DE1063220B - Tonrufempfaenger oder -umsetzer fuer Tonwahl oder Tonsteuerungszwecke fuer Funkanlagen mit Selektivrufsystemen, insbesondere fuer Sprechfunknetze mit beweglichen Funkanlagen - Google Patents
Tonrufempfaenger oder -umsetzer fuer Tonwahl oder Tonsteuerungszwecke fuer Funkanlagen mit Selektivrufsystemen, insbesondere fuer Sprechfunknetze mit beweglichen FunkanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/022—Selective call receivers
- H04W88/025—Selective call decoders
- H04W88/027—Selective call decoders using frequency address codes
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Description
DEUTSCHES
Zur selektiven Auswertung von Tonrufen, wie es in Funkanlagen mit Selektivruf systemen, insbesondere
Sprechfunknetzen mit beweglichen Funkanlagen, erforderlich ist, sind besonders LC-Resonanzkreise geeignet,
die über Gleichrichteranordnungen Schaltvorgänge durch Relais auslösen. Die dabei verwendeten
Relais müssen, um den LC-Kreis möglichst wenig zu bedampfen und damit dessen Bandbreite nur wenig
zu vergrößern, so bemessen werden, daß sie mit geringem Leistungsbedarf betätigt werden können. Die
Relais können aus empfindlichen Telegraphenrelais bestehen. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil
relativ großer Abmessungen. Außerdem ist der Anschaffungspreis für solche Relais verhältnismäßig hoch.
Es sind daher schon Tonruf empfänger bekanntgeworden
(britische Patentschrift 487 488), bei denen die an einem auf die Tonruffrequenz abgestimmten
Schwingkreis abgenommene Spannung nicht direkt einem empfindlichen Relais, sondern über einen
Gleichrichter einer Elektronenröhre zugeführt wird, in deren Anodenkreis dann ein einfaches Relais angeordnet
werden kann.
Es ist auch schon bekannt (deutsche Patentschrift 585 882), dem Steuergitter einer Doppelgitterröhre die
Resonanzspannung eines auf die Tonruffrequenz abgestimmten Parallelresonanzkreises, dem Raumlade1-gitter
der Röhre jedoch die sonstige niederfrequente Spannung zuzuführen, so daß beim Vorhandensein
anderer Frequenzen als der Tonruffrequenz eine Erhöhung des Raumladegitterstromes erfolgt und dadurch
das Fließen des Anodenstromes und demzufolge das Ansprechen des im Anodenkreis liegenden Relais
verhindert wird. Der diese Wirkung hervorrufende Teil der Schaltung ist von dem auf die Tonruf frequenz
ansprechenden Parallelresonanzkreis getrennt. Derartige Anordnungen sind in ihrer Funktion stark
pegelabhängig.
Es sind weiter Schaltungen bekannt (deutsche Patentschrift 497115), bei denen die Resonanzspannungen
zweier auf die Tonruf frequenz abgestimmter Schwingkreise nach getrennter Gleichrichtung gegeneinandergeschaltet
und dem Gitter einer nachfolgenden Verstärkerröhre zugeführt werden, in. deren
Anodenkreis das Schaltrelais liegt. Dabei liegt ein Serienschwingkreis in Reihe mit einem Parallelschwingkreis
und dem. Innenwiderstand einer Vorverstärkerröhre. Die Resonanzspannungen werden den
Gleichrichtern über zwei. Übertrager zugeführt, deren Widerstände groß gegenüber den Kreiswiderständen
sein müssen, damit sie nicht wesentlich die Kreisgüte und Kreisabstimmung beeinflussen. Auch bei einer
solchen Anordnung ist ein sicheres Arbeiten in stärkerem Maße von dem vorliegenden Eingangspegel abhängig.
Tonrufempfanger oder -umsetzer
für Tonwahl oder Tonsteuerungszwecke
für Funkanlagen mit Selektivrufsystemen,
insbesondere für Sprechfunknetze
mit beweglichen Funkanlagen
Anmelder:
Süddeutsche Telefon -Apparate^,
Kabel- und Drahtwerke A. G.,TEKADE,
Nürnberg, Allersberger Str. 185
Karl-Heinz Schmall, Baden-Baden,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gegenüber den bekannten Anordnungen ist der Erfindungsgegenstand dadurch gekennzeichnet, daß die
an einem Serienschwingkreis entstehende Gesamtspannung und die an einem Blindwiderstand dieses
Schwingkreises entstehende Spannung nach getrennter Gleichrichtung gegeneinander in Reihe geschaltet
sind und die so· entstehende Summenspannung (Differenz der gleichgerichteten Spannungsbeträge) einem
Transistor, in dessen Kollektorkreis das Schaltrelais liegt, zugeführt wird, so daß die Vorspannung des
Transistors entsprechend der Summenspannung steuerbar ist und sich beim Empfang der Tonruffrequenz
der Schwellwert für das Ansprechen des Schaltrelais einstellt.
Die Fortschrittlichkeit des Erfindungsgegenstandes ist nicht durch die bekannten Vorzüge des Transistors
gegenüber der Elektronenröhre in bezug auf den Raum- und Leistungsbedarf bedingt. Durch die besondere
Anordnung nach der Erfindung wird vielmehr sicheres Ansprechen des Relais weitgehend unabhängig
von Schwankungen des Eingangspegels erreicht. Dabei macht die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
ebenfalls von der Gegeneinanderschalrung zweier
Spannungen Gebrauch.
909 607/258
Bei der Anordnung nach der Erfindung werden also mit ein und demselben Schwingkreis die beiden
gegeneinander geschalteten Spannungen erzeugt. Da die gegeneinanderzuschaltenden Spannungen nach der
Gleichrichtung durch Siebglieder geglättet werden, wird eine Phasenabhängigkeit der Summenspannung
weitgehend verhindert.
Beide gegeneinandergeschaltete Spannungen hängen ■in ihrer Größe wesentlich .von der Eingangsspannung
ab, die an der Schaltung liegt. Während außerdem im Resonanzfall die von dem Spannungsabfall an einem
Blindwiderstand des Serienschwingkreises hergeleitete; Spannung überwiegt, wild. bei. Fehlen der die
Resonanz hervorrufenden Frequenz der Inhalt des Eingangssignals über die vom Spannungsabfall am
Gesamtschwingkreis hergeleitete Gleichspannung den Arbeitspunkt des Transistors bestimmen. Bei hohem
Eingangspegel ist durch die entsprechende Verlagerung des Arbeitspunktes des Transistors auch eine
höhere Spannung am Blindwiderstand des Serienschwingkreises zur Aussteuerung des Transistors und
damit zum Ansprechen des Schaltrelais notwendig, und umgekehrt. Damit ergibt sich eine weitgehende
Unabhängigkeit der Schaltung von Schwankungen der Eingangsspannung.
Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden an Hand der in der Zeichnung in schematischer Weise
dargestellten Schaltungsanordnung näher erläutert. Die Anordnung enthält bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen einen Serienschwingkreis aus einer Induktivität L und einer Kapazität C
sowie einen Transistor K und das Schaltrelais R. Im Resonanzfall ist die Gesamtspannung am LC-Kreis
klein gegenüber der Spannung an der Induktivität L. Der Transistor K wird vorzugsweise durch einen
Flächentransistor, beispielsweise der pnp-Type, gebildet, dessen Elektroden mit B, C und E bezeichnet
sind. Die benötigte Steuerleistung liegt unterhalb von 100 μW. Der Transistor ist in diesem Fall in Emitter-Basis-Schaltung
angeschlossen. Das Schaltrelais R mit einer Anzugserregung von etwa 50AW ist an den
Kollektor C des Transistors K angeschlossen. Der Arbeitspunkt des Transistors K im Ruhezustand ist so
gelegt, daß über den Einstellwiderstand R2 und den
Eingangswiderstand Re (parallel zu W\ + W'2 + W's)
als Spannungsteiler an der Basis B des Transistors K eine negative Vorspannung von etwa 300 mV liegt.
Die negative Spannung der Basis B ruft einen relativ hohen negativen Strom im Kollektorkreis hervor:
Das; Relais R ist angezogen.
Beim Empfang eines Tonfrequenzsignals, dessen Frequenz mit der Resonanzfrequenz des LC-Kreises
übereinstimmt, wird an der Sekundärwicklung von L eine erhöhte Spannung erzeugt. An der Sekundärwicklung
des parallel zum Serienschwingkreis angeschalteten Transformators Tr dagegen geht die
■Spannung zurück. Beide Spannungen werden mittels Gleichrichter Gl 1, Gl 2 gleichgerichtet und als
Gleichspannungen (in Serie) gegeneinandergeschaltet. Ihre Summenspannung, die positiv werden kann,
liegt über einem Siebglied an der Basis B des Transistors
K und hebt dort -.die negative Vorspannung auf. Der Arbeitskennlinie Ic —file) =f (1^b) des Transistors
i? folgend geht der- Kollektorstrom I0 steil
zurück und wird fast Null. Das Relais R fällt ab. .Sein': Schaltkriterium' dient' beispielsweise zum
Steuern des Selektivrufumsetzers. • . Die· von der' Sekundärwicklung des Transformators
Tr kommende, ■durßh.-Gll-gleichgerichtete Gegenspannung
soll aber nicht nur am,Schaltvorgang über den Basiskreis des Transistors K mitwirken. Sie
dient vor allem auch dazu, die Arbeitsweise der Anordnung bei schwankendem Eingangspegel zu stabilisieren.
Denn diese Spannung folgt, unabhängig von der Frequenz, der Amplitude am Niederfrequenzeingang
(parallel zum Serienschwingkreis). Bei hohem Eingangspegel verschiebt sie über die Gegenspannung
den Arbeitspunkt des Transistors K weiter ins Negative, so daß die in diesem Falle auch an L erhöhte
Spannung, wenn keine Resonanz besteht, den Transistorkreis nicht beeinflussen kann.
Bei geeigneter Bemessung der Glieder ist die gesamte
Anordnung (oberhalb eines gewissen Mindestpegels) weitgehend unabhängig von Pegelschwankungen.
Der Regelwiderstand P1 dient zum Einstellen der
Größe der Gegenspannung. Gl3 soll die positive
Spannung an der Basis B auf einen, maximalen Wert begrenzen, damit der Transistor vor Überlastung ge-
ao schützt wird. Mittels des Regelwiderstandes R1 kann
die Bandbreite des Eingangskreises eingestellt werden.
Die Kondensatoren C1 bis C3 sieben die Teilspannungen,
und die Summenspannung und sind so bemessen, daß ein Sprachschutz gewährleistet ist. ■
Es ist auch möglich, die Basissteuerspannung des Transistors aus mehreren Teilspannungen zu kombinieren,
die verschiedenen Tonfrequenzkreisen entnommen werden. Dann wird der Arbeitspunkt des
Transistors mittels R2 so gelegt, daß das Relais R
nur bei Vorhandensein sämtlicher positiven Teilspannungen abfallen kann. Es kann somit eine Tonkombination
aus zwei oder mehr Tonfrequenzen ausgewertet werden.
Claims (4)
1. Tonruf empfänger oder-umsetzer für Tonwahl
oder Tonsteuerungszwecke für Funkanlagen mit Selektivrufsystemen, insbesondere für Sprechfunknetze
mit beweglichen Funkanlagen, bei -dem eine an einem auf die Tonruffrequenz abgestimmten
Serienschwingkreis abgenommene Spannung über einen Gleichrichter einer Verstärkeranordnung
mit nachgeschaltetem Schaltrelais zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem
Serienschwingkreis (L, C) entstehende Gesamt· spannung und die an einem Blindwiderstand (L
oder C) dieses Schwingkreises entstehende Spannung nach getrennter Gleichrichtung (Gl 1, GlI)
gegeneinander in Reihe geschaltet sind und die so entstehende Summenspannung (Differenz der
gleichgerichteten Spannungsbeträge) einem Transistor (K), in dessen Kollektorkreis das Schaltrelais
(R) liegt, zugeführt wird, so daß die Vorspannung des Transistors entsprechend der Summenspannung
steuerbar ist und sich beim Empfang der Tonruffrequenz der Schwellwert für das
Ansprechen des Schaltrelais einstellt.
2. Tonrufempfänger oder -umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor
(K) in Emitter-Basis-Schaltung mit fester negativer Basisvorspannung· arbeitet,- das Schaltrelais
(R) im Ruhezustand angezogen ist und die feste Basisvorspannung durch einen Spannungsteiler,
bestehend aus einem einstellbaren Widerstand (R2) und dem Eingangswiderstand (Re) des
Transistors, einstellbar ist.
3. Tonrufempfänger oder -umsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summenspannung
zu der festen Basisvorspannung des Transistors (K) parallel geschaltet ist.
4. Tonrufempfänger oder -umsetzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Auswerten mehrerer Tonruffrequenzen mehrere Tonfrequenzkreise mit je
einem Serienschwingkreis und zwei Gleichrichtern gemeinsam den Transistor (K) steuern.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 497115, 585 882;
britische Patentschrift Nr. 487 488; »Frequenz«, 1948, S. 309 bis 311.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED19357A DE1063220B (de) | 1954-12-16 | 1954-12-16 | Tonrufempfaenger oder -umsetzer fuer Tonwahl oder Tonsteuerungszwecke fuer Funkanlagen mit Selektivrufsystemen, insbesondere fuer Sprechfunknetze mit beweglichen Funkanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED19357A DE1063220B (de) | 1954-12-16 | 1954-12-16 | Tonrufempfaenger oder -umsetzer fuer Tonwahl oder Tonsteuerungszwecke fuer Funkanlagen mit Selektivrufsystemen, insbesondere fuer Sprechfunknetze mit beweglichen Funkanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063220B true DE1063220B (de) | 1959-08-13 |
Family
ID=7036354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED19357A Pending DE1063220B (de) | 1954-12-16 | 1954-12-16 | Tonrufempfaenger oder -umsetzer fuer Tonwahl oder Tonsteuerungszwecke fuer Funkanlagen mit Selektivrufsystemen, insbesondere fuer Sprechfunknetze mit beweglichen Funkanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1063220B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177841B (de) * | 1963-07-20 | 1964-09-10 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur Unterbrechung der Wiedergabe oder Stillsetzung des Tontraegers bei Tonspeichergeraeten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE497115C (de) * | 1928-12-29 | 1930-05-02 | Lorenz Akt Ges C | Anordnung zur Erzielung hoher Selektivitaet elektrischer Empfangseinrichtungen |
DE585882C (de) * | 1930-09-25 | 1933-10-13 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstrom einer bestimmten Frequenz innerhalb des Sprachfrequenzbereiches verwendet wird |
GB487488A (en) * | 1937-01-29 | 1938-06-21 | Philips Nv | Improvements in signal receiving apparatus for telephone systems |
-
1954
- 1954-12-16 DE DED19357A patent/DE1063220B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE497115C (de) * | 1928-12-29 | 1930-05-02 | Lorenz Akt Ges C | Anordnung zur Erzielung hoher Selektivitaet elektrischer Empfangseinrichtungen |
DE585882C (de) * | 1930-09-25 | 1933-10-13 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstrom einer bestimmten Frequenz innerhalb des Sprachfrequenzbereiches verwendet wird |
GB487488A (en) * | 1937-01-29 | 1938-06-21 | Philips Nv | Improvements in signal receiving apparatus for telephone systems |
Cited By (1)
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DE1177841B (de) * | 1963-07-20 | 1964-09-10 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur Unterbrechung der Wiedergabe oder Stillsetzung des Tontraegers bei Tonspeichergeraeten |
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