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DE1051194B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von Werkstuecken zu einem Weiterfoerderer - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von Werkstuecken zu einem Weiterfoerderer

Info

Publication number
DE1051194B
DE1051194B DESCH19184A DESC019184A DE1051194B DE 1051194 B DE1051194 B DE 1051194B DE SCH19184 A DESCH19184 A DE SCH19184A DE SC019184 A DESC019184 A DE SC019184A DE 1051194 B DE1051194 B DE 1051194B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
workpiece
fork
rolling
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH19184A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DESCH19184A priority Critical patent/DE1051194B/de
Publication of DE1051194B publication Critical patent/DE1051194B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

DEVTSCBES
Es sind Einrichtungen zum selbsttätigen Zufuhren Werkstücken für Moatagezweeke und zu Arbeite* maschinen bekanntgeworden, die eine Werkstückzufiihrungabahn und einen sich en diese anschließenden, in einer «ur Bahnrichtung etwa senkrecht stehenden Ebene schwenkbaren Kurper aufweisen, mit dessen Hilfe das zuzuführende Werkstück vor dem Einsetzen baw. vor dem Aufgeben in eine Werkzeugmaschine bzw. in eine weitere Fördereinrichtung um 90° gedreht wird. So Ist bereits ein automatischer Schraubenzieher bekanntgeworden, bei dem die einem Magazin entnommenen Schrauben einem Schraubenzieher «!geführt werden, dessen Achse um 90° gegen die Schraubenachae verdreht ist, so daS die Notwendigkeit besteht, die Schraubcnachsc mit der des Schraubenziehers in Übereinstimmung zu bringen. Eine andere bekannte Vorrichtung betrifft das Zuführen kleinerer Einzelteile, wie Bolzen, Stifte und Rollen, auf eine Fördereinrichtung, wobei diese Einzelteile der Fördereinrichtung in dnero Winkel von 90° zugeführt und somit ebenfalls um ihre Achse gedreht werden missen.
Alle diese bisher bekannten Vorrichtungen sind nicht geeignet, ein Fräzisionswcrkstück zn fördern bzw. umzulegen, das vor jedem Stoß und jedem Ankamen bewahrt werden muß. Bei den vorgenannten, als bekannt hingestellten Einrichtungen fallen z.B. dieWerkstiiekedurchihreigenes Gewicht in die andere Lage bzw. enterliegen in der Vorrichtung bereits einer Bearbd· tuiig, wie dies z, B. das Einschrauben einer Schraube ist.
Um demgegenüber zu erreichen, daß ein Präzisions· werkstück, das keinerlei weiterer fonngebender Bearbeitung unterliegt, aus einer Aufgabevorrichtung in eine Fordereinrichtung eingesetzt und bei diesem Einsetzen um seine eigene Achse gedreht werden kann, so daß keinerlei mechanische oder Stoflbeanspruchungeti auftreten, kommt erfindungägemafi eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen von Werkstücken zu einem Weiterförderer zur Anwendung, welche eine Wertotückzuführungsbahn und einen sich an diese anschließenden, in einer zur Bahnrtchtung etwa senkrecht stehenden Ebene vorzugsweise um 90° schwenkbaren Körper (Schwenkkörper) aufweist, insbesondere zum Zuführen zu einem waagerecht liegenden Schrittdrehtisch eines InduktionshüHeauto-IfSfftöi." bei der im Schwenkkörper ein in seiner SthwSBkebene axial verschiebbarer, för den Wcrkstückeintritt auf einer Seite offener Schieber und eine Vorrichtung zur Bewegung des Schiebers mit Werkstück im Schwenkkorper bis zu einer Endstellung vorgesehen ist, in der das zu einem Teil ms dem Schieber vorstehende Werkstück von einer Fläche des Weiterförderers zum Ausfahren aus der offenen Seite des Schiebers erfaßbar ist.
Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen von Werkstücken zu einem Weiterförderer
Anmelder:
LICENTTA Patent-Verwalturtgs-G. m.b.H., Hamburg 36, Höbe Bleichen 22
Johann Schulz, Berlin, ist als Erfinder genannt worden
Mit Hilfe der Einrichtung gemäß der Erfindung können z. B, auf einer abwärts geneigten Weikstück-
»o ztifahrungsbahn anrollende zylindrische Werkstücke einem Drehtisch, einem Forderband, einem Schwenkarm oder einem andersartigen Weit erforderet zugeführt werden. Sie werden von Hand auf die genannte Zu führungsbahn gelegt und in den Schieber des
as Schwenkkörpers befördert, wonach der Schwenkkörper um 90° gedreht wird. Das im Schieber befindliche Werkstück, das zylindrische Werkstück, welches zu einem Teil aus dem Schieber vorsteht, kommt somit aus der horizontalen in eine vertikale Lage, und wird durch Betätigung des Schiebers nach unten gefahren.
Der Schieber ist vorzugsweise so konstruiert, daB das zylindrische Werkstück nach dem Schwenken des Schiebers nach unten aus diesem herausragt. Jetzt
3$ kann z. B. die Innenfläche einer Aufnahmebohrung, z. B. eines Drehtisches, das Werkstück seitlich erfassen und aus der seitlichen Öffnung des Schiebers herausfahren. Das Werkstück wird anschließend durch den Drehtisch an seine BcarbcitungssteUc, z. B. an
«o eine Härtevocrichtung, gefördert.
Die Achse des Schwenkkörpers ist in einem feststehenden Lager gelagert. Vorzugswelse wird die Schwenkbewegung des Schwenkkörpers um seine Achse kurvengesteuert über Zahnsegmente durchgeführt. Um zu verhindern, daß das Werkstück während der Schwenkbewegung des Schwenkkörpers, d. h. bei seiner Schwenkung aus der horizontalen in die vertikale Lage, ans dem Schieber herausfällt, sind Kcmiß der Erfindung dem Werkstück angepaßte Innenbunde und/oder -eindrehungen Im Schieber vorgesehen.
Die Verschiebung de* Schiebers geschieht Vorzugs« weise mit Hilfe eines kurvengesteeerten, parallel zur Schwenkebenc schwenkbaren Gabelhebels mit ein-

Claims (9)

  1. 3 4
    seitig offener Gabel, innerhalb der sich ein Roll- oder Werkstück zum Ausfahren aus der offenen Seite des
    Gleitteil des Schiebers befindet, das während der Ver- Schiebers erfaßbar ist.
    Schiebebewegung in der Gabel rollt oder gleitet und Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden
    sich während einer zeitlich vor oder nach der Schiebe- somit die Schwenk- und die Verschiebebewegung
    bewegung liegenden Schwenkbewegung außerhalb der 5 selbsttätig gesteuert. Diese Steuerung ist mit der
    Gabel befindet. Es ist hierbei vorausgesetzt, daß wäh- Steuerung der Fördereinrichtung, z. B. des Dreh-
    rend des Werkstückzuführungstaktes erst die Schwenk- tisches, gekuppelt.
    bewegung des Schwenkkörpers und dann die Ver- Die Fig. 1 und 2 stellen ein Ausführungsbeispiel Schiebebewegung des Schiebers gesteuert wird. Die der Einrichtung gemäß der Erfindung für den Fall Rückführbewegungen der genannten Einrichtungsteile io zeitlich nacheinander folgender Schwenk- und Vergehen dann ebenfalls zeitlich nacheinander, aber in Schiebebewegung dar, und zwar nach erfolgter umgekehrter Reihenfolge vor sich. Grundsätzlich Schwenkbewegung vor dem Verschieben nach unten, kann die Steuerung jedoch auch so ausgeführt sein, Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung A. Im Schwenkdaß Schwenken und Verschieben zu gleicher Zeit er- körper 1 befindet sich in der Schwenkebene axial folgen. Es muß in diesem Fall nur darauf geachtet 15 gleitbar ein Schieber 2, der eine Eindrehung 3 hat, um werden, daß das Werkstück in eine Aufnahmeöffnung ein Herausfallen des Werkstückes 18 aus dem Schiedes Drehtisches eingefahren werden kann, ohne durch ber 2 während der Schwenkung zu verhindern. Die irgendwelche Kanten des Drehtisches daran gehindert Schwenkachse 4 ist mit dem Schwenkkörper 1 fest zu werden. Eine Einrichtung gemäß der Erfindung verbunden und wird über Zahnsegmente — ein Segmit einer zeitlich aufeinanderfolgenden Schwenk- und 20 ment 5 ist in dem dargestellten Schnitt sichtbar — Verschiebebewegung wird gemäß der Erfindung z. B. kurvengesteuert. Auf einer in einer Schieberverlänso ausgeführt, daß ein parallel zur Gabelhebel- gerung 6 festsitzenden Achse 7 ist eine Rolle 8 angeschwenkebene feststehend angeordnetes Kreisbogen- ordnet, die während der Verschiebebewegung in der segmentstück mit einer äußeren Bogenfläche, die kon- Gabel 9 des über Gestänge kurvengesteuerten Gabelzentrisch zur Schwenkachse liegt, und mit einer dem 25 hebeis 10 liegt. Während der Schwenkbewegung rollt Schwenkwinkel entsprechenden Bogenlänge und ferner die auf der Achse 7 sitzende Rolle 11 auf der äußeren ein auf der Bogenfläche abrollbares oder gleitbares Bogenfläche 12 des Kreisbogensegmentstückes 13 ab. Roll- oder Gleitteil des Schiebers vorgesehen sind. Das Segmentstück 13 ist an eine feststehende Wand
    Die beiden genannten Roll- oder Gleitteile sitzen 14 der Einrichtung angeschraubt, die eine öffnung 15 bei der Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 30 für die zuzuführenden Werkstücke hat. Die geneigte auf einer einzigen, zur Schwenkachse parallelen Werkstückzuführungsbahn ist mit 16 bezeichnet. Mit Achse, die im oder am Schieber vorgesehen ist. Sie 17 ist eine Ausnehmung in einem nicht näher bezeichkönnen aber auch auf zwei verschiedenen Achsen des neten Drehtisch bezeichnet, in die das Werkstück 18 Schiebers angebracht sein. Zweckmäßig ist eine Aus- durch den Schieber 2 abgesetzt wird. Bei weiterer führungsform, bei der ein einziges Roll- oder Gleitteil 35 Verdrehung des Drehtisches wird das Werkstück 18 größerer axialer Länge an Stelle von zwei gleich- mitgenommen und gleitet automatisch aus der Einachsigen Roll- oder Gleitteilen vorgesehen ist. drehung 3 des Schiebers 2 heraus.
    Es ist gemäß der Erfindung auch möglich, die Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Er-
    Kreisbogenführung in den Gabelhebel zu legen, also findung ist bei Verwendung zweier gleichachsiger
    einen Gabelhebel vorzusehen, dessen Gabel kreis- 40 Rollen folgende: Nach Zuführung eines Werkstückes
    bogenförmig ist und eine Länge aufweist, die dem 18 in den Schieber 2 wird die Schwenkachse des
    Schwenkwinkel entspricht. Hierbei ist dann nur ein Schwenkkörpers 1 gedreht, wobei das Abrollen der
    einziges, während der Verschiebe- und Schwenk- einen Rolle 11 auf der äußeren Bogenfläche 12 des
    bewegung in der Gabel abrollbares oder gleitbares Kreisbogensegmentstückes 13 ein Herausrutschen des
    Roll- oder Gleitteil notwendig. Der Gabelhebel kann 45 Schiebers 2 mit Werkstück 18 aus dem Schwenk-
    auch auf der anderen Seite geschlossen sein, so daß körper 1 verhindert, da der Abstand der gesamten
    ein kreisbogenförmiger Schlitz für das geführte Ab- Bogenfläche von der Schwenkachse konstant ist und
    rollen oder Gleiten des Roll- oder Gleitteiles gebildet die Rolle 11 sich immer an derselben Stelle des Schie-
    wird. bers 2 befindet. Kurz vor Erreichen der senkrechten
    Die Werkstückzuführungsbahn ist zur Schieber- 50 Stellung des Schwenkkörpers 1 verläßt diese Rolle 11 öffnung hin abwärts geneigt, besonders für das Rollen das Kreisbogensegmentstück 13, und die zweite Rolle 8 von zylindrischen, mit waagerecht liegender Mittel- rollt in die Gabel 9 des genannten Gabelhebels 10 ein. achse auf ihr befindlichen Werkstücken. Hierbei wird Es steht also dann kein Schieberteil mehr mit dem die Werkstückeinlauf fläche des Schiebers steiler ver- Kreisbogensegmentstück 13 in Berührung. Der Gabellaufend ausgeführt als die geneigte Zuführungsbahn, 55 hebel 10 wird anschließend nach unten gesteuert, wobei die Einlauffläche in eine der zylindrischen wobei der Schieber 2 über die letztgenannte Rolle 8 Werkstückform entsprechende Innenzylinderfläche des mitgenommen wird.
    Schiebers übergeht. Das zugeführte Werkstück liegt
    dann fest im Schieber und kann somit die Schwenk- Patentansprüche:
    bewegung nicht behindern. 6o
    Die gesamte Vorrichtung wird z. B. bei Induktions- 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen von härteautomaten mit einem waagerecht liegenden Werkstücken zu einem Weiterförderer, welche Schrittdrehtisch verwendet. Sollen z. B. auf dem eine Werkstückzuführungsbahn und einen sich an Drehtisch Hohlzylinder, z. B. Fahrradnabenhülsen, diese anschließenden, in einer zur Bahnrichtung induktiv gehärtet werden, dann bewerkstelligt die 65 etwa senkrecht stehenden Ebene vorzugsweise um Vorrichtung gemäß der Erfindung ein einwandfreies 90° schwenkbaren Körper (Schwenkkörper) aufselbsttätiges Zuführen des Werkstückes zum Schritt- weist, insbesondere zum Zuführen zu einem drehtisch. Gemäß der Erfindung sind in dem Weiter- waagerecht liegenden Schrittdrehtisch eines Jnförderer, etwa dem Drehtisch, Werkstückaufnahme- dukt.ionshärteautomaten, dadurch gekennzeichnet, öffnungen vorgesehen, durch deren Innenfläche das 70 daß im Schwenkkorp"er (1) ein in seiner Schwenk-
    ebene axial verschiebbarer, für den Werkstückeintritt auf einer Seite offener Schieber (2) und eine Vorrichtung zur Bewegung des Schiebers (2) mit Werkstück (18) im Schwenkkörper (1) bis zu einer Endstellung vorgesehen ist, in der das zu einem Teil aus dem Schieber vorstehende Werkstück von einer Fläche des Weiterförderers zum Ausfahren aus der offenen Seite des Schiebers (2) erfaßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß der Schwenkkörper (1) um seine Schwenkachse (4) über Zahnsegmente (5) kurvengesteuert schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Innenbunde und/oder -eindrehungen (3) des Schiebers (2), welche dem Werkstück (18) angepaßt sind und ein axiales Gleiten des Werkstückes im Schieber (2) verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen kurvengesteuerten, parallel zur Schwenkebene schwenkbaren, der Verschiebung des Schiebers (2) dienenden Gabelhebel (10) mit einseitig offener Gabel (9) und ein Roll- (8) oder Gleitteil des Schiebers (2), das während der Verschiebebewegung in der Gabel (9) rollt oder gleitet und sich während einer zeitlich vor oder nach der Verschiebebewegung liegenden Schwenkbewegung außerhalb der Gabel (9) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein parallel zur Gabelhebelschwenkebene feststehend angeordnetes Kreisbogensegmentstück (13) mit einer äußeren Bogenfläche (12), die konzentrisch zur Schwenkachse (4) verläuft, eine dem Schwenkwinkel entsprechende Bogenlänge aufweist und ein Roll- (11) oder Gleitteil des Schiebers (2) führt, welches auf einer zur Schwenkachse (4) parallelen Achse (7) am Schieber gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein einziges Roll- oder Gleitteil größerer axialer Länge an Stelle von zwei gleichachsigen Roll- (8, 11) oder Gleitteilen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 6, gekennzeichnet durch einen kurvengesteuerten, parallel zur Schwenkebene schwenkbaren, der Verschiebung des Schiebers (2) dienenden Gabelhebel (10), dessen Gabel kreisbogenförmig ist und eine Länge aufweist, die dem Schwenkwinkel entspricht, und in dessen Gabel das einzige Roll- oder Gleitteil sich während der Verschiebe- und Schwenkbewegung bewegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Werkstückeinlauffläche des Schiebers, die steiler verläuft als die Zuführungsbahn (15) und in eine der Form zylindrischer Werkstücke entsprechende Innenzylinderfläche des Schiebers (2) übergeht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Werkstückaufnahmeöffnungen (17) in dem Weiterförderer, durch deren Innenfläche das Werkstück zum Ausfahren aus der offenen Seite des Schiebers (2) erfaßbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 559 788, 923 957.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©809 750/325 2.59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209137B (de) * 1959-08-19 1966-01-20 Deutsche Edelstahlwerke Ag Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Haerten von Lagerstellen an gekroepften Wellen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE559788C (de) * 1930-12-19 1932-09-26 Polte Fa Vorrichtung zum Einzelumlegen uebereinanderstehender Werkstuecke
DE923957C (de) * 1952-09-24 1955-02-24 Siemens Ag Zubringereinrichtung fuer Schrauben an Bearbeitungs-, Zusammensetz- und Montageautomaten

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