Krümmen kann
auch, allerdings weniger leicht, durchgeführt werden in der zu den Blättern parallelen Ebene, d. h. in Richtung
des Gefüges, wobei sich die nicht haftenden Stellcn wiederum an der Außenseite der Krümmung befinden.
Wenn jeder Abschnitt des Stapels in das offene ZeIlwerk
ausgezogen und getrocknet wird, kann, wie festgestellt werden konnte, das sich ergebende Gefüge flach
sein, oder es kann Krümmungen in den obenerwähnten Ebenen haben, je nach dem Grade der Ausdehnung des
Abschnitts. Demgemäß ist es in manchen Fällen möglich, ein gekrümmtes Teilstück herzustellen durch Regulieren
des Ausdehnungsgrades, so daß wenig oder gar kein nachfolgendes Biegen nach dem Trocknen notwendig
ist.
Im zweiten Beispiel (Fig. 12) können die auf die Blätter des Stapels aufgetragenen Klebemittelbänder 25
jeweils eine Folge von Klebeflächen 26 darstellen, die von freien Flächen 27 von doppelter Länge der Klebeflächen
unterbrochen wird. Um zellenförmige Gefüge von 2,5 cm Breite herstellen zu können, müssen die
Klebeflächen 26 jeweils 0,8 cm und die freien Flächen jeweils etwa 1,6 cm lang sein. Wenn man den vollendeten
Stapel entlang der Linie 30 im rechten Winkel zu den sich im Abstand von 2,5 cm voneinander befindlichen
Klebemittelbändern schneidet und dadurch die freien Flächen 27 teilt, erhält man eine Vielzahl von
Abschnitten 31, von denen jeder einzelne auseinandergezogen und getrocknet werden kann, um ein zellenförmiges
Gefüge daraus zu-erhalten (Fig. 13), in welchem überall da, wo zwei aufeinanderfolgende Streifen
des Blattmaterials aneinandergefügt sind, das mittlere Drittel H der Streifenbreite aneinander haftet, während
die verbleibenden, sich bis zu den Schnittkanten erstreckenden Randzonen K an beiden Seiten des Mitteldrittels
nicht haften. Diese Art von Gefüge kann natürlich nur in den flachen Zustand auseinandergezogen
werden, aber nach Ausdehnung und Trocknung kann es leicht in einer zur Blattebene im wesentlichen
senkrechten Ebene in jeder Richtung gekrümmt werden, d. h. an der Außenseite der Krümmung kann jede
der beiden Schnittseiten des Gefüges sein. Dadurch erhält man auf einfache Wiese eine Doppelkrümmung,
wie sie in Fig. 15 dargestellt ist.
Obwohl in den vorhergegangenen Beispielen besondere Bruchteile der Streifenbreite, Hälfte und Drittel,
als Haftflächen erwähnt wurden, ist es natürlich möglich, ohne sich damit aus dem Bereich der Erfindung zu
entfernen, die Bruchteile nach Wunsch zu variieren. Wenn innenliegende Teile der Streifen aneinandergefügt
sind und die Randzonen nicht haften, braucht dieser Mittelteil nicht wie beim Beispiel zu der Mitte des
Streifens zu liegen, sondern kann nach der einen oder anderen Seite verschoben sein, wie dies der Fall ist,
wenn ein Gefüge mit einer Krümmung in der einen Richtung an der einen Stelle und einer Krümmung in
der anderen Richtung an einer anderen Stelle und in beiden Fällen ein verschiedener Krümmungsgrad gefordert
wird. Es ist also nicht wesentlich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, daß jede Stelle in
einem Gefügeelement, an der Streifen aneinandergefügt sind, in gleicher Weise behandelt wird, d. h., in
manchen Teilen des Gefüges können die nicht haftenden Teile der Verbindungsstellen sich z. B. bis zu dem einen
Streifenrand, in anderen Teilen bis zum entgegengesetzten Streifenrand erstrecken. Dies wird als besonders
nützlich erachtet, wenn ein Teil komplizierte Krümmungen mit einem zwischen positiven und negativen
Werten wechselnden Krümmungsradius haben soll, so daß an manchen Stellen sich an der Außenseite
der Krümmung die eine Seite des Gefüges und an anderen Stellen die entgegengesetzte Seite des Gefüges
befindet.
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung eines zellenförmigen Bauelements, bei dem auf Blätter oder Bahnen
aus Papier oder einem anderen biegsamen Blattmaterial länge paralleler, mit Abstand verlaufender
Linien oder Streifen Klebstoff aufgetragen wird, bei dem ferner eine Anzahl dieser Blätter
auf einer Unterlage aufeinandergestapelt werden, wobei jeweils die Klebstoffstreifen zwischen einem ag
Blatt und dem darunterliegenden Blatt gegenüber den Klebstoff streifen zwischen dem erstgenannten
Blatt und dem darüberllegenden Blatt versetzt sind, und bei dem sodann der Stapel in zur Blattebene
etwa senkrechter Richtung unter Aufweitung der zwischen den Klebestreifen befindlichen
Teile zu einem Gitterwerk auseinandergezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohärenzgrad
der den Stapel bildenden Blätter durch Einlegen eines oder mehrerer hinsichtlich ihrer Stärke
oder ihrer Affinität gegenüber Klebstoff andersartiger Blätter und/oder durch unterbrochenen
Auftrag des Klebstoffes längs der Linien oder Streifen ungleichförmig gestaltet und. dadurch die
Möglichkeit geschaffen wird, durch in Richtung des Stapelauscinanderziehens angewandte Kräfte
leicht eine ungleichförmige Deformation oder eine Unterteilung des Stapels zu erzielen.
2. X^crfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage zum Aufbau des Stapels durch Verkleben in diesen einbezogen wird,
um ein Verschieben der Blätter aus ihrer richtigen Lage zu verhindern, und aus einem andersartigen
Blatt, Platte od. dgl. besteht, dessen Material es gestattet, den übrigen Stapel von der Unterlage
sozusagen durch Abschälen abzutrennen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als unterstes auf die Unterlage aufzuklebendes
Blatt des Stapels ein gegenüber den übrigen Blättern andersartiges Blatt verwendet
wird, dessen Material es gestattet, dieses Blatt nebst dem darübergeschichteten Stapel von der
Unterlage sozusagen durch Abschälen abzutrennen.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein andersartiges
Blatt innerhalb des Stapels angeordnet wird, wobei das Blattmaterial es gestattet, den fertigen
Stapel sozusagen durch Auseinanderschälen an einem solchen Blatt in zwei oder mehr Teile zu
trennen·.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein andersartiges
Blatt innerhalb des Stapels angeordnet wird, das aus verhältnismäßig schwachem Material, z. B.
Seidenpapier, besteht, durch dessen Zerreißen der
Stapel in zwei oder mehr Teile getrennt werden kann.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Abschnitte ats
Stapels, die beim Auseinanderziehen verzerrt und als Abfall abgetrennt werden, aus Blättern billigeren
Materials hergestellt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch· gekennzeichnet, daß der Stapel aus zwei
Arten Blattmaterial in alternierender Schichtung aufgebaut wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß geharztes und ungeharztes Papier
abwechselnd aufeinandergeschichtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein warmhärtendes und ein thermoplastisches
Blattmaterial abwechselnd aufeinandergeschichtet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle
verwendeten Blätter aus zwei oder mehreren verschiedenen Materialien geschichtet sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter aus einem an sich
selbst schlecht haftenden Material in Schichtung mit einem anderen Material, an welchem das erstgenannte
Material haftet, bestehen.
12. Verfahren nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arten, des verwendeten
Materials Papier und Kunststoff sind.
13. Zellenförmiges Bauelement in Form eines wabenartigen Gitterwerks von übereinander angeordneten,
auseinandergezogenen Streifen aus Papier oder anderem biegsamem Blattmaterial, in
welchem jeder Streifen an dem vorangehenden Streifen längs einer Reihe im Abstand angeordneter
Stellen haftet und die Haftstellen zwischen einem Streifen und dem darüber- bzw. darunterliegenden
Streifen gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klebstoffauftrag
an einigen oder allen Haftstellen im zellenförmigen Gefüge nicht über die gesamte
Breite von einer Kante zur anderen Kante des Streifens, sondern nur über einen Teil seiner möglichen
Ausdehnung erstreckt und somit die Streifen nur über einen Teil ihrer Breite aneinanderheften.
14. Zellenförmiges Bauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klebstoffauftrag
an jeder Haftstelle lediglich, auf einer, jedoch nicht auf der anderen Seite bis zu den
Streifenkanten erstreckt und alle nichthaftenden Stellen auf der gleichen Seite angeordnet sind.
15. Zellenförmiges Bauelement nach. Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klebstoffauftrag
an jeder Haftstelle auf beiden Seiten nicht bis zu den Streifenkanten erstreckt.
16. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 12 zur Herstellung eines zellenförmigen Bauelements gemäß
Anspruch 13, bei welchem der Stapel in zu Klebstoff bändern senkrecht stehenden parallelen
Ebenen in eine Anzahl getrennter Abschnitte zerschnitten und dann unter Aufweitung der zwischen
den Klebstoffbändern befindlichen Teile jedes Abschnitts in zu den Blattebenen etwa senkrechter
Richtung zu einem wabenartigen Gitterwerk auseinandergezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an Stelle der Klebstoffbänder von klebstofffreien Zwischenflächen unterbrochene Klebstoffflächen
aufgetragen werden und die Schnittebenen
derart angeordnet werden, daß sie durch die Zwischenflächen verlaufen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Schnittebenen auch durch die
KlebstofEflächen verlaufen.
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In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 203 229;
britische Patentschriften Nr. 648 829, 628 180, 591772;
USA.-Patentschriften Nr. 2 648 371, 2 333
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070011B true DE1070011B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=595002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070011D Pending DE1070011B (de) | Verfahren zur Herstellung eines zellenförmigen Bauelements aus Blättern der Bahnen von Papier od. dgl. und danach hergestelltes Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1070011B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202119B (de) * | 1962-03-22 | 1965-09-30 | Weyerhaeuser Co | Maschine zum Herstellen von zellenfoermigen Bauelementen aus Pappe, Papier, Folie od. dgl. |
DE1213217B (de) * | 1961-01-27 | 1966-03-24 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Wabenmaterial |
DE1266616B (de) * | 1961-08-09 | 1968-04-18 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Unterbrochener Klebfilm zum Herstellen von Metellwabenwerkstoffen |
DE1297973B (de) * | 1965-10-22 | 1969-06-19 | Atomic Energy Commission | Biegsames Wabenstrukturgebilde, insbesondere fuer Verpackungs- und Dekorationszwecke |
-
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- DE DENDAT1070011D patent/DE1070011B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213217B (de) * | 1961-01-27 | 1966-03-24 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Wabenmaterial |
DE1266616B (de) * | 1961-08-09 | 1968-04-18 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Unterbrochener Klebfilm zum Herstellen von Metellwabenwerkstoffen |
DE1202119B (de) * | 1962-03-22 | 1965-09-30 | Weyerhaeuser Co | Maschine zum Herstellen von zellenfoermigen Bauelementen aus Pappe, Papier, Folie od. dgl. |
DE1297973B (de) * | 1965-10-22 | 1969-06-19 | Atomic Energy Commission | Biegsames Wabenstrukturgebilde, insbesondere fuer Verpackungs- und Dekorationszwecke |
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