DE1063667B - Hochspannungskabel mit einem Leiter und darauf ueberlappend aufgewickeltem Dielektrikum - Google Patents
Hochspannungskabel mit einem Leiter und darauf ueberlappend aufgewickeltem DielektrikumInfo
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- H01B7/0241—Disposition of insulation comprising one or more helical wrapped layers of insulation
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- H01B9/00—Power cables
- H01B9/06—Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
- H01B9/0644—Features relating to the dielectric of gas-pressure cables
- H01B9/0655—Helically wrapped insulation
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- Insulated Conductors (AREA)
- Organic Insulating Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
DEUTSCHES
Das Hauptpatent 914 507 betrifft Hochspannungskabel mit einem Leiter und darauf überlappend aufgewickeltem
Dielektrikum, dessen innerer Teil aus einem Film von molekularer orientiertem Polystyrol und der
äußere Teil aus vorimprägniertem Papier' aufgebaut ist, der innere Teil nicht weniger als vierzehn Schichten
enthält und eine Wanddicke besitzt, welche innerhalb eines Bereichs liegt, dessen untere Grenze gleich
IOkVo des wirksamen Leiterradius und dessen obere Grenze 45'% der Wandstärke des ganzen Dielektrikums
ist.
Das Patent 924 390, welches ein Zusatz zu Patent 914 507 ist, betrifft eine Abänderung der Erfindung
des Hauptpatents, wonach a) die Zwischenräume des inneren und äußeren Teils des Dielektrikums mit einer
isolierenden Masse gefüllt sind, welche bei keiner Temperatur innerhalb des Bereichs der Betriebstemperaturen
des Kabels fließt, und b) der innere Teil des Dielektrikums aus abwechselnden Einzelstreifenschichten
aus einem Film von molekular orientiertem Polystyrol und aus vorimprägniertem Papier aufgebaut
ist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß gegen Wärme widerstandsfähige Polystyrolfilme
mit einer maximalen Schrumpfung oder Relaxtion infolge von Erwärmung auf 95° C während
7 Tagen (hier als Schrumpfung oder Relaxtion bei 95° C bezeichnet) von 5%» mit Vorteil in dem inneren
Teil des Dielektrikums verwendet werden können.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der Haupterfindung und ersten Zusatzerfindung, und zwar
derart, daß der innere Teil des Dielektrikums aus einem Film von Polystyrol mit einer nicht 3,0 überschreitenden
Dielektrizitätskonstante, mit einer Mindestdurchschlagsfestigkeit unter Stoßbeanspruchung
bei 15 bis 85° C von 2000kV/cm, mit einer Höchstschrumpfung oder Relaxtion infolge Erwärmung auf
95° C von 5*/o und einem bei 15 bis 85° C und 50 Hz nicht 0,004 überschreitenden Verlustwinkel besteht.
Zweckmäßig kann der innere Teil des Dielektrikums auch aus abwechselnden Einzelstreifenschichten von
einem solchen Film und Schichten, vorzugsweise Einzelstreifenschichten, von vorimprägniertem Papier
aufgebaut sein, wobei der äußere Teil des Dielektrikums aus vorimprägniertem Papier besteht und der
innere Teil eine Wanddicke innerhalb eines Bereichs besitzt, dessen untere Grenze gleich 10% des wirksamen
Leiterradius ist und dessen obere Grenze sich auf 45% der radialen Wanddicke des gesamten Dielektrikums
beläuft, und wobei der innere Teil nicht weniger als 14 Schichten einschließt.
Die Zwischenräume beider Teile können mit Gas von überatmosphärischem Druck unter den Betriebsbedingungen
oder auch mit einer isolierenden Verbin-Hochspannungskabel mit einem Leiter
und darauf überlappend aufgewickeltem
Dielektrikum
und darauf überlappend aufgewickeltem
Dielektrikum
Anmelder:
W. T. Glover & Co. Limited,
Manchester, Lancashire (Großbritannien)
Manchester, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorf er Str. 32
Hamburg-Harburg 1, Wilstorf er Str. 32
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. September 1956
Edwin Philip Geoffrey Thornton,
Manchester, Lancashire,
und David Hugh Booth, Altrincham, Cheshire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Manchester, Lancashire,
und David Hugh Booth, Altrincham, Cheshire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
dung gefüllt sein, welche bei keiner Temperatur innerhalb des Betriebsbereichs des Kabels fließt.
Ein Beispiel eines Polystyrols, welches bei der Herstellung des Kabels gemäß der vorliegenden Erfindung
gebraucht werden kann, ist das unter dem Namen » StyrofIex « bekannte und von den Norddeutschen Seekabelwerken,
Nordenham/Deutschland, nach dem Verfahren der britischen Patentschrif1419 900· hergestellte
wärmewiderstandsfähige Polystyrol.
Andere geeignete Polystyrole sind die »Natta«- Marken. Bei diesen Marken handelt es sich um isotaktische
Polystyrole. Kennzeichnend für isotaktische Polystyrole ist, daß sie alle Phenylgruppen auf derselben
Seite der Ebene der Hauptkette besitzen, während bei einer ataktischen Struktur die Phenylgruppen
in unregelmäßiger Weise oberhalb und unterhalb dieser Kette angeordnet sind. Diese Regelmäßigkeit in
der Struktur führt zu wichtigen Unterschieden in den physikalischen Eigenschaften, z. B. höherer Dichte
(1,08 für »Natta« gegenüber 1,05 für das ataktische Produkt), zu höherem Erweichungspunkt (etwa
909 608/305
230° C gegenüber 85° Q. Das »Natta«-Polystyrol ist ein halbkristallines Polymer, während die ataktischen
Polystyrole im wesentlichen amorph sind.
Diese wärmewiderstandsfähigen Polystyrolfilme haben weniger Neigung zu kleben, wenn sich das
Kabel unter der Belastung erhitzt, als Filme aus Polystyrol mit einer Schrumpfung oder Relaxtion, wenn
auf 95° C für 7 Tage erwärmt, größer als 5 %. Bewegungsfreiheit zwischen diesen Filmbändern während
Herstellung und Aufbau des Kabels kann dadurch erleichtert werden, daß ein Überzug eines Schmiermittels,
wie öl oder Vaseline, auf die Oberfläche der Filmstreifen aufgebracht wird, bevor diese auf den
Kabelleiter überlappend aufgebracht werden.
Da die Aufgabe der vorimprägnierten P'apierschichten in dem inneren Teil des Dielektrikums (wenn
solche Schichten benutzt werden) nur darin besteht, die Polystyrolfilme zu trennen, können diese Schichten
so dünn wie möglich gemacht werden. Sie können mitunter von einer so geringen Dicke wie einer Hälfte
der Dicke des Polystyrolfilms sein, und im allgemeinen werden sie nicht von einer größeren Dicke als dem
l,2fachen der Dicke des Polystyrolfilms sein.
Vier Hochspannungskabel gemäß der Erfindung werden beispielsweise noch beschrieben.
Beispiel 1 und 2 sind gasgefüllte Einseelenkabel, bestimmt für eine Betriebsspannung von 132 kV zwischen
den Leitern eines 3-Phasen-Wechselstrom-Übertragungssystems, und Beispiele 3 und 4 sind feste
Kabel, bestimmt für eine Betriebsspannung von 33 kV zwischen den Leitern eines 3-Phasen-Wechselstrom-Übertragungssystems,
wobei die die Zwischenräume in beiden Teilen des Dielektrikums ausfüllende Mischung von einer Art ist, welche bei keiner Temperatur
innerhalb des Betriebsbereichs des Kabels fließt. Bei allen vier Beispielen ist der Leiter aus Schichten
von Litzendrähten gebildet, deren Oberflächen in der äußeren Schicht abgeflacht sind, z. B. durch Ziehen
durch eine Scheibe, um dem Leiter einen äußeren Durchmesser von 1 cm zu geben.
Die Konstruktion dieser vier Kabel ist im einzelnen wie in den Zeichnungen der zwei vorerwähnten
Patente gezeigt und beschrieben mit Abänderungen in den Ausmessungen und dem Material, wie noch nachstehend
angegeben. Beispiel 1 entspricht dem einzigen Beispiel des Hauptpatents 914 507, Beispiele 3 und 4
entsprechen den ersten Beispielen des Patents 924 390, und Beispiel 2 entspricht dem dritten Beispiel des
Patents 924 390.
Die Dimensionen in Zentimetern der verschiedenen Kabel der vier Beispiele sind in der nachfolgenden
Tabelle I angegeben. Bei den Beispielen 1 und 3 besteht der innere Teil des Dielektrikums aus Polystyrolbändern,
und in den Beispielen 2 und 4 besteht er aus P'olystyrolbändern mit Zwischenlagen aus einzelnen
Papierbändern.
Beispiel | |||||
1 | 2 | 3 | 4 | ||
Art | |||||
132 kV, gasgefüllt | 33 kV, mit einer Verbindung gefüllt | ||||
3 | 3 | 1 | 1 | ||
0,008 | 0,008 | 0,008 | 0,008 | ||
Radius über den Schutzbändern | 1,023 | 1,023 | 1,008 | 1,008 | |
0,006 | 0,006 | 0,009 | 0,009 | ||
Dicke der Papierbänder im inneren Teil | |||||
kein | 0,006 | kein | 0,006 | ||
Radius über dem inneren Teil des | |||||
1,277 - | 1,403 | 1,135 | 1,135 | ||
Dicke der Papierbänder im äußeren | |||||
Teil des Dielektrikums | 0,008 | 0,008 | 0,009 | 0,009 | |
Radius über dem gesamten Dielektrikum | 1,870 | 1,938 | 1,525 | 1,565 | |
Art und Dicke des dielektrischen | |||||
0,0075 (3 mil) Kupfer oder metallisiertes Papierband, angewendet | |||||
mit 10 bis 15 °/o Überlappung |
Unter Betriebsbedingungen sind die Zwischenräume zwischen den imprägnierten Papierbändern und Polystyrolbändern
der Kabel der Beispiele 1 und 2 mit Stickstoff von 14 Atmosphären gefüllt. In den Kabeln
der Beispiele 3 und 4 sind die Zwischenräume mit einer mikrokristallinen Wachsmischung gefüllt. Bei
allen vier Beispielen waren die Polystyrole aus »Styroflex«.
Die Beanspruchungen in den verschiedenen Teilen des Dielektrikums der Kabel, wenn das Kabel mit der
wie oben angegebenen Netzspannung arbeitet, sind in der nachfolgenden Tabelle II dargelegt. Alle Beanspruchungen
sind in kV/cm gegeben. Unter der gleichen Annahme wie in den genannten Patenten, daß die
Stoßspannung das IOfache der Betriebsspannung des Leiters sei, ist ersichtlich, daß die Stoßbeanspruchung
in dem Polystyrol deutlich unterhalb der Stoßdurch-Schlagsbeanspruchung des »Styroflex« ist, welche
größer als 3000kV/cm ist. Unter einer gleichen Annahme in bezug auf das Verhältnis zwischen Stoß-
und Betriebsspannung ist ersichtlich, daß die Stoßbeanspruchung auf dem Papier an der Leiteroberfläche
deutlich unterhalb der Stoßdurchschlagsbeanspruchung des Papiers ist, welche größer als 1500 kV/cm ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung, wenn auch die Beispiele sich auf Einseelenkabel beziehen, auf ein
Vielseelenkabel anwendbar, und tatsächlich können die beispielsweise beschriebenen Konstruktionen hinsichtlich
der Konstruktion von Kabeln, Leitern und Dielektrikum für Dreiseelen- (geschirmte) Kabel oder
Dreiseelen getrennt mit Blei überzogene Kabel verwendet werden, und die Konstruktion des Dielektrikums
kann für Dielektrika und Leiter von ovalen oder sektorförmig gestalteten Kabeln benutzt werden.
Claims (1)
- Tabelle II
Bei spiel 1 I 2 1 I 2 Art 132 kV, gasgefüllt 33 kV, mit einer Verbindung gefüllt Beanspruchung an der Leiteroberfläche 160 160 60 60 Beanspruchung an der Lederoberfläche nicht anwendbar 105 nicht anwendbar 40 Beanspruchung an der Außenseite des 128,3 116,8 53,3 53,3 Beanspruchung an der Außenseite des nicht anwendbar 76,6 - nicht anwendbar 35,5 Beanspruchung auf der Innenseite des 84,2 76,6 35,5 35,5 Beanspruchung auf der Außenseite des äußeren Teils im Papier 57,5 55,5 26,4 25,7 Höchste Stoßbeanspruchungen bei Poly- 1600 1600 600 600 Höchste Stoßbeanspruchung bei Papier 831 1050 350 400 Aus TabelleII ist ersichtlich, daß die gasgefüllten Kabel der Beispiele ohne Abbau des Polystyrols bei hohen Beanspruchungen und bei höheren Temperaturen betrieben werden können als äquivalente Kabel unter Verwendung anderer Arten orientierter Polystyrolfilme. Die vorstehend beschriebenen Kabel haben den zusätzlichen Vorteil, daß die wärmewiderstandsfähigen Polystyrolfilme weniger Neigung zum Kleben haben, wenn das Kabel sich unter der Belastung erhitzt, und daher die Gefahr von gefährlichen Hohlräumen verringert wird.Patentanspruch:Hochspannungskabel nach Patent 914 507 oder Zusatzpatent 924 390', dadurch gekennzeichnet, daß der Polystyrolfilm eine nicht 3,0 übersteigende Dielektrizitätskonstante, eine Mindeststoß durchschlagsfestigkeit unter Stoßbeanspruchung bei 15 bis 85° C von 2000 kV/cm, eine Höchstschrumpfung oder Relaxation bei 95° C von 5°/o und einen bei 15 bis 85° C und 50 Hz nicht 0,004 überschreitenden Verlustwinkel besitzt.© 909 608/305 8. 59
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