DE1062492B - Schubschraubtrieb fuer Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schubschraubtrieb fuer Andrehmotoren von BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/22—Freewheels or freewheel clutches with clutching ring or disc axially shifted as a result of lost motion between actuating members
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Description
DEUTSCHES
kl. 46c5 16
INTERNAT. KL. F 02 f
PATENTAMT
S53534Ia/46c5
ANMELDETAG: 18.MAI1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND A.ÜSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 30. JULI 1959
DER ANMELDUNG
UND A.ÜSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 30. JULI 1959
Die Erfindung betrifft einen Schubschraubtrieb für Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen mit einem
topfförmigen Mitnehmer der Andrehmotorwelle, der an seinem Umfang Schrägschlitze besitzt, in denen
Ansätze einer Lamellen- oder Rollenkupplung gleiten.
Bei bekannten Sdiubschraubtrieben wird das Andrehritzel in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine
mit Hilfe eines Steilgewindes eingerückt, welches einerseits auf der Andrehmotorwelle und anderseits
innerhalb der Bohrung des Andrehritzels vorgesehen ist. Dabei sind bei neuerdings vorgeschlagenen
Weiterentwicklungen solcher Schubschraubtriebe auch noch Mittel vorgesehen, um im Falle eines bei
üblicherweise stirnseitig abgeschrägten Zähnen allerdings kaum noch zu befürchtenden stirnseitigen Auftreffens
der Zähne des Andrehritzels auf die Zähne des Schwungradzahnkranzes der Brennkraftmaschine
ein selbsttätiges Weiterdrehen des Andrehritzels auch ohne dessen gleichzeitigen axialen Vorschub zu erreichen.
Alle diese und vor allem die letztgenannten besonderen Ausführungen sind in der Herstellung kostspielig
und im Betrieb empfindlich, SO' daß sie eine regelmäßige Wartung erfordern und außerdem in
ihrer Wirkung namentlich bei niedrigeren Außentemperaturen unzuverlässig sind. Durch das Steilgewinde
wird während des Einrückens des Ritzels überdies ein erheblicher axialer Druck entwickelt,
der an der Außenseite des Ritzels aufgenommen werden muß und eine ungünstig hohe Beanspruchung an
den gegeneinander bewegten Verzahnungen zur Folge hat. Schließlich wird die Ausrückung bzw. Rückführung
des Andrehritzels in die Ruhelage bei einigen Konstruktionen allein von einer Rückdruckfeder bewirkt,
deren Bruch ein Nichtausrücken und damit eine schnelle Zerstörung des Andrehmotors zur Folge
haben würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten bekannten Schubschraubtriebe mit
Schrägschlitzsteuerung unter gleichzeitiger Vermeidung der erwähnten Mängel zu vereinfachen und zugleich
so zu gestalten, daß sie besonders unempfindlich und zuverlässig wirksam sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindüngsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmer auf der Andrenmotorwelle
fest aufgepreßt ist und die wirksame Länge seiner ritzelseitig offenen Schrägschlitze der
Einrücktiefe des Andrehritzels 'entspricht. Dabei weist die zum Ausrücken des Andrehritzels dienende Ausrückkante
der Schrägschlitze eine kleinere Steigung auf als die zum Einrücken in den Zahnkranz der
Brennkraftmaschine dienende Einrückkante, wodurch das Andrehritzel selbst im Falle einer Beschädigung
der Rückdruckfeder nach dem Anspringen der Brenn-Schubschraubtrieb für Andrehmotoren
von Brennkraftmaschinen
von Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Karel Sigmund,
Kromenz (Tschechoslowakei)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 18. Mai 1956
Tschechoslowakei vom 18. Mai 1956
Karel Sigmund, Kromeriz (Tschechoslowakei),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
kraftmaschine stets selbsttätig in die Ruhelage zurückgebracht wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Einrückkante der Schrägschlitze an ihrem
ritzelseitigen Ende-eine Raste für dve an dem Kupplungsgehäuse befestigten Ansätze, während die Ausrückkante
an dieser Stelle einen solchen Abstand von der Rast hat, daß das Kupplungsgehäuse einschließlich
der Ansätze an dieser Stelle seiflich aus dem Mitnehmer ausbaubar ist. Die Raste verhindert ein zu
weites Herausschieben des Andrehritzels während der Einrückbewegung, wogegen der vorgenannte Abstand
der beiden gegenüberliegenden Kanten der Schrägschlitze an dieser Stelle trotzdem ein leichtes Ein- und
Ausbauen der Kupplung beim Zusammenbau bzw. bei Reparaturen zuläßt.
Der erfindungsgemäße topfförmige Mitnehmer des Schubschraubtriebs läßt sich leicht herstellen, indem
die schraubenlinienförmig verlaufenden Schrägschlitze aus Flachbandmaterial ausgestanzt werden, welches
anschließend in die endgültige zylindrische Form einer Hülse gebogen und danach mit einer den Boden des
topfförmigen Mitnehmers bildenden Scheibe verschweißt wird. Auf diese Weise werden, auch die
Schrägschlitze einfach und genau hergestellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt des Schubschraubtriebs eines elektrischen And'rehmotors in aus einem
Zahnkranz der Brennkraftmaschine -ausgerückter Stellung,
909 579/133
Fig. 2 den Schubschraubtrieb gemäß Fig. 1 mit in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingerücktem
Andrehritzel,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Mitnehmers des Schubschraubtriebs,
Fig. 4 und 5 eine Ansicht und einen Schnitt eines Druckringes.
Auf die Ankerwelle 1 des elektrischen Andrehmotors ist ritzelseitig1 ein aus einer konischen Stütze2,
einer Scheibe 3 und einer zylindrischen Hülse 4 bestehender topfförmiger Mitnehmer fest aufgepreßt. In
die Hülse 4 ragt die auf der Ankerwelle gelagerte Hohlwelle 5 des Andrehritzels 6 hinein, die an ihrem
dem Ritzel abgewandten Ende ein Außensteilgewinde aufweist, auf dem mittels Innensteilgewinde der innere
Kupplungsteil 7 einer Lamellenkupplung verschraubbar ist. Den äußeren Kupplungsteil bildet das Kupplungsgehäuse
8. Zwischen diesen beiden Kupplungsteilen liegen in radialen Ebenen die Reiblamellen 9
der Kupplung, von denen — in üblicher Weise — der eine Teil an dem inneren Kupplungsteil 7 und der
andere Teil im Kupplungsgehäuse 8 unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar gelagert ist. Zum Kuppeln
werden die Reiblamellen 9 einerseits durch einen äußeren Druckflansch des inneren Kupplungsteils 7
und anderseits durch einen inneren Stützring des Kupplungsgehäuses 8 zusammengedrückt. Am äußeren
Umfang des Kupplungsgehäuses 8 ist mindestens ein als Gleitstein ausgebildeter Ansatz 10 angeschweißt,
der in einem schraubenlinienförmig verlaufenden Schrägschlitz 4' der Hülse 4 des Mitnehmers geführt
ist. Zweckmäßig sind zwei derartige mit je einem zugehörigen Schrägschlitz 4' des Mitnehmers zusammenwirkende
Ansätze 10 an dem Kupplungsgehäuse 8 gegenüberliegend angeordnet.
An der Stirnseite des Stützringes des Kupplungsgehäuses 8 liegen auf der Hohlwelle 5 des Andrehritzels
6 gehaltene Tellerfedern 11 an, die die Kupplung an dieser Stelle zugleich ritzelseitig abschließen,
während am andrehmotorseitigen Ende der Hohlwelle 5 ein Sicherungsring 12 als Anschlag für den
Kupplungsteil 7 angeordnet ist. An dem Stützring des Kupplungsgehäuses 8 ist außerhalb der Tellerfedern
11 noch eine Rückdruckfeder 13 abgestützt, die als eine die Hohlwelle 5 umgebende Schraubenfeder ausgebildet
ist und sich innerhalb der Hülse 4 des Mitnehmers bis zu einer ritzelseitigen Abschlußkappe 14
der Hülse erstreckt, an der sie ihre andere Abstützung findet. Die Abschlußkappe 14 ist durch Lappen, die in
entsprechende Ausnehmungen der Hülse 4 hineingebogen sind, gegen Verdrehen oder Abziehen von der
Hülse gesichert.
An der nach dem Kupplungsgehäuse 8 zu gelegenen Seite des Sicherungsringes 12 ist ein gegenüber dem
Sicherungsring verdrehbarer und gegenüber der Hohlwelle 5 axial verschiebbarer Druckring 15 angeordnet,
der mittels kreisbogenförmiger Schlitze 15' auf der Hülse 4 des Mitnehmers verschiebbar ist und bei
seiner Verschiebung die Hohlwelle 5 mit dem Andrehritzel 6 über das Kupplungsgehäuse 8 und die Tellerfedern
11 auf der Ankerwelle 1 mit verschiebt. An dem Druckring 15 greift ein nicht dargestellter Einrückhebel
an (vgl. Pfeil in Fig. 2), der das Andrehritzel in den Zahnkranz 20 der Brennkraftmaschine einrückt.
* Die Einrückbewegung des Andrehritzels 6 könnte auch, wie es in den Fig. 1 und 2 ebenfalls angedeutet
ist, über eine Druckstange 16 erfolgen, die in der hohlen Ankerwelle 1 axial geführt ist und an ihrem
ritzelseitigen Ende über eine Kugel in einem axialen Sackloch des Andrehritzels 6 abgestützt ist.
Die Einrückbewegung des Andrehritzels 6 wird durch die am ritzelseitigen Ende der Schrägschlitze 4'
befindliche Raste 17 der Einrückkante Z begrenzt, die eine größere Steigung als die gegenüberliegende Ausrückkante
V der Schlitze 4' aufweist und zur Führung der Ansätze 10 des Kupplungsgehäuses 8 beim Einrücken
des Andrehritzels 6 in den Zahnkranz 20 der Brennkraftmaschine dient. Die Ausrückkante V weist
an der der Raste 17 gegenüberliegenden Stelle einen
ίο so großen Abstand von der Raste auf, daß das Kupplungsgehäuse 8 an dieser Stelle mit seinem Ansatz 10
aus der Hülse 4 des Mitnehmers herausgezogen werden kann, wenn die Kupplung z. B. ausgebaut werden soll.
Der Vollständigkeit halber ist in der Zeichnung
is auch noch ein ritzelseitiges Lagerschild 18 und das zylindrische Gehäuse 19 des Andrehmotors dargestellt.
Der vorbeschriebene Schubschraubtrieb arbeitet folgendermaßen:
Zum Einrücken des Andrehritzels 6 wird zunächst bei sich langsam drehendem Andrehmotor auf den
Druckring 15 über den nicht dargestellten Einrückhebel, der z. B. von einem elektromagnetischen Zweistufenschalter
betätigt sein kann, in Richtung der Pfeile (vgl. Fig. 2) ein axialer Einrückdruck ausgeübt.
Der Druckring 15 verschiebt sich dadurch in Pfeilrichtung nach links und wirkt dabei über das
Kupplungsgehäuse 8 und die Tellerfedern 11 auf die Hohlwelle 5 und das Andrehritzel 6 im Sinne deren
Herausbewegung aus dem Andrehmotorgehäuse 19 ein. Da die mit der Hohlweile 5 mitbewegte Kupplung
7, 8, 9 mit ihrem Kupplungsgehäuse 8 in den Schrägschlitzen 4' der Hülse 4 geführt ist, wird die
Hohlwelle 5 mit dem Andrehritzel 6 während ihrer Herausbewegung gedreht, so. daß sich zugleich das .
Andrehritzel mit seiner Verzahnung unter langsamer Drehung entgegen der Wirkung der Feder 13 allmählich
in die Zähne des Zahnkranzes 20 der Brennkraftmaschine verschiebt.
Bei der darauffolgenden Einschaltung der zweiten Stufe des elektrischen Zweistufenschalters wird der
Andrehmotor voll eingeschaltet. Die Ankerwelle 1 des Andrehmotors wird derart in Drehung versetzt, daß
sie sich — vom Andrehritzel 6 her gesehen ■— im Uhrzeigersinn
dreht. Hierdurch wird zunächst die Kupplung 7, 8, 9 mitgenommen. Deren innerer Kupplungsteil
7 verdreht sich gegenüber der Hohlwelle 5 des bereits mit dem Zahnkranz 20 gekuppelten und damit
seiner Verdrehung einen merklichen Widerstand entgegensetzenden Andrehritzels 6 und verschraubt sich
dabei auf dem Steilgewinde der Hohlwelle 5 in der Einrückrichtung (vgl. Fig. 2). Durch die Schrägschlitze
4' wird bei der beginnenden Verdrehung des Mitnehmers 2, S, 4 zugleich auch das Kupplungsgehäuse
8 in der gleichen Richtung axial weiter verschoben, wie in der ersten Schaltstufe beim Einrücken
mit dem Einrückhebel, bis sich sein innerer Stützring am äußeren Umfang der Tellerfedern 11 nachgiebig
abstützt und — im Grenzfall — bis an die Raste 17 an der Kante Z der Schrägschlitze 4' des Mitnehmers
anstößt, wobei die Schraubenfeder 13 am weitesten zusammengedrückt ist. Bei diesen Bewegungen werden
die Reiblamellen 9 der Kupplung 7, 8, 9 von der inneren Kupplungshälfte 7 her zusammengepreßt, wodurch
nunmehr eine starre Kupplung zwischen dem von der Ankerwelle 1 her gedrehten Mitnehmer 2, 3,4
und dem Andrehritzel.6 besteht. .. . .
Die Mitnahme .des. Andrehritzels 6 erfolgt so lange, bis die Brennkraftmaschine angesprungen ist. Dann
erhöht sich die Drehzahl des Andrehritzels 6. über die Drehzahl der Änkerwelle 1 hinaus. Dadurch drücken
Claims (1)
- die Ansätze 10 (vgl. Fig. 3) als antreibendes Element gegen die Ausrückkante V der Schrägschlitze 4', womit die Kupplung 7, 8, 9 unterstützt durch die Feder 13 nach rechts in das Andrehmotocgehäuse 19 hinein verschoben und das Andrehritzel 6 aus dem Zahnkranz 20 ausgerückt wird. Dabei wird auch die innere Kupplungshälfte 7 auf dem Steilgewinde der Hohlwelle 5 wieder in ihre rechte Endlage gebracht, so daß schließlich das Andrehritzel 6 und der ganze Schubschraubtrieb wieder die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt.Die Feder 13 stellt bei dem erfindungsgemäßen Schubschraubtrieb lediglich ein zusätzliches Element dar, welches bei richtiger Wahl der Steigung der Ausrückkante V der Schrägschlitze 4' auch wegfallen könnte.Der erfindungsgemäße Schubschraubtrieb könnte statt mit einer Lamellenkupplung auch mit einer Freilauf-Rollenkupplung ausgerüstet sein, wobei die Einrückbewegung des Andrehritzels 6 ebenfalls entweder über einen Druckring 15 oder über eine Druckstange 16 erfolgen könnte. Im Falle der Anwendung des Druckringes 15 könnten zu dessen Verschiebung mehrere entlang dem äußeren Umfang des Mitnehmers verteilt angeordnete und z. B. zwischen den Spulen des Stators des Andrehmotors hindurchgeführte Druckstangen dienen.Patentansprüche:1. Schubschraubtrieb für Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen mit einem topfförmigen Mitnehmer der Andrehmotorwelle, der an seinem Umfang Schrägschlitze besitzt, in denen Ansätze einer Lamellen- oder Rollenkupplung gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (2, 3, 4) auf der Andrehmotorwelle (1) fest aufgepreßt ist und die wirksame Länge seiner ritzelseitig offenen Schrägschlitze (4') der Einrücktiefe des Andrehritzels (6) entspricht.2. Schubschraubtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausrücken des Andrehritzels (6) dienenden Ausrückkanten (V) der Schrägschlitze (4') eine kleinere Steigung haben als die zum Einrücken in den Zahnkranz (20) der Brennkraftmaschine dienenden Einrückkanten (Z).3. Schubschraubtrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrückkanten (Z) der Schrägschlitze (4') an ihren ritzelseitigen Enden eine Raste (17) für die am Kupplungsgehäuse (8) befestigten Ansätze (10) aufweisen, während die Ausrückkanten (V) an dieser Stelle einen, solchen Abstand von der Raste (17) haben, daß das Kupplungsgehäuse (8) einschließlich der Ansätze (10) an dieser Stelle seitlich aus dem Mitnehmer (2, 3, 4) ausbaubar ist.4. Schubschraubtrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Lamellenkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (8) an seiner nach dem Andrehritzel (6) zu gelegenen Seite einen Stützring für Tellerfedern (11) bildet und an seinem äußeren Umfang die in den Schrägschlitzen (4') geführten Ansätze (10) aufweist.5. Schubschraubtrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (2, 3j 4) ritzelseitig durch eine an ihm befestigte Verschlußkappe (14) abgedeckt ist, welche zur Abstützung einer Rückdruckfeder (13) für das Andrehritzel (6) dient.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 815 277, 939846, 958, 699 386, 486 381, 681 306, 684194, 658 221; schweizerische Patentschriften Nr. 216 040;,358.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 579/1S 7.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS1062492X | 1956-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062492B true DE1062492B (de) | 1959-07-30 |
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ID=5457196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES53534A Pending DE1062492B (de) | 1956-05-18 | 1957-05-18 | Schubschraubtrieb fuer Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062492B (de) |
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- 1957-05-18 DE DES53534A patent/DE1062492B/de active Pending
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