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DE1054864B - Trittbrett fuer Krankenwagen - Google Patents

Trittbrett fuer Krankenwagen

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Publication number
DE1054864B
DE1054864B DEM35589A DEM0035589A DE1054864B DE 1054864 B DE1054864 B DE 1054864B DE M35589 A DEM35589 A DE M35589A DE M0035589 A DEM0035589 A DE M0035589A DE 1054864 B DE1054864 B DE 1054864B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
footboard
pin
switching device
spring
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM35589A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIESEN FAHRZEUG
Original Assignee
MIESEN FAHRZEUG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MIESEN FAHRZEUG filed Critical MIESEN FAHRZEUG
Priority to DEM35589A priority Critical patent/DE1054864B/de
Publication of DE1054864B publication Critical patent/DE1054864B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Trittbrett für Krankenwagen Die Erfindung betrifft ein Trittbrett für Krankenwagen, das um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist und das in Nichtgebrauchsstellung unter den Wagenboden zurückgeschwenkt ist.
  • Bekannte Trittbretter dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie sehr komplizierte Verstelleinrichtungen erfordern oder daß sie, wenn sie einfach gebaut sind, verhältnismäßig lange Zeit beanspruchen, bis sie von der einen in die andere Stellung gebracht sind.
  • Andere Trittbretter benutzen Federspeicher zum ,4usschwenken der Trittstufen beim Öffnen der Tür.
  • Das Spannen der Speicherfeder erfolgt beim Schließen der Wagentür, wozu ein umständliches Obertragungsgestänge erforderlich ist und die Schließbewegung erschwert wird.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannen Trittbretter dadurch vermieden, daß zum Ein- und Ausschwenken des Trittbretts ein durch menschliche Kraft unter Spannung zu setzender Kraftspeicher vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, daß als Kraftspeicher eine Zugfeder dient, die einerseits an einem mit der Schwenkachse des Trittbretts verbundenen Ausleger und andererseits an einem Federhebel angreift, der um eine Achse schwenkbar ist, die etwa senkrecht auf der Ebene steht, welche durch die Schwenkachse des Trittbretts und den Ausleger in der jeweiligen Endstellung des Trittbretts gehildet wird, wobei erst durch das Verschwenken des Federhebels die Feder verlängert und dabei gespannt wird.
  • Auf diese Weise entsteht ein Rechteck, das aus der Zugfeder, dem Ausleger, der Schwenkachse des mit der Zugfeder verbundenen Federhebels und diesem Hebel selbst besteht. Wird der Federhebel um 1800 herumgeschwenkt, so wird die zunächst entspannte Feder gedehnt, da sie jetzt nicht mehr die Seite des Rechtecks, sondern dessen Diagonale bildet. Der dadurch entstehende Zug bewirkt das Heiumschwenken des Auslegers um 1800, wobei auch das Trittbrett mitgenommen wird, so daß jetzt wieder annähernd ein Rechteck mit entspannter Feder, jedoch auf der anderen Seite der Schwenkachse entstanden ist.
  • Durch das Zurückschwenken des Federhebels wird der Vorgang wiederholt, so daß beim Ein- oder Ausschwenken die gleichen mechanischen Verhältnisse vorliegen.
  • Ferner ist vorgesehen, daß der Federhebel mit einer Schaltvorrichtung in Verbindung steht, die mit Rasteinrichtungen zum Feststellen des Trittbretts in seinen Endlagen gekuppelt ist.
  • Damit diese Rasteinrichtungen das Trittbrett jeweils erst dann freigeben, wenn die Zugfeder gespannt ist, wird die Schaltvorrichtung über eine Verbin- dungsstange mit einem Langloch mit dem Federhebel gekuppelt, so daß der Federhebel bei ausgeschwenktem Trittbrett die Rückkehr der Schaltvorrichtung in die Normalstellung zuläßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Grundriß des unter den Wagenboden eingeschwenkten Trittbretts, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, jedoch mit ausgeschwenktem Trittbrett, und Fig. 3 die Vorderansicht des Trittbretts.
  • Das Gerüst ist aus zwei übereinanderliegenden, im rechten Winkel gebogenen Profileisen oder Rohren 2 und 3 hergestellt, die an einem Ende eine vertikale Strebe 6 und am anderen Ende durch das zu einer Vertikalstrebe aufwärts gebogene freie Ende des unteren Rohres 3 miteinander verbunden sind. Die Vertikalstrebe des Rohres 3 ist über die Ebene des Rohres 2 hinausgeführt und trägt an ihrem oberen freien Ende eine vertikale Befestigungsplatte 10. In der Nähe der Krümmungen der Rohre 2 und 3 ist in ihrer Ebene eine verbindende weitere Vertikalstrebe 1 bzw. 7 angeordnet, die am oberen freien Ende des Teiles 7 in gleicher Höhe wie die Vertikalstrebe des Rohres 3 eine vertikale Befestigungsplatte 9 trägt.
  • Eine dritte, horizontal verlaufende Befestigungs platte 8 ist am freien Ende der Vertikalstrebe 6 befestigt. In den Krümmungen der Rohre 2 und 3 sind einander zugekehrte Büchsen 4 bzw. 5 angeordnet, welche eine vertikale Achse 12 in sich aufnehmen, die zur Führung einer Rohrbüchsell dient, an welcher das Trittbrett 15 mittels Streben 13 und 14 befestigt ist.
  • Die Schaltvorrichtung besteht aus einer horizontalen, um ihre eigene Achse drehbaren Schaltstange 28, die mittels einer am Rohr 3 befestigten Büchse 18 und einer weiteren, durch die Verbindungsstrebe 20 mit dem anderen Schenkel des Rohres 3 fest verbundenen Büchse 19 gelagert ist. Sie weist am vorderen Ende ein Querstiick 21 auf, das an seinen freien Enden Trittplatten 22 und 23 trägt. Am hinteren Ende ist mit der Schaltstange 28 ein in ihrer Normalstellung senkrecht sich nach abwärts erstreckender Hebel 26 befestigt, der einen zur Schaltstange 28 achsparallelen Stift 27 aufweist, der in ein Langloch 38 in einer Stange 36 greift, die die Schaltstange über ein Gelenk 37 mit einem Hebel 31 verbindet. Der Hebel 31 weist einen zweiten Hebelarm 30 auf und ist um den zur Schaltstange 28 parallelen Schenkel des Rohres 3 schwenkbar. Das freie Ende des Hebels 30 steht mit einer Zugfeder 35 in Verbindung, deren anderes Ende an einem Ausleger 29 befestigt ist. Der Ausleger 29 erstreckt sich senkrecht zur Schwenkachse der Rohrbüchse 11 und ist an ihr befestigt. Das Langloch 38 ist so lang, daß der Hebel 26 mit dem Stift 27 nach beendetem Hebelausschlag in die Normallage zuriickkehren kann.
  • Am hinteren Ende der Schaltstange 28 ist koaxial ein Stift 42 angeordnet, der in eine Gummimasse 41 einvulkanisiert ist. Die Gummimasse 41 ist mittels der Halterung 40 an einer Strebe 39, die zu dem längeren Schenkel des Rohres 3 führt, befestigt. Diese Anordnung dient zur Rückführung der Schaltstange 28 in ihre Normalstellung.
  • Die Rastvorrichtungen für das Feststellen des Trittbretts in jeder Endlage bestehen im wesentlichen aus Raststiften 48 und 50, welche am kürzeren Schenkel des Rohres 3 quer zur Schaltstange 28 verschieblich und nebeneinanderliegend geführt sind. Der Raststift 48 greift in eine Rastvertiefung 16 ein, die an einem Flachring angeordnet ist, der mit der Rohrbüchse 11 fest verbunden ist. Der Raststift 50 greift in einen senkrecht zur Hinterkante des Trittbretts 15 verlaufenden Rastfortsatz 52 ein und hält das Trittbrett in der Stellung unter dem Wagenboden fest.
  • Jeder Raststift 48 und 50 ist mit je einem Auslösebügel 45 und 46 fest verbunden, von denen jeder einen fenstelartigen Ausschnitt aufweist (Fig. 3). In diese Ausschnitte greift ein Schaltstift 43 ein, der mit Abstand von der Schaltstange 28 koaxial zu ihr angeordnet ist und am Umfang einen Ring 44 zum besseren Eingriff mit dem fensterartigen Ausschnitt aufweist. Die Ausschnitte und der Stift sind derart bemessen und angeordnet, daß der Stift 43 mit seinem Rand 44 erst am Ende des jeweiligen Hubes der Schaltstange 28 mit dem entsprechenden Auslösebügel in Eingriff kommt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn das Trittl>rett 15 während der Fahrt unter den Wagenlsodell eingeschwenkt ist, nehmen die verschiedenen Teile der Vorrichtung folgende Stelhmg ein (Fig. 1): Der Raststift 50 steht mit der Rastplatte 52 an der Hinterkante des Trittbretts 15 im Eingriff; der Raststift 48 liegt am Außenumfang des Flachringes 17 an; die Trittplatten 22 und 23 stehen auf gleicher Höhe, d. h., die Schaltstange 28 steht in ihrer LIittellage; der Schaltstift43,44 ist außer Eingriff mit den Auslösebügeln 45 und 46; die Zugfeder 35 und die mit ihr verbundenen Hebel 29 und 30 sind auf die Seite des Trittbretts zugeschwenkt (s. auch Fig. 3). Die Feder ist spannungslos.
  • Wenn das Trittbrett 15 herausgeschwenkt werden soll, muß die Trittplatte 22 herabgedrückt werden.
  • Dadurch wird über den Hebel 26 und den Stift 27 die Stange 36 nach rechts bewegt (Fig. 3), wodurch der Doppelhebel 31,30 um um seinen Schwenkpunkt gedreht wird, bis sein oberer Teil30 auf der anderen Seite des längeren Schenkels des Rohres 3 liegt. Da nun die Zugfeder 35 nicht mehr wie vorher längs der Seite eines Rechtecks, sondern als dessen Diagonale verläuft, wird sie gedehnt und übt auf den Ausleger 29 einen Zug aus. Kurz vor Beendigung des Hubes des Hebels 30 kommt der Rand 44 des Stiftes 43 mit dem fensterartigen Ausschnitt des Auslösebügels 46 in Eingriff, wodurch der Raststift 50 aus der Rastplatte 52 herausgezogen wird, so daß das Trittbrett 15 unter der Einwirkung des am Ausleger 29 wirkenden Zuges der Feder 35 um 1800 herumgeschwenkt wird. Während der Drehung lag der Raststift 48 am äußeren Umfang des Flachringes 17 an. Wenn nun das Trittbrett seine äußere Endlage erreicht hat, kommt die Bohrung 16 des Flachringes 17 in den Bereich des Raststiftes 48, so daß dieser in die Bohrung einrasten kann. Während der Drehung der Schaltstange 28 infolge des auf die Trittplatte 22 ausgeübten Druckes wurde auf den Stift 42 in der Gummimasse 41 ein elastischer Widerstand gegen Verdrehen ausgeübt. Wenn nun das Trittbrett 15 seine äußere Endlage angenommen hat und die Trittplatte 22 losgelassen wird, so bewirkt die in der Gummimasse41 erzeugte Spannung über den Stift 42, daß die Schaltstange 28 wieder in ihre Ausgangslage zurückgedreht wird. Dieses Zurückdrehen ist möglich, obwohl das Trittbrett arretiert ist, weil der mit der Schaltstange fest verbundene Stift 27 sich in dem Langloch 38 der Stange 36 verschieben kann, denn bei herausgeschwenktem Trittbrett liegt im Gegensatz zur Darstellung nach Fig. 3 das in der Zeichnung linke Ende des Langloches 38 senkrecht unter der Schaltstange 28, so daß der Stift 27, der bei noch festgehaltener Trittplatte 22 nach rechts ausgeschwenkt ist, in seine Normallage zurückkehren kann.
  • Die gleichen Vorgänge mit umgekehrter Bewegungsrichtung spielen sich ab, wenn das Trittbrett 15 unter den Wagenboden eingeschwenkt werden soll.
  • Dann wird die Trittplatte 23 heruntergedrückt, wodurch der Hebel 30 über die Schaltstange 28 und das Gestänge 36 und 31 zur Schaltstange hin geschwenkt wird. Auch in diesem Falle ergibt sich eine Vergrößerung des Federzuges, weil die Feder 35 nunmehr als eine Diagonale anstatt längs einer Seite des gleichen Rechtecks geführt ist. Am Hubende der Schaltstange 28 kommt der Ring 44 des Schaltstiftes 43 mit dem Auslösebügel 45 des Raststiftes 48 in Eingriff und rastet den Stift aus, so daß die Rohrbüchse 11 mit dem Trittbrett 15, dem Zug der Feder 35 folgend, um 1800 zurückgeschwenkt wird, worauf dann der Raststift 50 in die Rastplatte 52 des Trittbretts 15 einrastet. Solange die Trittplatte 23 heruntergedrückt wird, liegt der Stift 27 des Hebels 26 (Fig. 3) an der linken Begrenzung des Langloches 38 des Hebels 36 an. Sobald jedoch die Trittplatte 23 losgelassen wird, bewirkt die Gummimasse41 über den Stift 42, daß die Schaltstange und damit auch der Stift 27 wieder in die Nullage zurückkehrt.
  • Es ist möglich, die Konstruktion der Spann- und Auslösevorrichtung so auszubilden, daß die Feder durch nur eine Trittplatte und entsprechende Übersetzung zum Ein- und Ausschwenken gespannt wird.

Claims (12)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Trittbrett für Krankenwagen, das um eine vertikale Achse aus der Nichtgebrauchsstellung unter dem Wagenboden in die Gebrauchsstellung herausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschwenken des Trittbretts (15) ein durch menschliche Kraft unter Spannung zu setzender Kraftspeicher vorgesehen ist.
  2. 2. Trittbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher eine Zugfeder (35) dient, die einerseits an einem mit der Schwenkachse (12) des Trittbretts (15j verbundenen Ausleger (29) und andererseits an einem Federhebel (30) angreift, der um eine Achse schwenkbar ist, die ctwa senkrecht auf der Ebene steht, welche durch die Schwenkachse (12) des Trittbretts und den Ausleger (29) in der jeweiligen Endstellung des Trittbretts gebildet wird, wobei erst durch das Verschwenken des Federhebels (30) die Feder verlängert und dabei gespannt wird.
  3. 3. Trittbrett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel (30) mit einer Schaltvorrichtung (22, 23, 28) in Verbindung steht, die mit Rasteinrichtungen (45 und 46) zum Feststellen des Trittbretts (15) in seinen Endlagen gekuppelt ist.
  4. 4. Trittbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (22, 23, 28) iiber eine Verbindungsstange (36) mit einem Langloch (38) mit dem Federhebel (30) gekuppelt ist, so daß der Federhebel (30) bei ausgeschwenktem Trittbrett die Rückkehr der Schaltvorrichtung in die Normalstellung zuläßt.
  5. 5. Trittbrett nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (22, 23, 28) unter der Einwirkung einer Rüclführkraft steht.
  6. 6. Trittbrett nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (22, 23, 28) aus einer um ihre eigene Achse schwingbaren, horizontalen Schaltstange (28) mit im Abstand davon beiderseits angeordneten Trittplatten (22 und 23) für je eine Schwenkrichtung der Schaltstange besteht, welche an den den Trittplatten (22 und 23) zugekehrten Enden einen achsparallelen Schaltstift (43, 44) zum Eingriff mit den Rastvorrichtungen (45 und 46) und am anderen Ende einen etwa senkrecht zur Schalt- stange (28) verlaufenden Hebel (26) aufweist, der mit einem zur Schaltstange achsparallelen Stift (27) in das Langloch (38) der Verbindungsstange (36) mit dem Federhebel (30) greift.
  7. 7. Trittbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (28) mit einem koaxial verlaufenden Stift (42) fest verbunden ist, der an einem ortsfest gelagerten federnden Element (41) befestigt ist.
  8. 8. Trittbrett nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtungen aus quer zur Schaltstange (28) verschiebbaren, nebeneinander angeordneten Raststiften (48 und 50) bestehen, deren übereinandergreifende, je ein Langloch aufweisende Auslösebügel (45 und 46) den Schaltstift (43, 44) der Schaltvorrichtung aufnehmen, während ihre freien Enden mit Rasten (52) am Trittbrett bzw. in seiner Lagerung (11) zusammenwirken.
  9. 9. Trittbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbüchse (11) über der Schwenkachse als Rast einen mit einer Vertiefung (16) versehenen Blechring (17) aufweist.
  10. 10. Trittbrett nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Rast einen im eingeschwenkten Zustand wirksamen Fortsatz (52) aufweist.
  11. 11. Trittbrett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (52) als ein senkrecht zur Trittbretthinterkante verlaufendes, hochkant stehendes Flacheisen ausgebildet ist.
  12. 12. Trittbrett nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegend angeordnete, zu Winkeln (2 und 3) gebogene Profileisen oder Rohre, die am einen Ende durch eine Vertikalstrebe (6) und am anderen Ende durch das zu einer Vertikalstrebe aufwärts gebogene freie Ende des unteren Winkelstückes (3) miteinander verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 699 981.
DEM35589A 1957-10-11 1957-10-11 Trittbrett fuer Krankenwagen Pending DE1054864B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125302B (de) * 1958-10-22 1962-03-08 Christian Miesen Fa Trittbrett, insbesondere fuer Krankenwagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE699981C (de) * 1938-05-01 1940-12-11 Gaubschat Fahrzeugwerke G M B Pendelnd aufgehaengtes Trittbrett, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

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