DE1233696B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Zu- und Abfoerderung von Werkstuecken an Werkzeugmaschinen, insbesondere von Kolben an einer Drehbank - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen Zu- und Abfoerderung von Werkstuecken an Werkzeugmaschinen, insbesondere von Kolben an einer DrehbankInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLiGESCHRIFT 1233 696 Int. CL:
B 23 b
Deutsche Kl.: 49 a - 22/02
Nummer: I 233 696
Aktenzeichen: R 217361 b/49 a
Anmeldetag: 21. August 1957
Auslegetag: 2. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Zu- und Abförderung von Werkstücken an
Werkzeugmaschinen, insbesondere von Kolben an einer Drehbank, bei der die Werkstücke unter Vermittlung
eines hin- und herbewegten Schwenkannes in ununterbrochener Reihenfolge von einem Zubringerförderer
abgenommen, dem Bearbeitungswerkzeug der Maschine zugeführt und von einem Abgabeförderer
abgefordert werden. Die hierfür erforderlichen Bewegungsvorgänge werden dabei in gegenseitiger
Abstimmung durch die Verschiebung des Schlittens des Werkzeugträgers oder durch Anscfüäge
im Takt der Werkzeugmaschine gesteuert. Es ist auch eine Vorrichtung dieser Art bekanntgeworden,
bei der die Zu- und Abförderer als Rampen ausgebildet und an der Zufühnmgsrampe zuteilende
Sperrvorrichtungen angebracht sind. Außerdem sind an dem hin- und herbewegten Schwenkglied dieser
bekannten Vorrichtung zwei Halteklauen angeordnet. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind jedoch die *°
Halteklauen des Schwenkgliedes als Schließ- und Greifvorrichtungen ausgebildet, die eine besondere
Steuerung erfordern und den Aufbau der Vorrichtung komplizieren. Außerdem sind diese Schließ-
und G reif vorrichtungen bei der letzterwähnten bekannten Vorrichtung an einem Tragglied angebracht,
das einerseits an einem auf- und abbewegten Schwenkglied aufgehängt ist und andererseits mittels einer
besonderen Kurvensteuerung während der Auf- und Abbewegung durch das Schwenkglied selbst verwickelte
zusammengesetzte Bewegungen ausführen muß. Die Anordnung ist dabei derart, daß das Tragglied
bei angehobenem Schwenkglied die Mittelstellung einnimmt, aus der es über die Kurvensteuerung
in eine erste Endstellung bewegt wird, in der die Schließ- und Greifvorrichtungen jeweils das vorderste
Werkstück auf der Zuführungsrampe und das gerade bearbeitete Werkstück umfassen. Aus dieser
Stellung wird es über die angehobene Mittelstellung mittels der Kurvensteuerung in die andere Endstellung
gebracht, in der die Schließ- und Greif vorrichtungen
das in der vorher eingenommenen Endstellung erfaßte Werkstück dem Bearbeitungswerkzeug darbieten
und das vorher erfaßte bearbeitete Werkstück der Abgaberampe übergeben. Während der Bearbeitung
des Werkstückes muß dabei das Tragglied mit den Schließ- und Greifvorrichtungen die angehobene
Mittelstellung einnehmen, so daß die Zeit, in der das Werkstück bearbeitet wird, nicht ausgenutzt werden
kann, um die nachfolgende, zum Erfassen des nachsten Werkstückes notwendige Bewegung auszuführen.
Bei der zuerst erwähnten bekannten Vorrichtung Vorrichtung zur selbsttätigen Zu- und
Abförderung von Werkstücken an
Werkzeugmaschinen, insbesondere von Kolben
an einer Drehbank
Abförderung von Werkstücken an
Werkzeugmaschinen, insbesondere von Kolben
an einer Drehbank
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap
und Dipl.-Ing. H. Mitscherlich, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. September 1956 (722 390)
sind die Schließ- und Greifvorrichtungen an einem zweiarmigen Schwenkarm angeordnet, der außer
seiner Schwenkbewegung ebenfalls Auf- und Abbewegungen ausführen muß, die mit Hilfe von elektromotorisch
gesteuerten Nocken ausgeführt werden und daher ebenfalls eine komplizierte Ausbildung
der Vorrichtung erfordern.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur Zu- und Abförderung von Werkstücken bekannt, bei der zur
Durchführung der Bewegungsvorgänge vier Arme vorgesehen sind, die zu je zweien an um 180°
drehbaren Kurbeln angelenkt sind. Dabei wird jeder Arm durch zwei Kurbeln mittels eines hydraulischen
oder pneumatischen Zylinders gesteuert. Ferner ist jeder Arm an seinem einen Ende zur Aufnahme der
Drehzapfen des zu bearbeitenden Werkstückes hakenförmig gebogen. Außerdem erfolgt bei dieser
bekannten Vorrichtung in kinematischer Hinsicht eine Verschiebung der Werkstücke parallel zu sich
selbst, wobei das zu bearbeitende Werkstück aus einer Förderbahn entnommen und das bearbeitete
Werkstück zugleich an dieselbe Förderbahn, und zwar an dasselbe Element der Förderbahn abgegeben
wird, von dem das zu bearbeitende Werkstück weggenommen wird. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung
dieser Art wird das eine Werkstück zunächst längs einer Verschiebebahn oder mittels eines Kranes
zunächst relativ zu dem auszuwechselnden Werkstück längs verschoben, worauf beide Werkstücke um
180° gedreht werden. In konstruktiver Hinsicht ist
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bei dieser bekannten Vorrichtung ein senkrecht ver- verschiebung, durch welche der Kolben auf einen
schiebbarer Hängearm mit Führungsrolle für seine Teil 10 gelangt, ihren Weg in der gewünschten Zeit
Bewegung auf der Verschiebebahn angeordnet. fort. Am Ende der Zuführungsbahn gleitet der KoI-
Außerdem sind zur Aufnahme der Werkstücke zwei ben auf dem Teil 10, wobei er auf einer der beiden
Tragarme mit je einem von Hand zu betätigenden 5 Freigabeplatten der Koibenbotzenbohrung aufsitzt.
Klemmbügel angeordnet, die um einen senkrechten Wenn der Kolben in der Aufnahmerinne 42 an-
Drehzapfen des senkrechten Hängearmes schwenk- kommt, so kommt ein mit einem Anschlag 12 ver-
bar sind. Auch diese bekannten Vorrichtungen sind sehener Finger 11 mit der Bohrung für den Kolben-
daher verhältnismäßig umständlich ausgebildet. bolzen in Eingriff, wodurch einerseits ermöglicht
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Vor- io wird, daß der Kolben in die richtige Bearbeitungsrichtung zur selbsttätigen Zu- und Abförderung von stellung gelangt und andererseits erreicht wird, daß
Werkstücken an Werkzeugmaschinen geschaffen die Kolbenbolzenbohrung genau gebohrt wird,
werden, bei der die geschilderten Nachteile ver- Der Finger 11 bringt den Kolben femer in die mieden sind und die in einfachster Weise so aus- für seine weitere Bearbeitung mit dem Drehwerkgebildet ist, daß für die Zu- und Abförderung sowie 15 zeug erforderliche Stellung.
werden, bei der die geschilderten Nachteile ver- Der Finger 11 bringt den Kolben femer in die mieden sind und die in einfachster Weise so aus- für seine weitere Bearbeitung mit dem Drehwerkgebildet ist, daß für die Zu- und Abförderung sowie 15 zeug erforderliche Stellung.
die Bearbeitung der Werkstücke keinerlei Zeitver- Die Sperrglieder 6 und 7 sowie der Finger 11 wer-
luste entstehen. Dies wird gemäß der Erfindung da- den durch einen pneumatischen Zylinder 50 mit
durch erreicht, daß der die Halteklauen tragende Kolben betätigt, der durch ein elektrisches Ventil
zweiarmige Schwenkhebel in der einen Endstellung gesteuert wird.
des Schwenkarmes jeweils ein bearbeitetes Werk- 20 An dem gekrümmten Tragarm 3 des Vorrich-
stück von der Maschine übernimmt und dem Be- tungsgestelles 1 ist weiterhin ein Schwenkarm 13 an-
arbeitungswerkzeug ein neues Werkstück darbietet gebracht, der mittels seines nabenartigen Teiles 13'
und beim Verschwenken des Schwenkarmes aus auf einem Drehzapfen 14 des Maschinengestelles 1
dieser Endstellung in die andere Endstellung in eine befestigt ist und an seinem freien Ende einen mit
Lage gedreht wird, in der das übernommene Werk- 25 zwei sich gegenüberliegenden Halteklauen versehenen
stück durch ein quer zur Schwenkebene arbeitendes zweiarmigen Schwenkhebel 16,16' trägt, der um eine
Druck- bzw. Verschiebeglied in seiner Achsrichtung Querachse des Schwenkarmes drehbar ist. Die Dre-
aus der einen Halteklaue heraus und auf die Ab- hung des Schwenkhebels 16, 16' wird durch die
gaberampe verschiebbar ist und ein neues Werk- nachstehend erläuterte Übertragungsvorrichtung ge-
stück von dem in entsprechendem Abstand von 30 steuert.
dem Aufnahmeende der Abgaberampe angeordne- Auf der einen Maschinenseite ist ferner ein Druckten
Abgabeende der Zubringerrampe mittels des glied 19 angeordnet, das durch einen Zylinder mit
Verschiebegliedes in die andere Halteklaue ein- Kolben 22 betätigt wird und dazu dient, die zu
schiebbar ist. bearbeitenden Kolben mittels der Stoßstangen 20,21
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform 35 aus der Aufnahmerinne 42 in eine der an dem dop-
der Vorrichtung ergibt sich, wenn der Schwenkarm pelarmigen Schwenkhebel 16,16' angebrachten, sich
mit dem die Halteklauen tragenden zweiarmigen gegenüberliegenden Halteklauen und aus einer von
Schwenkhebel in lotrechter Ebene schwenkbar und diesen nach ihrer Bearbeitung auf die geneigte
derart angeordnet ist, daß er in seiner oberen End- Rampe 5 zu verschieben.
stellung mit seinem zweiarmigen Schwenkhebel zwi- 40 Nach F i g. 3 ist an einer Seite des Schwenkarmes
sehen den seitlich versetzt übereinander angeord- 13 ein Zylinder mit Kolben 40 fest angeordnet, des-
neten Enden der Zubringerrampe und der Abgabe- sen Kolbenstange mit einer Zahnstange 31 versehen
rampe liegt. ist. Diese steht im EingriS mit einem Zahnritzel 32,
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des das auf einer Welle 34 fest angeordnet ist, die in
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt 45 einem Wellenlager eines Gehäuseteiles 34' drehbar
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in gelagert ist. Am freien Ende der Welle 34 ist ein
Ansicht, Kegelrad 33 angeordnet, das mit einem Kegelritzel
F i g. 2 eine Seitenansicht, 35 kämmt, das auf einer innerhalb des hohlen
F i g. 3 und 4 den Schwenkarm der Vorrichtung in Schwenkarmes 13 angeordneten Welle 36 sitzt. Das
vergrößerter Darstellung und 50 äußere Ende dieser Welle trägt ein Kegeiritzel 37,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung der Zufüh- das mit einem Kegelrad 38 kämmt. Dieses sitzt auf
rungs- und Abgaberampen. einem Zapfen 39, der in einem Zapfenlager des
Nach F i g. 1 weist die Vorrichtung ein Gestell 1 oberen Gehäuses 39' des Schwenkarmes 13 drehbar
auf, das mittels eines Sockels 2 auf dem Werkstatt- gelagert ist und auf dem der Schwenkhebel 16,16'
boden befestigt und an seinem oberen Ende mit 55 mit den beiden Halteklauen befestigt ist.
einem gekrümmten Tragarm 3 versehen ist, an dem Die Auf- und Abwärtsbewegungen des Schwenkdie abwärts zur Werkzeugmaschine geneigte Zufüh- armes 13 werden durch den am Vorrichtungsgestell 1 rungsrampe 4 und die abführend geneigte Abgabe- schwenkbar gelagerten Zylinder 43 mit Kolben gerampe 5 für die bearbeiteten Werkstücke angebracht steuert, dessen Kolbenstange 25 am oberen Ende mit sind. An dem Arm 3 ist ferner eine Sperr- bzw. 60 einem Hebel 26 gelenkig verbunden ist, der auf dem Zuteilvorrichtung für die Kolben angeordnet (F ig. 1), Drehzapfen 14 aufgekeilt ist. Die Anordnung ist die aus zwei an den Armen 8 und 9 angebrachten derart, daß die durch die Bewegung des Kolbens Sperrgliedern 6 und 7 besteht, die abwechselnd in im Zylinder 43 verursachten Bewegungen der Kolvertikaler Richtung bewegt werden. benstange 25 jeweils eine entsprechende Drehbewe-
einem gekrümmten Tragarm 3 versehen ist, an dem Die Auf- und Abwärtsbewegungen des Schwenkdie abwärts zur Werkzeugmaschine geneigte Zufüh- armes 13 werden durch den am Vorrichtungsgestell 1 rungsrampe 4 und die abführend geneigte Abgabe- schwenkbar gelagerten Zylinder 43 mit Kolben gerampe 5 für die bearbeiteten Werkstücke angebracht steuert, dessen Kolbenstange 25 am oberen Ende mit sind. An dem Arm 3 ist ferner eine Sperr- bzw. 60 einem Hebel 26 gelenkig verbunden ist, der auf dem Zuteilvorrichtung für die Kolben angeordnet (F ig. 1), Drehzapfen 14 aufgekeilt ist. Die Anordnung ist die aus zwei an den Armen 8 und 9 angebrachten derart, daß die durch die Bewegung des Kolbens Sperrgliedern 6 und 7 besteht, die abwechselnd in im Zylinder 43 verursachten Bewegungen der Kolvertikaler Richtung bewegt werden. benstange 25 jeweils eine entsprechende Drehbewe-
Die Kolben werden an der Stelle S durch diese 65 gung des Drehzapfens 14 und damit eine Verscftwen-
Vorrichtung einzeln der Zuführungsstelle zugeteilt kung des Schwenkarmes 13 bewirken.
und setzen dann nach einer durch einen Druck- Auf dem Drehzapfen 14 sitzen Nocken 29 und 30,
stempel 41 (F i g. 2) bewirkten horizontalen Seiten- die auf Rollen 27' und 28' von elektrischen Ventilen
27 und 28 (F i g. 4) einwirken, die den Zylinder 43 steuern. Die Nocken 29, 30 begrenzen den Schwenkwinkel
des Schwenkarmes 13, der außerdem am Ende seiner Auf- oder Abwärtsbewegung gegen Anschläge
anschlägt, die in beliebiger Weise angeordnet sein können.
In F i g. 1 ist der Schwenkarm 13 in seiner unteren Stellung gezeigt, während er in F i g. 5 in der oberen
Stellung dargestellt ist. In dieser oberen Stellung wird der Schwenkarm 13 derart angehalten, daß sich der
Schwenkhebel 16,16' mit den Halteklauen gegenüber den Aufnahme- und Abgaberinnen befindet, die
jeweils am Ende der Zuführungsrampe 4 und der Abgaberampe 5 (F i g. 2 und 5) angeordnet sind.
Die Steuervorrichtung der beschriebenen Vorrichtung weist verschiedene Kontaktgeber 51, 52, 53, 54
und 55 auf, von denen einige an der in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellten Werkzeugmaschine
angebracht sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Während der Bearbeitung eines Kolbens befindet sich der Schwenkarm 13 in der oberen Stellung und
die am Schwenkhebelteil 16' befindliche Klaue hat von der Aufnahmerinne 42 einen weiteren zu bearbeitenden
Kolben A übernommen. Wenn ein Kolben in der Werkzeugmaschine fertig bearbeitet ist, bewegt
sich der Werkzeugträger 56 derselben weg und trifft auf einen Kontakts! (Fig. 1). Dieser betätigt das
elektrische Ventil 28, das die Abwärtsbewegung des Schwenkarmes 13 durch den Zylinder 43 steuert;
wenn der Schwenkarm 13 das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht, stellt er das Elektroventil 28 um
und betätigt einen Kontakt 52, der die Verschiebung des Spindelstockes 57 und des beweglichen Reitstockes
58 im Sinne der Pfeile F bewirkt, wodurch der bearbeitete Kolben B der bis dahin leeren Klaue
des Schwenkhebelteiles 16 zugeführt wird, die eine zur Arbeitsspindel gleichachsige Stellung eingenommen
hat; der Spindelstock 57 gelangt dann wieder in eine an seine Ausgangsstellung angrenzende Stellung,
während der Reitstock 58 seine Bewegung bis zu einer Stellung fortsetzt, in der er einen Kontakt 53
(Fig. 2) auslöst.
Dieser Kontakt 53 bewirkt über den Zylinder 40 die Drehbewegung des Schwenkhebels 16,16' in dem
Sinne, daß dessen Halteklauen ihre Stellung wechseln und die andere Klaue mit dem nun zu bearbeitenden
Kolben A nach der Drehung der Doppelklaue eine gleichachsige Lage zur Arbeitsspindel einnimmt.
Der Reitstock 58, dessen Bewegung umgekehrt worden ist, verschiebt sich im Sinne des Pfeiles F' nach
vorn, wobei durch die Zahnstange 31 die Drehung des Schwenkhebels über einen Kontakt 59 bewirkt
wird, und schiebt nun diesen Kolben aus der Klaue heraus in Anlage gegen den Spindelstock 57, der
dann seinen Rücklauf beendet. Am Ende seiner Bewegungsbahn betätigt der Spindelstock 57 einen Kontakt
54, der dann die Aufwärtsbewegung des Schwenkarmes 13 durch den Zylinder 43 steuert, indem
er auf das Elektroventil 27 einwirkt.
Bei Beendigung seiner Aufwärtsbewegung betätigt der Schwenkarm 13 den Kontakt 55, der zugleich
das Auswerfen des fertigen Kolbens B aus der am Schwenkhebelteil 16 befindlichen Halteklaue auf die
Abgaberampe 5 und die Weitergabe eines sich in der Aufnahmerinne befindlichen Kolbens an die andere
Klaue bewirkt, und zwar über die durch den Zylinder 22 bewegte Vorrichtung 19, wobei gleichzeitig ein
neuer Kolben durch die Sperrvorrichtung 8, 9 in die Aufnahmerinne 42 gelangt.
Die Auswerfbewegung des bearbeiteten Kolbens verursacht am Ende der Bewegung eine neue Halbdrehung
des Schwenkhebels 16,16' Über das Elektroventil 24, auf das am Ende der Bewegung das Druckstück
19 einwirkt, das den nun zu bearbeitenden Kolben in die Rück führ stellung bringt. Die Ausnehmung
des Kolbens ist dabei nach vorn gerichtet, so daß sie nach der Abwärtsschwenkung des Schwenkarmes
13 gegenüber der Gegenspitze der Drehbank liegt.
Nachdem der Schwenkarm 13 seine Abwärtsbewegung beendet hat, ist er bereit, einen neuen Arbeitsgang
zu beginnen, d. h. einen Kolben von der Drehbank nach der Bearbeitung abzugeben und einen
anderen Kolben dem Drehwerkzeug zur Bearbeitung zuzuführen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann für jede Bearbeitung von Werkstücken auf einer Werkzeugmaschine
angewendet werden und ist insbesondere mit den für die verschiedenen Anwendungen erforderlichen
Änderungen für Drehbänke geeignet. Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht dabei,
bei einer z. B. durch eine Drehbank gebildeten Werkzeugmaschine eine fortgesetzte Reihe von Werkstücken,
insbesondere von Kolben, in eine zur Durchführung einer bestimmten Bearbeitung erforderliche
Stellung zu bringen und dann diese Werkstücke wieder aus dieser Stellung abzugeben, wobei alle Bewegungen
der Maschine synchronisiert sind und durch die Verschiebung des Schlittens des das Drehwerkzeug
tragenden Trägers oder durch Anschläge bestimmter Teile am Ende ihrer Bewegungsbahn ferngesteuert
werden können.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Zu- und Abförderung von Werkstücken an Werkzeugmaschinen,
insbesondere von Kolben an einer Drehbank, bei der die Werkstücke unter Vermittlung
eines hin- und herbewegten Schwenkarmes und eines an diesem gelagerten zweiarmigen
Schwenkhebels mit zwei gegenüberliegenden Halteklauen in ununterbrochener Reihenfolge
von einer Zubringer rampe abgenommen, dem Bearbeitungswerkzeug der Maschine zugeführt
und von einer Abgaberampe abgefördert werden und die hierfür erforderlichen Bewegungsvorgänge
in gegenseitiger Abstimmung durch die Verschiebung des Schlittens des Werkzeugträgers
oder durch Anschläge im Takt der Werkzeugmaschine steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiarmige Schwenkhebel (16,16') in der einen Endstellung des Schwenkarmes
(13) jeweils ein bearbeitetes Werkstück (B) von der Maschine übernimmt und dem Bearbeitungswerkzeug
ein neues Werkstück (A) darbietet und beim Verschwenken des Schwenkarmes
(13) aus dieser Endstellung in die andere Endstellung in eine Lage gedreht wird, in der
das übernommene Werkstück (S) durch ein quer zur Schwenkebene arbeitendes Druck- bzw. Verschiebeglied
(19) in seiner Achsrichtung aus der einen Halteklaue heraus und auf die Abgaberampe
(5) verschiebbar ist und ein neues Werkstück (A) von dem in entsprechendem Abstand
von dem Aufnahmeende der Abgaberampe (5) angeordneten Abgabeende der Zubringerrampe
(4) mittels des Verschiebegliedes (19) in die andere Halteklaue einschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (13) mit dem
die Halteklauen tragenden zweiarmigen Schwenkhebel (16,16') in lotrechter Ebene schwenkbar
und derart angeordnet ist, daß er in seiner oberen Endstellung mit seinem zweiarmigen Schwenkhebel
(16, 16') zwischen den seitlich versetzt
übereinander angeordneten Enden der Zubringerrampe (4) und der Abgaberampe (5) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerrampe (4) mit
einer Sperr- und Zuteilvorrichtung (6, 7) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 931 460, (
britische Patentschrift Nr. 340 373; USA.-Patentschriften Nr. 1 933 226, 2 711 817.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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