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DE1054471B - Maschine zur Erzeugung von Platten- und Stueckeis in verschiedener Form und Groesse - Google Patents

Maschine zur Erzeugung von Platten- und Stueckeis in verschiedener Form und Groesse

Info

Publication number
DE1054471B
DE1054471B DER17870A DER0017870A DE1054471B DE 1054471 B DE1054471 B DE 1054471B DE R17870 A DER17870 A DE R17870A DE R0017870 A DER0017870 A DE R0017870A DE 1054471 B DE1054471 B DE 1054471B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ice
plates
freezing
container
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER17870A
Other languages
English (en)
Inventor
Federico Richelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER17870A priority Critical patent/DE1054471B/de
Publication of DE1054471B publication Critical patent/DE1054471B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/08Producing ice by immersing freezing chambers, cylindrical bodies or plates into water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Maschine zur Erzeugung von Platten- und Stückeis in verschiedener Form und Größe Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Erzeugung von Platten- und Stückeis in verschiedener Form und Größe.
  • Es ist bekannt, daß der größte Teil des künstlich hergestellten Eises zur Zeit in mehr oder weniger großen Stücken zur Anwendung gelangt. Solches Stückeis wird, wie bekannt, zur Aufbewahrung und Erhaltung von Fischwaren, für den Versand von Gemüse und Früchten sowie zur Konservierung in Lagerhäusern, an Bord der Fischerbarken und des ,veiteren in den Molkereibetrieben, in der chemischen Industrie zur Kühlung von Mischurigen sowie zur Kältespeicherung und Konzentration von Säften u. dgl. verwendet.
  • Hiervon ausgehend sind viele Eismaschinen zur Erzeugung von Kleinstückeis gebaut worden, das beispielsweise in Form von Eissplittern oder -schuppen, Röhrchen oder Würfeln rasch hergestellt und ausgegeben werden kann.
  • Es wurden auf diese Weise Maschinen geschaffen, die im wesentlichen aus einer oder mehreren Kühlwalzen bestehen, die in einem das einzufrierende Wasser enthaltenden Behälter eintauchen und umlaufen, wobei das mit der Kältetrommel in Berührung kommende Wasser an dieser ständig festfriert und von dieser kontinuierlich mit Hilfe eines oder mehrerer umlaufender Werkzeuge abgeschabt wird. Hierbei ergeben sich Eissplitter, die jedoch infolge ihrer spitzen Form das mit ihnen in Berührung kommende Gut verletzen. Andere Eismaschinen dienen zur Erzeugung von Splittereis oder größerem Stückeis, Rohreis od. dgl.
  • Es war immer sehr umständlich, das sich bildende Eis nach Erreichen genügenden Volumens von der Maschine abzutrennen. Zu diesem Zweck wurden besondere mechanische Mittel vorgesehen, die das gebildete Eis zertrümmern. Besonders wichtig für ein einwandfreies Arbeiten derartiger Maschinen ist es, an den Rändern des sich bildenden Eises Zonen von verhältnismäßig großer Wärme vorzusehen, um ein Ablösen des Eises zu erleichtern. Weiterhin war es schwierig, zu verhindern, daß sich am Boden der Maschine Eis bildete. Zu diesem Zweck wurden die Zellenenden einer derartigen Maschine durch ein nichtgefrierendes Mittel beheizt, wobei nicht der gesamte Boden der Maschine, sondern jeder Zellendoppelboden einzeln beheizt wurde.
  • Besonders schwierig zu beherrschen und zu konstruieren waren Maschinen zur Erzeugung von Platteneis, so daß diese nur wenig Anwendung fanden und zur Eiserzeugung hauptsächlich Maschinen verwendet wurden, bei denen sich das Eis in einzelnen abgeteilten Zellen bildete.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine zur Erzeugung von Platten- und Stückeis, die einen besonders einfachen Aufbau aufweist, der sich durch seine Unkompliziertheit auszeichnet und dadurch leicht und schnell bedienbar und von einer außerordentlichen Wirtschaftlichkeit ist. Die Erfindung geht aus von einer Maschine, die einen Behälter zur Aufnahme des Gefrierwassers aufweist und an deren Boden mehrere Gruppen vertikaler Gefrierplatten befestigt sind, die zwecks Gefrierens bzw. Auftauens von einer Kühl- bzw. Heizflüssigkeit umspült werden. Die Erfindung besteht darin, daß jede Plattengruppe mit einer mechanischen Vorrichtung für ein erleichtertes Loslösen des Eises von den Platten während der Auftauperiode versehen ist und diese Vorrichtung aus je einer zu beiden Seiten jeder Platte angeordneten horizontalen Leiste besteht, die mit Schlitzen versehen sind, in welchen die Platten gleiten können, wobei die entlang von Führungen vertikal verschiebbaren Leisten in der Gefrierperiode am Fuß der Platten durch das auf ihnen haftende Eis entgegen der Einwirkung von Verwindungsfedern festgehalten werden, welche während des Gefriervorganges durch in Aufeinanderfolge auf die einzelnen Plattengruppen wirkende Nocken gespannt und in der Auftauperiode, in welcher die Leisten durch das Eis am Fuße der Platten nicht mehr festgehalten -,verden, die Leisten anheben, deren Schlitze durch Gleiten an den Platten das Loslösen des Eises vervollständigen, während die Rückkehr der Leisten nach unten durch die Einwirkung weiterer Druckfedern bei Beginn einer neuen Gefrierperiode bewirkt wird. Um ein Einfrieren des Behälterbodens sowie eine Behinderung der Ausziehvorrichtung im Betrieb zu vermeiden und gleichzeitig eine Vorkühlung des Gefrierwassers zu erreichen, wird dieses erfindungsgemäß durch innerhalb des Behälterbodens ausgesparte Kanäle geleitet, die sowohl vor als auch hinter dem Behälterboden untereinander verbunden sind.
  • Weiterhin sind die Platten am Boden des Behälters vermittels besonderer Rohranschlüsse mit schalenförmigen Verbindungsstücken befestigt.
  • Im nachstehenden soll an Hand der Zeichnungen die erfindungsgemäß zur Erzeugung von Platteneis dienende :Maschine in einer bevorzugten Ausfü'hrungsform näher beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Eismaschine im Aufriß und im Längsschnitt, Fig.2 in schematischer Darstellung dieselbe Maschine im Aufriß, aber im Querschnitt, Fig. 3 eine Einzelheit der Maschine in Draufsicht und im vergrößerten Maßstab, Fig.4 und 5 Vorderansicht und Draufsicht eines der Hilfsmittel zum Ablösen der Eisschicht im vergrößerten Maßstab und Fig.6 in noch größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch den Behälterboden einer Kühlplatte entsprechend der Symmetrieebene dieser Platte.
  • Im wesentlichen besteht die erfindungsgemäße zur Erzeugung von Platteneis dienende Maschine aus einem Behälter 1 mit den Seitenwänden 2, einem z-,veckmäßig profilierten Deckel 3 und einem zusammengesetzten Boden, der im ganzen mit 4 bezeichnet ist. Das Aggregat ist zweckmäßig mit einem wärmeisolierenden, mit 5 bezeichneten Material verfcleidet. Die Verkleidung ist nur in den Fig. 1 und 2 unter dem Boden 4 sichtbar, umgibt jedoch tatsächlich den ganzen Behälter 1. Dieser sitzt auf einem Fundament 6, das außerdem noch den zur Betätigung der Maschine dienenden Elektromotor 7 und einige Antriebsorgane trägt, auf die im nachstehenden näher eingegangen werden soll.
  • Im Inneren des Behälters 1 sind am Boden 4 einige üefrierplattengruppen 8 eingelagert, die je mit einem Verteiler 9 der Kühlflüssigkeit an sich bekannter Durchbildung in Verbindung stehen. Dieser wird durch den Motor 7 über die Welle 10 und einen C-Tntersetzer 11 angetrieben. Dabei wird der Verteiler so betätigt, daß er für jede Plattengruppe 8 einen Zweitaktzvklus herbeiführt. Im Laufe eines längeren Zeitraumes wird den Kühlplatten eine außerordentlich kalte, d. h. eine Gefrierflüssigkeit zugeleitet und darauf während eines viel kürzeren Zeitraumes eine Flüssigkeit, die vorzugsweise dieselbe wie die Gefrierflüssigkeit sein kann, aber eine etwas höhere Temperatur aufweist und ein oberflächliches Auftauen der Platten 8 bewirkt.
  • Jede Kühlplattengruppe besitzt eine Vorrichtung, die im wesentlichen aus zwei mit Schlitzen 14 versehenen Leisten 12 besteht. Die Teile 12 sind durch gewölbte Elemente 13 miteinander verbunden. Zwischen deren Schlitzen 14 sind die Platten 8 der zugehörigen Gruppe angeordnet. Die Leisten 12 gleiten senkrecht an der zugehörigen Plattengruppe entlang. Dabei werden sie durch am Behälterboden 4 befestigte Stäbe 15 geführt, die in Vertikalhülsen 16 gleiten. An diesen Vertikalhülsen 16 sind außen Zapfen 17 vorgesehen, an welchen Lenkstangen 18 drehbar befestigt sind, die ihrerseits wieder in Kleinlenkstangen 19 drehbar verzapft sind. Die letzteren sind ebenfalls drehbar, aber nicht verschiebbar, an einer sich an Lagern 21 abstützenden Welle 20 befestigt. An der anderen Seite der Platten 8 sind analoge Lenkstangen 18' sowie Kleinlenkstangen 19' vorgesehen.
  • Am äußersten Ende 22 der Welle 20 sind, ebenfalls drehbar, aber nicht verschiebbar, weitere Kleinlenkstangen 23 vorgesehen, an welchen Stäbe 24 angelenkt sind, deren Axialverschiebung durch einen zugehörigen Nocken 25 bestimmt wird, der mit den übrigen den anderen Plattengruppen zugeordneten Nocken auf der Welle 10 sitzt. Die Nocken sind untereinander entsprechend der am Behälter 1 vorgesehenen Kühlplattengruppenanzahl gegeneinander versetzt, Man kann auf diese Weise ein gleichzeitiges Arbeiten des Verteilers und folglich des Kühlflüssigkeitskreislaufs sowie der Vorrichtungen zum Ablösen des Eises erzielen.
  • Die Kleinlenkstangen 19 und 23 sind mit Hilfe einer zugehörigen Wickelfeder 26 paarweise miteinander verbunden. Bei Beginn ihres Arbeitens stützen sich die Leisten 12 normalerweise am Boden 4 des Behälters 1 ab, wo sie dann nach Bildung der Eisschicht an den Wänden 27 der Gefrierplatten 8 festgehalten werden.
  • Durch die Rotation des zugehörigen Nockens 25 wird der Stab 24 angehoben und die Lenkstange 23 in Drehung versetzt. Die Lenkstange 19 kann sich nicht drehen, weil die- Leisten 12 durch die sich an der Platte 27 gebildete Eisschicht für die ganze Dauer der Einfrierzeit festgehalten werden.
  • Auf diese Weise wird die Wickelfeder 26 gespannt und so lange unter Spannung gehalten, bis das kurzzeitige Auftauen der Kühlplatten 8 der entsprechenden Plattengruppe beginnt.
  • Die durch das Eis nicht mehr genügend festgehaltenen Leisten 12 werden dann plötzlich nach oben bewegt und befreien die Platten dieser Gruppe von der ihnen anhaftenden Eisschicht. Diese Vorgänge erfolgen für eine jede Plattengruppe aufeinanderfolgend.
  • Das Anheben eines jeden Stabes 24 erfolgt entgegen der Wirkung einer Feder 28, die zwischen Anschlägen 29 und 30 auf den Stab 24 aufgeschoben ist, wobei diese Anschläge je am Stab 24 und am Fundament 6 so vorgesehen sind, daß der Stab 24 beim Austreten des Nockens 25 sofort in seine Anfangslage zurückschnellt.
  • Um ein sicheres Arbeiten der erfindungsgemäßen Eismaschine zu erzielen, ist es von größter Wichtigkeit, ein Einfrieren zwischen dem Boden 4 des Behälters 1 und den einzelnen Eisablösevorrichtungen zu verhindern, damit diese Vorrichtungen sofort und sicher in Aktion treten können.
  • Erfindungsgemäß kann dies dadurch erzielt werden, daß man den Behälterboden 4 als eine Grundplatte aus Blech 31 ausbildet, auf der eine bzw. mehrere Dichtungsschichten, z. B. zwei Gummiplatten 32 und 33 (s. vornehmlich Fig. 6), angeordnet sind. Zwischen denselben ist ein im wesentlichen horizontaler Zwischenraum 34 belassen, in den das einzufrierende Wasser über eine mit einem Standregler 36 versehene Leitung 35 .gelangt. Die Oberplatte ist bei 37 an einer vom Einlauf 38 ziemlich entfernten Stelle gelocht. Desgleichen kann ein Teil des Wassers aus den von den Stäben 15 durchsetzten Durchgangsbohrungen treten. Bei einer solchenAnordnung kann man nicht nur eineVorkühlung des den Behälter 1 speisenden Wassers erzielen, sondern es kann auch der ungleich wichtigere Nachteil einer Kältespeicherung am Behälterboden selbst vermieden werden, so daß die in diesem Bereich herrschende Temperatur die Behältertemperatur stets ein wenig überschreitet, was die Eisbildung am Boden des Behälters verhindert und die Bewegungen der Eisahlösevorrichtungen mit Sicherheit gestattet.
  • Ist einmal das Eis von den Gefrierplatten abgelöst worden, so wird es infolge seines spezifischen Gewichtes nach oben geführt und über ein aus den Ketten 41 und den in gleicher Entfernung voneinander angeordneten Schaufeln 42 gebildetes Hebewerk 40 (vgl. dazu insbesondere Fig. 1 und 2) gegen die am Deckel 3 vorgesehene Mündung 39 gedrängt. Die Ketten 41 sind an den Wellen 43, 44 und -45 über Ritzel 46 od. dgl. befestigt, die ebenfalls durch den Motor 7 angetrieben werden.
  • Wie in Fig.6 veranschaulicht, erhält jede Kühlplatte die Kühlflüssigkeit über die Leitungen 47 an die Enden 48, mit denen die Kühlplatten 8 verschweißt sind. Die Leitungen 47 werden von den zugehörigen schalenförmigen, mit Ösen 50 versehenen Anschlüssen 49 getragen, wobei jeder Anschluß oder Stutzen durch einen zugehörigen beweglichen Anschlag 51, der auf den Vorsprung 52 drückt, an seinem Platz festgehalten wird.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß außer dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Eismaschine auch verschiedene andere Herstellungsvarianten denkbar sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zur Erzeugung von Platten- und Stückeis in verschiedener Form und Größe mit einem Behälter für das Gefrierwasser, an dessen Boden mehrere Gruppen vertikaler Gefrierplatten befestigt sind, die zwecks Gefrierens bzw. Auftauens von einer Kühl- bzw. Heizflüssigkeit umspült werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattengruppe (8) mit einer mechanischen Vorrichtung (12) für ein erleichtertes Loslösen des Eises von den Platten (8) während der Auftauperiode versehen ist und diese Vorrichtung aus je einer zu beiden Seiten jeder Platte (8) angeordneten horizontalen Leiste (12) besteht, die mit Schlitzen (14) versehen sind, in welchen die Platten (8) gleiten können, wobei die entlang von Führungen (15) vertikal verschiebbaren Leisten (12) in der Gefrierperiode am Fuß der Platten (8) durch das auf ihnen haftende Eis entgegen der Einwirkung von Verwindungsfedern (26) festgehalten werden, welche während des Gefriervorganges durch in Aufeinanderfolge auf die einzelnen Plattengruppen wirkende Nocken (25) gespannt und in der Auftauperiode, in welcher die Leisten (12) durch das Eis am Fuße der Platten (8) nicht mehr festgehalten werden, die Leisten (12) anheben, deren Schlitze (14) durch Gleiten an den Platten (8) das Loslösen des Eises vervollständigen, während die Rückkehr der Leisten (12) nach unten durch die Einwirkung weiterer Druckfedern (28) bei Beginn einer neuen Gefrierperiode bewirkt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung des Einfrierens des Behälterbodens (4) bzw. der Behinderung der Vorrichtungen (12) im Betrieb und gleichzeitiger Erzielung einer Vorkühlung des Gefrierwassers dieses durch innerhalb des Behälterbodens (4) ausgesparte Kanäle geleitet wird, die sowohl vor als auch hinter dem Behälterboden untereinander verbunden sind.
  3. 3. Maschine nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) am Boden (4) des Behälters (1) vermittels besonderer Rohranschlüsse (48) mit schalenförmigen Verbindungsstücken (49) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 671102, 653 890, 555 010, 488 363; schweizerische Patentschrift Nr. 232 993.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE488363C (de) * 1927-01-23 1929-12-24 Robert Lee Shipman Einrichtung zur Herstellung von Eis
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CH232993A (de) * 1943-03-27 1944-06-30 Escher Wyss Maschf Ag Eiserzeugungsanlage.

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