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DE1060045B - Roehrenblitzgeraet mit stroboskopischer Einstellbeleuchtung - Google Patents

Roehrenblitzgeraet mit stroboskopischer Einstellbeleuchtung

Info

Publication number
DE1060045B
DE1060045B DEG23875A DEG0023875A DE1060045B DE 1060045 B DE1060045 B DE 1060045B DE G23875 A DEG23875 A DE G23875A DE G0023875 A DEG0023875 A DE G0023875A DE 1060045 B DE1060045 B DE 1060045B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
grid
voltage
tube
gas discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG23875A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Ludloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Multiblitz Geraete Dr Ing D A
Original Assignee
Multiblitz Geraete Dr Ing D A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Multiblitz Geraete Dr Ing D A filed Critical Multiblitz Geraete Dr Ing D A
Priority to DEG23875A priority Critical patent/DE1060045B/de
Priority to GB438359A priority patent/GB912807A/en
Publication of DE1060045B publication Critical patent/DE1060045B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/34Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes

Landscapes

  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Röhrenblitzgerät für photographische Zwecke mit stroboskopischer Einstellbeleuchtung.
Insbesondere bei Atelieraufnahmen mit mehreren Geräten ist es erwünscht, die mit jedem Gerät zu erwartende Lichtverteilung vor der Aufnahme abschätzen und gegebenenfalls die Geräte danach einstellen und anordnen zu können. Zu diesem Zweck ist es bekannt, zusätzlich zu der Blitzröhre in der Leuchte eine kontinuierlich brennende Glühlampe als Einstell-Lampe vorzusehen. Eine solche Anordnung mit zusätzlichen Einstell-Lampen hat jedoch den Nachteil, daß in der Regel die Lichtverteilung der Einstellbeleuchtung nicht genau mit der Lichtverteilung des Blitzes übereinstimmt.
Es ist außerdem eine Anordnung bekannt, bei welcher in der gleichen Röhre, in welcher die starke Blitzentladung für die Aufnahme erzeugt wird, wahlweise auch periodische schwächere Hilfsentladungen für eine stroboskopische Einstellbeleuchtung erzeugt werden. Bei dieser Anordnung ist an die Primärwicklung des Zündtransformators ein Kippkreis mit einer Glimmlampe anschaltbar, in welchem sich ein Kondensator periodisch über die Glimmlampe und den Zündtransformator entlädt und dabei die Röhre zündet.
Es ist ferner bekannt, bei einem solchen Röhrenblitzgerät mit stroboskopischer Einstellbeleuchtung die Röhre zur Erzeugung der Hilfsentladungen mit entsprechend hochtransformierter Netzwechselspannung zu betreiben oder die Netzwechselspannung an den Zündtransformator zu legen.
Bei der erstgenannten Anordnung ändert sich die Kippfrequenz mit der anliegenden Betriebsspannung. Dadurch äußern sich Netzspannungsschwankungen oder örtliche Netzspannungsunterschiede nicht nur in einer Änderung der Intensität der Hilfsentladungen, sondern zusätzlich in einer Änderung ihrer Frequenz, so daß das Verhältnis der Intensitäten von Einstellbeleuchtung und Blitz nicht konstant ist. Man muß daher suchen, die Einstellbeleuchtung mit möglichst genau definierter Frequenz und Energie zu betreiben. Die letztgenannten Anordnungen, welche den Netzwechselstrom zum Betrieb der Einstellbeleuchtung auszunutzen suchen, sind in der Praxis jedoch nicht brauchbar.
Bei dem Röhrenblitzgerät nach der Erfindung wird zu diesem Zweck zur Zündung der Hilfsentladungen der Zündkondensator über eine gittergesteuerte Gasentladungsröhre entladen, an deren Gitter eine pulsierende negative Gleichspannung anliegt. Diese kann vorzugsweise eine gleichgerichtete Netzwechselspannung sein.
Bei einer Netzfrequenz von 50 Hz und einer Zwei-Röhrenblitzgerät mit stroboskopischer
Einstellbeleuchtung
Anmelder:
Gesellschaft für Multiblitz-Geräte
Dr.-Ing. D. A. Mannesmann m.b.H.,
Westhoven über Porz, Oberstr. 65
Wolfgang Ludloff, Wahn-Heide,
ist als Erfinder genannt worden
wegegleichrichtung arbeitet die Einstellbeleuchtung dann mit 100 Hz. Diese Frequenz ist insofern besonders günstig, als dann einerseits bei der jetzt üblichen Röhrenbetriebsspannung von etwa 500 V und der dadurch bedingten Blitzdauer die Lichtblitze dem Auge gerade als kontinuierliche Beleuchtung erscheinen. Andererseits wird aber eine Überlastung der Röhre durch zu schnelle Blitzfolge vermieden.
Für normalen Blitzbetrieb ist zweckmäßigerweise die pulsierende Gleichspannung durch einen einschaltbaren Glättungskondensator glättbar, so daß sie dann die gittergesteuerte Gasentladungsröhre dauernd sperrt und die Hilfsentladungen unterbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung des Blitzgerätes nach der Erfindung kann vorteilhaft die gittergesteuerte Gasentladungsröhre in an sich bekannter Weise gleichzeitig zur Zündung des Hauptblitzes benutzt und dadurch der Kamerakontakt von dem Zündspannungsstoß entlastet werden. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß durch einen Kontakt zu dem Glättungskondensator ein. zweiter Kondensator parallel geschaltet werden kann und daß der Glättungskondensator über einen Widerstand so langsam aufgeladen wird, daß durch die Parallelschaltung kurzzeitig eine zum Zünden des Tyratrons ausreichende Erniedrigung der negativen Gittervorspannung erfolgt. Die Parallelschaltung des zweiten Kondensators kann dann mittels des Kamerakontaktes erfolgen, wobei über den Kamerakontakt nur die relativ geringen Ströme fließen, die beim Umladen der Kondensatoren auftreten.
Die Dimensionierung der Schaltelemente ist vorteL-hafterweise so getroffen, daß nach jeder Entladung die Nachladung des Zündkondensators so langsam ei -
909 558/207

Claims (1)

folgt, daß die nächste Halbwelle der Gitterspannung die gittergesteuerte Gasentladungsröhre wieder sperrt, ehe die zum erneuten Zünden erforderliche Anodenspannung erreicht ist. Ein Ausführungsbeispiel des Röhrenblitzgerätes nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden beschrieben: Ein Transformator 1 besitzt zwei Sekundärwicklungen 2, 3, von denen die eine, 2, die Betriebsspannung für die Blitzröhre 4 liefert, die andere, 3, eine Spannung für die Steuerung des Zündstromkreises. Die Spannung der Wicklung 2 wird einer Röhrengleichrichteranordnung 5 zugeführt, die einen Kondensator 6 von beispielsweise 16 μΕ auflädt, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird. Über einen Stabilisator 7 und einen Ladewiderstand 8 (250 Ohm) wird der Speicherkondensator 9 für die Hauptblitzentladung aufgeladen, der als Elektrolytkondensator mit einer Kapazität von etwa 200O μΕ ausgebildet ist. Der Kondensator 9 liegt über einen Umschalter 10 an der Röhre 4. Vor dem Stabilisator 7 liegt über einen Ladewiderstand 11 (250 Ohm) ein weiterer kleinerer Kondensator 12 (etwa 10 μΕ) an der Betriebsspannung, welcher an dem zweiten Kontakt des Umschalters 10 anliegt. Über einen Spannungsteiler 13, an dem ein Kondensator 14 von etwa 4 μΕ anliegt, und einen Ladewiderstand 15 wird der Zündkondensator 16 aufgeladen. Der Zündkondensator liegt in Reihe mit der Primärwicklung der Zündspule 17, deren Sekundärwicklung in üblicher Weise mit einer Zündelektrode 18 verbunden ist. Parallel zu dem Zündkondensator (2 μΕ) und der Zündspule 17 liegt eine gittergesteuerte Gasentladungsröhre 19. Am Gitter der gittergesteuerten Gasentladungsröhre 19 liegt bei Einstellbetrieb eine negative pulsierende Gleichspannung an. Diese wird durch einen Zweiwegegleichrichter aus der an der Wicklung 3 des Transformators 1 abgegriffenen 50-Hz-Wechselspannung erzeugt und über einen Spannungsteiler 21 zugeführt. Zwischen Gitter und Kathode der gittergesteuerten Gasentladungsröhre 19 ist mittels eines Schalters 22 ein Glättungskondensator 23 schaltbar. Der Schalter 22 ist mit dem Umschalter 10 gekuppelt. Zweckmäßigerweise bilden der Schalter 22 und der Umschalter 10 verschiedene Kontakte eines Relais. Parallel zu dem Kondensator 23 ist ein zweiter Kondensator 24 schaltbar, der durch einen hochohmigen Widerstand 25 überbrückt ist. Die Parallelschaltung des Kondensators 24 erfolgt mittels des Kontaktes 26, der vorzugsweise vom Kamerakontakt gebildet wird. Die Arbeitsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Einstellbeleuchtung Für die Einstellbeleuchtung steht der Umschalter 10 auf dem unteren Kontakt, der Schalter 22 ist geöffnet. Die Blitzröhre liegt dann an dem Kondensator 12. Am Gitter der gittergesteuerten Gasentladungsröhre 19 liegt eine mit 100 Hz pulsierende negative Gleichspannung. Sobald diese negative Vorspannung einen bestimmten Wert unterschreitet, zündet die gittergesteuerte Gasentladungsröhre 19, dadurch entlädt sich der Zündkondensator und es fließt ein Stromstoß durch die Primärwicklung der Zündspule 17, der einen hohen Spannungsimpuls an der Zündelektrode 18 induziert hat, wodurch Röhre 4 zündet. In dieser findet dann eine verhältnismäßig schwache Entladung statt, durch welche sich der Kondensator 12 entlädt. Durch die Entladung des Zündkondensators 16 ist zunächst die Anodenspannung der gittergesteuerten Gasentladungsröhre 19 zusammengebrochen, so daß die gittergesteuerte Gasentladungsröhre löscht. Während die Anodenspannung über den Widerstand 15 langsam wieder aufgebaut wird, hat die negative Gittervorspannung bereits wieder einen solchen Wert erreicht, daß sie die gittergesteuerte Gasentladungsröhre sperrt. Erst gegen Ende der nächsten Halbwelle wird die gittergesteuerte Gasentladungsröhre wieder gezündet, und der geschilderte Vorgang wiederholt sich. Auf diese Weise entstehen stroboskopartige Entladungen, die eine genau definierte Frequenz und — durch den Kondensator 12 — definierte Energie haben, so daß bereits vor der Aufnahme einwandfreie Messungen über die Ausleuchtung des Bildes möglich sind. Blitzbetrieb Nach erfolgter Einstellung werden die Schalter 10 und 22 in die dargestellte Stellung gebracht. Jetzt liegt die Röhre 4 in üblicher Weise an dem Speicherkondensator 9 an. Durch den Glättungskondensator 23 wird die pulsierende negative Gleichspannung in eine konstante negative Gittervorspannung verwandelt, welche ausreicht, die gittergesteuerte Gasentladungsröhre ständig zu sperren. Sobald der Kamerakontakt 26 geschlossen wird, lädt sich der Kondensator 23 teilweise in den Kondensator 24 um, wodurch sich, da die Wiederaufiadung über den Widerstand 21 mit einer großen Zeitkonstante erfolgt, die negative Gittervorspannung der gittergesteuerten Gasentladungsröhre 19 kurzzeitig erniedrigt und diese zündet. Dadurch wird in der oben geschilderten Weise einmalig der Blitz ausgelöst, und zwar entlädt sich jetzt der große Speicherkondensator 9. Nach der Entladung löscht, wie beschrieben, die gittergesteuerte Gasentladungsröhre 19, und während sich der Zündkondensator 16 wieder auflädt, ist bereits der Kondensator 23 über Widerstand 21 auf seine volle Spannung aufgeladen und sperrt wieder die gittergesteuerte Gasentladungsröhre 19. Der hochohmige Widerstand 25 soll bewirken, daß sich der Kondensator 24 nach dem öffnen des Kontaktes 26 wieder entlädt und für eine neue Auslösung bereit ist. Der Kondensator 6 hat die Funktion, die starken Belastungsschwankungen auszugleichen, wie sie durch die Einstellbeleuchtung entstehen, und dadurch den Gleichrichter 5 zu entlasten. Dazu ist nur ein Kondensator von etwa 16 μΕ erforderlich. Man kann dann die Spannung für die Einstellbeleuchtung vor dem zur Stabilisierung der Blitzspannung dienenden Röhrenstabilisator 7 abgreifen — statt wie bei der bekannten Anordnung hinter dem Speicherkondensator 9 — und braucht den letzteren nur für den Blitzbetrieb auszulegen. Patentansprüche:
1. Röhrenblitzgerät für photographische Zwecke, bei welchem in einer Blitzröhre wahlweise eine starke Hauptentladung für die Aufnahme oder periodische schwächere Hilfsentladungen für eine stroboskopartige Einstellbeleuchtung erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zündung der
DEG23875A 1958-02-07 1958-02-07 Roehrenblitzgeraet mit stroboskopischer Einstellbeleuchtung Pending DE1060045B (de)

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DEG23875A DE1060045B (de) 1958-02-07 1958-02-07 Roehrenblitzgeraet mit stroboskopischer Einstellbeleuchtung
GB438359A GB912807A (en) 1958-02-07 1959-02-09 Improvements in photographic flash apparatus

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DEG23875A DE1060045B (de) 1958-02-07 1958-02-07 Roehrenblitzgeraet mit stroboskopischer Einstellbeleuchtung

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DE1060045B true DE1060045B (de) 1959-06-25

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GB (1) GB912807A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204746B (de) * 1961-06-19 1965-11-11 Jean Rene Marie Girard Anordnung zur Erzeugung von Blitzen stufenweise einstellbarer Blitzleistung mit Blitzlicht-Entladungslampen
DE1225758B (de) * 1964-12-15 1966-09-29 Transform Roentgen Matern Veb Schaltungsanordnung fuer auf verschiedene Blitz-leistung umschaltbare Elektronenblitzgeraete zur Unterdrueckung von Kontaktfunken bei der Umschaltung

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DE847937C (de) * 1946-10-12 1952-08-28 Gen Electric Blinklampen-Ausloesekreis
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DE960483C (de) * 1954-04-09 1957-03-21 Philips Nv Vorrichtung mit einer impulsfoermig gespeisten elektrischen Lichtquelle

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GB912807A (en) 1962-12-12

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