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DE658221C - Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren

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Publication number
DE658221C
DE658221C DEC50856D DEC0050856D DE658221C DE 658221 C DE658221 C DE 658221C DE C50856 D DEC50856 D DE C50856D DE C0050856 D DEC0050856 D DE C0050856D DE 658221 C DE658221 C DE 658221C
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
pinion
internal combustion
combustion engines
free end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC50856D
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE658221C publication Critical patent/DE658221C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • F02N15/065Starter drives with blocking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren mit einem auf der Welle eines elektrischen Anlassers angeordneten, zwecks Eingriffs in den Zahnkranz der Kurbelwelle des anzuwerfenden Verbrennungsmotors längs verschiebbaren Ritzel, bei welcher Vorrichtung zwischen dem Ritzel und der Anlasserwelle eine mit einem ihrer Enden an einem dieser beiden Teile befestigte Feder vorgesehen ist, deren freier Teil in einer Schrägführung eines mit dem anderen der beiden Teile (Anlasserwelle, Ritzel) fest verbundenen Führungsteiles zwecks weichen Einspurens des Ritzels bis zum Erreichen eines Anschlages geführt ist, und kennzeichnet sich das Neue darin, daß die Feder in einer zur Richtung der Treibradbewegung senkrechten Ebene liegt und mit ihrem freien Ende in. einem schrägen Führungsschlitz eines hülsenförmigen Führungsgehäuses geführt ist. Hierbei kann die Feder als flache Spirale ausgebildet sein, die mit ihrem inneren Ende an einer fest am Ritzel sitzenden Hülse verbunden ist, während das äußere freie Ende jener Spirale in einem geneigten Schlitz geführt wird, der in einem fest mit der Anlasserwelle verbundenen Führungsgehäuse angeordnet ist. Es kann aber auch die Feder als Stabfeder ausgebildet sein, die mit ihrem einen Ende an der fest mit der Anlasserwelle verbundenen Platte sitzt, während ihr freies Ende in einem geneigten Schlitz in dem fest mit dem Ritzel verbundenen Führungsgehäuse geführt wird. Der Schlitz weist einen zur Drehrichtung senkrecht verlaufenden Teil auf, an den sich zwei zu ihm abgewinkelte Schlitzteile von zunehmender Abwinkelung anschließen; der letzte Teil hat einen Anschlag, gegen den sich das äußere freie Ende der Feder .anlegt, um die Mitnahme des Ritzels in Drehrichtung zu sichern.
  • Gegenüber den bekannten Anlassern für Verbrennungsmotore, die eine verhältnismäßig längere, mit Gewinde versehene Welle als drehbaren Teil aufweisen, auf welcher ein mit einem zweiten Antriebsglied verbundenes Antriebsglied sitzt, das sich mit dem drehenden Teil dreht und längsweise auf ihm bewegen kann und so das zweite Antriebsglied in Eingriff mit dem anzulassenden Klotor bringt, zeitigt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung der Feder mit sehr geringer Ausdehnung in Richtung der Ritzelverschiebung eine verhältnismäßig gedrungene Anlaßvorrichtung hergestellt werden kann.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Anlaßvorricbtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i in Längsschnitt eine Ausführungs form der Anlaßvorrichtung, bei der das Gehäuse auf der Welle des Anlassermotors fest angeordnet ist, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß de_ r Linie 2-2 der Fig. r, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine besonders günstige Ausgestaltung der im Gehäuse angeordneten Rille; Fig. .4 und 5 zeigen einmal im Längsschnitt und einmal im. Querschnitt eine Ausführungsform, bei der das Gehäuse fest mit dem Zahnrad des Anlassers verbunden ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. z und a sitzt auf der Welle i i des elektromotorischen Anlassers ein zylindrisches Gehäuse 12, welches eine schraubenförmige Nut 13 von geeigneter Ganghöhe und Länge aufweist, in die ein Finger i4.4 eingreift, der Hierin Führung erhält. Dieser wird durch eine Abbiegung des einen Endes der Feder 14 erzeugt, wobei die Feder 1d. eine oder mehrere Windungen aufweist und das andere Ende derselben an einem von der genannten Feder umgebenen Ring 15 befestigt ist.
  • Dieser Ring 15 besteht aus einem Stück mit einer lose auf der Welle i i sitzenden Hülse 16, wobei am anderen Ende der Hülse 16 das Triebrad 17 befestigt ist.
  • Um ein gutes Mitnehmen des Ringes 15 durch die Feder zu gewährleisten, ist es nötig, letztere fest mit dem Ring zu verbinden. Zu diesem Zweck kann die in den Ring eingefügte Feder durch eine Schraube 18 festgestellt werden, wobei man außerdem in der Nähe dieses Endes auf dem Ring einen Ansatz oder einen mit Rille i9 versehenen Schraubenkopf, durch den die Feder hindurchgeht, vorsehen kann.
  • Die Wirkung dieser Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Motor in Gang gesetzt ist, nimmt seine Welle das Gehäuse 12 mit. Die Gesamtanordnung 15, 16 und 17 wird infolge ihres Beharrungsvermögens sich nicht mitdrehen, sondern sich viehmehr parallel zur Welle verschieben als Folge der Einwirkung der im Gehäuse vorgesehenen Rille 13 auf die mit jener Anordnung fest verbundene Feder i:4.
  • Wenn die Zähne des Triebrades mit dein Zahnkranz des Kurbelrades 20 in Eingriff treten, wird beim Weiterlaufen des Motors die Feder sich zusammenziehen und hierbei den Reibungsdruck der Zrihne aufnehmen, um sich. alsdann heftig auszudehnen, sobald die Zähne völlig in Eingriff miteinander sind. )Das Zahnrad wird, nachdem es in Eingriff mit dem Kurbelrad getreten ist, fortfahren, .,sich parallel zur Welle zu verschieben bis zii ;;dem Augenblick, wo die durch die im Ge-Säuse vorgesehene Rille mitgenommene Feder sich progressiv ausdehnt und hierbei den Ring sowie das Zahnrad mitnimmt.
  • Bis zu dem Augenblick, wo die Feder in Berührung mit dem Boden der im Gehäuse vorgesehenen Rille tritt, ist die vom Motor verlangte Arbeit gleich Null. Folglich wird mit Hilfe der Feder die zur Überwindung des Kupplungswiderstandes nötige Kraft ansteigend auf sämtliche Teile der Vorrichtung übertragen.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Feder auch mit dem Gehäuse fest verbunden sein kann, in welchem Falle ihr Ende nach innen zu gebogen ist und in einer schraubenförmigen Rille in der Nabe des Triebrades gleitet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Feder am Triebrad sitzen und außerhalb des Gehäuses liegen. In diesem Falle ist ihr Ende nach innen zu umgebogen und tritt hierbei von außen 'in die Rille am Gehäuse oder an jedem anderen auf der Welle sitzenden Teil ein.
  • Bei einer weiteren Ausführungform gemäß Fig. i und 2 hat die Rille 13 anstatt Schraubenform einen besonderen Verlauf, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Der rechte Teil A hat den Zweck, eine Verschiebung des Zahnrades zu vermeiden, die als Folge von durch Vibrationen auftretenden Schwingungen entstehen könnte, damit bei normalem Gang seine Zähne nicht mit den Zähnen des Kurbelrades in Berührung kommen.
  • Der Teil B von geringer Neigung hat den Zweck, daß das Triebrad zusammen mit seinen ein schor aches Beharrungsvermögen besitzenden Zubehörteilen sich ohne Drehung verschiebt auf die Entfernung, die es von dem Zahnkranz trennt, bis zum schwachen Eingriff mit diesem Zahnkranz, wobei diese Anordnung evtl. beim Zusammentreten der Verzahnung auftretende Stöße mindert.
  • Der Teil C von größtem Neigungswinkel gestattet dem Finger 1q.4 zu gleiten und dein Triebrad vorzurücken, wobei letzteres sich nicht zu drehen vermag, da es mit dem Zahnkranz des Kurbelrades in Eingriff steht. Die Drehung entsteht, sobald das Ende c des Rillenteiles C den Finger in gleicher Weise mitnimmt, wie dies oben beschrieben wurde, wobei das Triebrad alsdann ain Grunde verkuppelt ist.
  • Diese Vorrichtung gestattet die notwendige: Verschiebung des Triebrades mit einer sehr geringen Teildrehung des Gehäuses 12 und des Motors.
  • Diese Teildrehung wird um so geringer, je größer das Gehäuse ist.
  • Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, die lebende Kraft des Motorsystems sowie des Abbremssystems zu verringern, ferner Stöße aufzuheben und schließlich die Lebensdauer der einzelnen Teile zu erhöhen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Abänderung der Ausführung 'nach Fig. i und 2, bei der das auf der Welle 23 des Anlassermotors festsitzende Organ durch .eine auf ,die Welle aufgekeilte Platte 22 gebildet ist, während das Gehäuse 25 fest mit dem Triebrad 26 verbunden ist. Die Feder 21 ist hierbei an der Platte 22 fest verbunden, und ihr äußeres freies Ende 2i, läuft in der Rille 24 des Gehä useS 25.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren mit 'einem auf der Welle eines elektrischen Anlassers angeordneten, zwecks Eingriffs in den Zahnkranz der Kurbelwelle des anzuwerfenden Verbrennungsmotors längs verschiebbaren Ritzel, bei welcher Vorrichtung zwischen dem Ritzel und .der Anlasserwelle eine mit einem ihrer Enden an einem dieser beiden Teile befestigte Feder vorgesehen ist, deren freier Teil in einer Schrägführung eines mit dem anderen der beiden Teile (Anlasserwelle, Ritzel) fest verbundenen Führungsteiles zwecks weichen Einspurens des Ritzels bis zum Erreichen eines Anschlags geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in einer zur Richtung der Treibradbewegung senkrechten Ebene liegt und mit ihrem freien Ende in einem -schrägen Führungsschlitz eines hülsenförmigen Führungsgehäuses geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine flache Spirale (i4) ist, die mit ihrem inneren Ende an einer fest am Ritzel (i7) sitzenden Hülse (i6) verbunden ist, während das äußere freie Ende (i4") jener Spirale in einem geneigten Schlitz (i3) geführt wird, der in einem fest mit ,der Anlasserwelle(ii) verbundenen Führungsgehäuse (i2) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Stabfeder (2i) ist, die mit ihrem einen Ende an der fest mit der Anlasserwelle (23) verbundenen Platte (22) sitzt und deren freies Ende (21d) in einem geneigten Schlitz (24) in ?dem fest mit dein Ritzel (26) verbundenen Führungsgehäuse (25) geführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (i3), in welchem das freie Ende (14a, 21a) der Feder (i4, 2i) geführt wird, einen zur Drehrichtung senkrecht verlaufenden Teil (A) aufweist, woran sich zwei hierzu abgewinkelte Schlitzteile (B und C) von zunehmender Abwinkelung anschließen, wobei der letzte Teil bei c abschließt und hier einen Anschlag aufweist, gegen den sich das äußere freie Ende der Feder anlegt, um ,die Mitnahme des Ritzels in Drehrichtung zu sichern.
DEC50856D 1934-02-23 1934-06-21 Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren Expired DE658221C (de)

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FR658221X 1934-02-23

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DE658221C true DE658221C (de) 1938-03-24

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DEC50856D Expired DE658221C (de) 1934-02-23 1934-06-21 Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren

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DE (1) DE658221C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038837B (de) * 1951-04-27 1958-09-11 Bendix Aviat Corp Anlasser
DE1062492B (de) * 1956-05-18 1959-07-30 Karel Sigmund Schubschraubtrieb fuer Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen
WO2011080015A1 (de) * 2009-12-30 2011-07-07 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung

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