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DE1051128B - Fahrgestell fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Fahrgestell fuer Luftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1051128B
DE1051128B DEB44192A DEB0044192A DE1051128B DE 1051128 B DE1051128 B DE 1051128B DE B44192 A DEB44192 A DE B44192A DE B0044192 A DEB0044192 A DE B0044192A DE 1051128 B DE1051128 B DE 1051128B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
main
rocker arm
frame
landing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB44192A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Messier Ltd
Original Assignee
British Messier Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Messier Ltd filed Critical British Messier Ltd
Publication of DE1051128B publication Critical patent/DE1051128B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/34Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  wheeled type, e.g. multi-wheeled bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Fahrgestell für. Luftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Luftfahrzeuge mit einem mit seinem oberen Ende am Luftfahrzeuggestell angelenkten Hauptfahrgestellbein und einem Landeradrahmen, der vor und unter einem etwa in der Mitte sitzenden Schwenkzapfen Landeräder trägt.
  • Von den bisher bekannten Ausführungen unterscheidet sich die Erfindung vor allen Dingen durch einen Schlepphebel zwischen dem unteren Ende des Hauptfahrgestellbeines und dem Schwenkzapfen des Landeradrahmens, wobei ein nahe dem Hauptbein liegender Hauptstoßdämpfer mit dem Hauptbein gelenkig verbunden ist, der mit seinem unteren Ende an dem Schlepphebel an einer Stelle hinter der Schwenkverbindung des unteren Endes des Hauptbeines mit dem Schlepphebel oder direkt an dem Landeradrahmen angreift und die Hub- und Senkbewegung des Landeradrahmens gegenüber dem Hauptbein beeinflußt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist zwischen dem Hauptbein und dem Landeradrahmen ein weiterer Stoßdämpfer vorgesehen zum Hochhalten der Nase des Landeradrahmens, wenn sich das Flugzeug im Fluge befindet und das Bein nebst Rahmen ausgeschwenkt ist, so daß beim Landen zuerst das Hinterrad bzw. die Hinterräder den Boden berühren.
  • Vorteilhaft ist der zusätzliche Stoßdämpfer ein Teleskopstoßdämpfer, der mit seinem unteren Ende gelenkig mit der Nase des Landeradrahmens verbunden ist und mit seinem oberen Ende an der Vorderseite des Hauptbeines an einer zwischen seinen beiden Enden gelegenen Stelle angelenkt ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Hauptstoßdämpfer hinter dem Hauptbein angeordnet und mit seinem oberen Ende an der Hinterseite des Hauptbeines in mittlerer Höhe desselben angeschlossen, während sein unteres Ende gelenkig mit dem hinteren Ende des Schlepphebels über den Schwenkzapfen verbunden ist, der die Verbindung zwischen dem Schlepphebel und dem Landeradrahmen herstellt. Ferner ist das untere Ende des Hauptstoßdämpfers unmittelbar hinter der Schwenkverbindung, die zwischen dem Landeradrahmen und dem Schlepphebel besteht, schwenkbar mit dem Rahmen verbunden.
  • Vorteilhaft sitzt außerdem auf dem Schwenkzapfen, um den das untere Ende des Schlepphebels schwenkbar ist, ein drehbarer Winkelhebel, der mit seinem einen Ende über Bremsausgleichlenker mit undrehbaren Teilen der Landeradbremsen sowie mit dem anderen Ende mit dem einen Ende eines weiteren im wesentlichen parallel zum Schlepphebel liegenden Lenkers verbunden ist. der mit seinem anderen Ende am Hauptbein nahe dem unteren Ende desselben angeschlossen ist.
  • Die Vorteile und Einzelheiten des Aufbaus eines Fahrgestelles nach der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht eines Fahrgestelles und Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1.
  • Das dargestellte Fahrgestell hat ein Hauptbein 11, das fabrikmäßig hergestellt wird und als starre, nicht ausziehbare Stütze ausgebildet ist. Das obere Ende dieses Beines ist gelenkig mit dem Flugzeugrumpf verbunden. Das untere Ende des Beines ist bei 12 gelenkig an das vordere Ende eines Schlepphebels 13 angeschlossen, der schräg nach unten gerichtet ist, und zwar unter einem Winkel von etwa 45°, wenn das Flugzeug mit ausgefahrenem Bein fliegt. Ferner ist ein Landeradrahmen 14 vorgesehen, der aufrecht stehende Ansätze 15 aufweist, welche etwa in Längsmitte sitzen. Dieser Rahmen ist drehbar am unteren Ende des Schlepphebels 13 mittels eines Drehbolzens 16 angeordnet, der drehbar im Kopf der Ansätze 15 gelagert ist. Infolgedessen kann der Rahmen um den quer liegenden Drehzapfen 16 auf und ab schwingen und sich außerdem gegenüber dem Hauptbein 11 heben und senken, was durch den Schlepphebel 13 bedingt ist, der um den Drehzapfen 12 verschwenkbar ist. Der Rahmen 14 trägt zwei Landeräder 17 am vorderen Ende und zwei Landeräder 18 am hinteren Ende.
  • Ferner ist ein unmittelbar hinter dem Hauptbein sitzender Teleskopstoßdämpfer 19 vorgesehen, dessen Achse bei ausgeschwenktem Bein im wesentlichen senkrecht verläuft. Das untere Ende dieses Teleskopstoßdämpfers 19 ist gelenkig an das untere Ende des Schlepphebels 13 an demselben Punkt angeschlossen, an dem die gelenkige Verbindung zwischen dem Schlepphebel 13 und dem Rahmen 14 erfolgt. In beiden Fällen dient als Drehachse der gemeinsame Drehzapfen 16. Das obere Ende des Teleskopstoßdämpfers. 19 liegt zwischen zwei Ansätzen 20, die von dem Hauptbein 11 nach hinten weisen und sich etwa in halber Höhe des Hauptbeines befinden. Auf diese Weise erfolgt beim Heben und Senken des Rahmens ein Zusammenziehen und Strecken des Stoßdämpfers.
  • Zum Dämpfen der Schwenkbewegungen des Rahmens um den Drehzapfen 16 des Schlepphebels 13 ist ein weiterer Teleskopstoßdämpfer 21 an den Rahmen angeschlossen. Zu diesem Zweck ist er mit seinem unteren Ende drehbar mit einem nach vorn weisenden Ansatz 22, der an der Vorderseite des Rahmens 14 sitzt, verbunden. Sein oberes Ende liegt zwischen zwei Ansätzen 23, die sich in etwa ein Drittel Höhe auf der Vorderseite am Hauptbein 11 befinden. Dieser Stoßdämpfer 21 soll den Rahmen so halten; daß seine Nase sich nicht nach unten neigt, wenn sich das Flugzeug im Flüge befindet und das Bein ausgeschwenkt ist, so daß beim Landen zuerst das Räderpaar 18 aufsetzt.
  • Das obere Ende des Hauptbeines 11 ist mittels eines quer liegenden Drehzapfens 24 an einem Befestigungsteil 25 angeschlossen, welcher mit einem Drehzapfen 27 drehbar am Gerippe des Flügels 26 befestigt ist. Die Längsachse des Drehzapfens 27 des Befestigungsteiles 25 verläuft von vorn nach hinten. Dieser Zapfen bildet den Hauptdrehzapfen für das obere Ende des Beines, um den das Einschwenken des Fahrgestelles nach oben und innen erfolgt. Dieses Einschwenken findet mittels einer Winde 28 statt, welche mit einem Arm 29 in Verbindung steht, der am Befestigungsteil 25 sitzt und rechtwinklig zu der Längsachse des Zapfens 27 liegt.
  • Das Bein 11 wird durch eine Zugstrebe 30 gegen Vor- und Rückwärtsschwenken gehalten, welche mit ihrem einen Ende in einigem Abstand von der Vorderseite des Beines am Flugzeugrumpf drehbar befestigt ist. Das andere Ende greift am Bein an einer zwischen den beiden Enden gelegenen Stelle an. Die Zugstrebe ist mit dem Bein über eine Drehverbindung verbunden, die eine Verriegelung sowie zwei Lenker enthält, welche eine Kniegelenkverbindung 31 ergeben. Zusätzlich zu der Zugstrebe 30 greift am Bein eine teleskopartige Seitenstütze 32 an, die sich von einer an der Innenseite, in etwa der halben Höhe des Beines gelegenen Stelle bis zu einem Punkt 33 am Flugzeugrumpf erstreckt, der zwischen der Befestigung des oberen Beinendes und der von vorn nach hinten verlaufenden Mittellinie des Flugzeuges liegt.
  • Der Rahmen ist ferner mit den üblichen Bremsausgleichlenkern versehen. Zwischen dem Schlepphebel 13 und den Rahmenansätzen 15, die den Drehzapfen 16 tragen, liegen Winkelhebel 34. Jeder Winkelbebel 34 hat einen nach oben und hinten weisenden Arm 35 und einen nach unten gerichteten Arm 36. Die nach unten gerichteten Arme 36 sind drehbar mit den Bremsausgleichlenkern 37 der vorderen Landeräder 17 verbunden. Im Vorderteil des Rahmens 14 sind zwei derartige Lenker 37 an gegenüberliegenden Seiten vorgesehen. Den hinteren Landerädern 18 ist ein einziger zentral gelagerter Bremsausgleichlenker 38 zugeordnet, der drehbar mit den oberen Armen 35 der Winkelhebel verbunden ist. Außerdem ist ein weiterer Lenker 36 vorgesehen, der im wesentlichen parallel zu dem Schlepphebel 13 verläuft, an dem der Rahmen befestigt ist. Der Lenker 39 ist mit seinem hinteren Ende mit den nach oben weisenden Armen 35 der Winkelhebel 34 verbunden. Sein vorderes Ende ist hinten an das untere Ende des Hauptbeines 11 angeschlossen. Diese Anschlußstelle liegt über dem Drehzapfen 12 des Schlepphebels 13.
  • Um einen vollen Bremsausgleich zu erreichen, ist die Anordnung derart, daß die Längsachsen der Lenker 37 und die durch die Mitte des Drehzapfens 16 und die Mitte der Vorderradachse hindurchgehenden Linien sich auf dem Boden in einem Punkt schneiden, der vor dem Berührungspunkt der Räder 17 mit dem Boden liegt. Ferner ist die Anordnung derart, daß die Längsachse des Lenkers 38 und eine durch die Mitte des Drehzapfens 16 und die Mitte der Achse der Hinterräder gehende Linie sich -auf dem Boden in einem Punkt schneiden, der hinter dem Berührungspunkt der Hinterräder 18 mit dem Boden liegt.
  • Die beschriebene Ausführung hat folgende Vorteile. Durch die Befestigung des Laufradrahmens an einem Schlepphebel und Anordnung des Hauptstoßdämpfers 19 auf der Außenseite" des Beines wird der Aufbau des Beines insofern einfacher, als keine maschinelle Feinbearbeitung des Beininnern mehr notwendig ist. Das Bein kann in jeder gewünschten Form mit einer geeigneten innenliegenden Verstrebung oder Versteifung hergestellt werden.
  • Die Rahmengestaltung ergibt in mancher Beziehung eine bessere Wirkung gegenüber der üblichen Ausführung. Dadurch, daß der Rahmen mit seiner Nase gehalten wird, so daß zuerst die Hinterräder den Boden -berühren, wird durch die Zugkraft, die die Hinterräder beim Andrücken gegen den Boden erzeugen, ein Moment auf den Drehzapfen am vorderen Ende des Schlepphebels 13 erzeugt, das ein teilweises Zusammenschieben des Hauptstoßdämpfers 19 bewirkt. Der Zug beim Landen wird gemildert, da anfangs nur die Hinterräder bei verminderter senkrechter Reaktion den Boden berühren und das Fahrgestell sich zu verkürzen beginnt, bevor die volle Zugreaktion einsetzt. Da ferner der Stoßdämpfer nicht den Zugbelastungen unterworfen ist, welche von dem Schlepphebel 13 auf das Hauptbein übertragen werden, wird die Teleskopreibung in dem Stoßdämpfer weitgehend vermindert, so daß er leichter arbeitet.
  • Der Stoßdämpfer nimmt Seiten- oder Drehmomente, die auf den Rahmen wirken, auf. Der Schlepphebel 13 nimmt nur reine Seitenkräfte zusammen mit Zugkräften und einigen vertikalen Kräften sowie Schleifkräfte der Räder auf. Der Schlepphebel braucht nicht torsionssteif zu sein und kann einen flachen H-Querschnitt haben, so daß an Material gespart wird. Der vorn liegende Stoßdämpfer 21 kann robuster ausgeführt werden, als es normalerweise möglich isst. Da er nur den Rückstoß dämpfen soll, beeinflußt er nicht die Wirkung des Hauptstoßdämpfers beim Landen.
  • Während der Bremssteuerung des Flugzeuges reduziert oder verhindert der Schlepphebel vollständig die nach unten gerichtete Bewegung des Flugzeuges. Ein derartiges Senken der Nase kann bei Flugzeugen mit kleiner Radbasis unerwünschte Folgen haben. Dadurch, daß das untere Ende des Hauptstoßdämpfers lagerbockartig-an dem Drehzapfen befestigt ist, kann die gesamte Einheit schnell entfernt und wieder eingebracht werden, ohne daß der übrige Teil des Beines irgendwie in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Da der Drehzapfen, der zur Verbindung des Rahmens mit dem Schlepphebel dient, höher liegt als die Mittellinie der Achsen der Landeräder, wird durch den Laufwiderstand der Reifen ein Moment auf den Drehzapfen übertragen, das, falls erwünscht, teilweise dadurch ausgeglichen werden kann, daß die Stoßdämpferverbindung hinter dem Drehzapfen angeschlossen wird, wobei die Entfernung so bemessen ist, daß die Hinterräder statisch um einen Betrag belastet werden, der der dynamischen Belastung der Vorderräder entspricht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrgestell für Luftfahrzeuge mit einem mit seinem oberen Ende am Luftfahrzeuggestell angelenkten Hauptfahrgestellbein und einem Landeradrahmen, der vor und hinter einem etwa in der Mitte sitzenden Schwenkzapfen Landeräder trägt, gekennzeichnet durch einen Schlepphebel (13) zwischen dem unteren Ende des Hauptfahrgestellbeines und dem Schwenkzapfen (16) des Landeradrahmens (14), wobei ein nahe dem Hauptbein (11) liegender Hauptstoßdämpfer (19) mit dem Hauptbein gelenkig verbunden ist, der mit seinem unteren Ende an dem Schlepphebel an einer Stelle hinter der Schwenkverbindung (12) des unteren Endes des Hauptbeines mit dem Schlepphebel oder direkt an dem Landeradrahmen angreift und die Hub- und Senkbewegung des Landeradrahmens gegenüber dem Hauptbein beeinflußt.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptbein (11) und dem Landeradrahmen (14) ein weiterer Stoßdämpfer (21) vorgesehen ist zum Hochhalten der Nase des Landeradrahmens, wenn sich das Flugzeug im Fluge befindet und das Bein nebst Rahmen ausgeschwenkt ist, so daß beim Landen zuerst das Hinterrad bzw. die Hinterräder den Boden berühren.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Stoßdämpfer (21) ein Teleskopstoßdämpfer ist, der mit seinem unteren Ende gelenkig mit der Nase des Landeradrahmens (14) verbunden ist und mit seinem oberen Ende an der Vorderseite des Hauptbeines (11) an einer zwischen seinen beiden Enden gelegenen Stelle angelenkt ist.
  4. 4. Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstoßdämpfer (19) hinter dem Hauptbein (11) liegt und mit seinem oberen Ende an der Hinterseite des Hauptbeines in mittlerer Höhe desselben angeschlossen ist, während sein unteres Ende gelenkig mit dem hinteren Ende des Schlepphebels (13) über den Schwenkzapfen (16) verbunden ist, der die Verbindung zwischen dem Schlepphebel und dem Landeradrahmen herstellt.
  5. 5. Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Hauptstoßdämpfers (19) unmittelbar hinter der Schwenkverbindung, die zwischen dem Landeradrahmen (14) und dem Schlepphebel (13) besteht, schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist.
  6. 6. Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwenkzapfen (16) des unteren Endes des Schlepphebels ein verschwenkbarer Winkelhebel (34) sitzt, der mit seinem einen Ende über Bremsausgleichlenker (37) mit undrehbaren Teilen der Landeradbremsen sowie mit dem. anderen Ende mit dem einen Ende eines im wesentlichen parallel zum Schlepphebel (13) liegenden Lenkers (36) verbunden ist, der mit seinem anderen Ende am Hauptbein (11) nahe dessen unterem Ende angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 690 887.
DEB44192A 1956-04-06 1957-04-05 Fahrgestell fuer Luftfahrzeuge Pending DE1051128B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1051128X 1956-04-06

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DE1051128B true DE1051128B (de) 1959-02-19

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ID=10870570

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DEB44192A Pending DE1051128B (de) 1956-04-06 1957-04-05 Fahrgestell fuer Luftfahrzeuge

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