AT280119B - Zweirädriger Rollschuh - Google Patents
Zweirädriger RollschuhInfo
- Publication number
- AT280119B AT280119B AT399763A AT399763A AT280119B AT 280119 B AT280119 B AT 280119B AT 399763 A AT399763 A AT 399763A AT 399763 A AT399763 A AT 399763A AT 280119 B AT280119 B AT 280119B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- axes
- hinge joints
- wheel
- fork arms
- roller skate
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
- A63C17/06—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K3/00—Bicycles
- B62K3/002—Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Zweirädriger Rollschuh Die Erfindung bezieht sich auf einen zweirädrigen Rollschuh, bei dem mindestens eines der in Haltegabeln gelagerten Räder mittels eines Gelenkvierecks lenkbar ist, wobei das Steuern durch Neigen des Fusses erfolgt und wobei nach Patent Nr. 240230 das Gelenkviereck aus Lenkern und vier Scharnieren besteht und die Vorderradlaufachse durch zwei fest mit ihr verschraubte Radhalteflügel mit den ihr zunächst liegenden Scharnieren verbunden ist. Die ERfindung besteht bei einem solchen Roller darin, dass die geradlinigen Verlängerungen der vier Achsen der Scharniergelenke sich alle in einem einzigen Schnittpunkt schneiden und dass die Achsen der vier Scharniergelenke Schräglagen zwischen der horizontalen und der vertikalen Lage aufweisen, wobei die Achsen der oberen Scharniergelenke möglichst nahe und parallel zu den Gabelarmen verlaufen, und dass ferner im Falle einer Richtung der Gabelarme von vorn oben nach hinten unten, diese Gabelarme an ihren vorderen Enden oberhalb des Vorderrades durch einen kurzen Quersteg verbunden sind. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 die Radaufhängung von der Seite, die Fig. 2 von vorne und die Fig. 3 von oben. Die Vorderradlaufachse-l-ist beiderseits fest mit je einem der Radhalteflügel --2-verschraubt. Der linke Radhalteflügel-2-ist in einer Ansicht von der Seite (Fig. 4), von hinten (Fig. 5) und von oben (Fig. 6) dargestellt. Die Haltelappen --3-- der Radhalteflügel --2-- schliessen mit der Vorderradlaufachse --1-- rechte Winkel ein. Der Haltelappen --3-- der Radhalteflügel - 2-- trägt einen Verbindungsansatz-4--, der ihn mit den Buchsenteilen --5-- verbindet. Solche Verbindungssätze --4-- sind notwendig, weil die Achsen der vorderen Scharniergelenke --6-- gegen die Ebene der Haltelappen --3-- geneigt verlaufen. Die Radhalteflügel-2-sind durch die vorderen Scharniergelenke Lenkern-7-verbunden, welche weiters durch die EMI1.1 vorzugsweise die Richtung von vorne oben innen nach hinten unten, wodurch eine grosse Bodenfreiheit der Radaufhängung gewährleistet ist. Die Radhalteflügel-2-bzw. die Gabelarme --9-- sind relativ zu den Lenkern --7-- in Richtung der Achsen der Scharniergelenk --6 bzw. 8-- nicht verschiebbar. Die geradlinigen Verlängerungen der vier Achsen der Scharniergelenke -6,8 schneiden sich alle vier in einem einzigen Schnittpunkt --11--, was eine hinreichende Bedingung für EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> --1--,--12-- durch eine Querstrebe --14-- miteinander starr verbunden sein. Der Quersteg-13verläuft oberhalb des Vorderrades --12-- und kann deshalb kurz gehalten werden, weil die EMI2.1 den andern Vorteil, dass die vorderen Scharniergelenke --6-- einteilig sind. Damit beim Neigen des Fusses ein Radeinschlag im richtigen Sinne erfolgt, soll folgende Bedingung erfüllt sein : Legt man bei unverkipptem Rollschuh die Horizontalebene durch die in EMI2.2 Das Vorderrad --12-- befindet sich hinsichtlich der gedachten momentanen Lenkachse, welche durch den gemeinsamen Schnittpunkt --11-- der Verlängerungen der Achsen der Scharniergelenke - -6, 8-- geht, in Nachlaufposition. Beim Neigen der Fussplatte --10-- wird infolge dieser Nachlaufposition das Vorderrad-12-zwangsläufig gesteuert in dem Sinne, dass ein Neigen der Fussplatte nach der fussinneren Seite eine Kurve nach der fussinneren Seite hin zur Folge hat. Die gedachte momentane Lenkachse ist die Schnittgerade der beiden Lenkerebenen. Als Lenkerebene wird bei jedem der beiden Lenker --7-- diejenige Ebene bezeichnet, welche durch die Achsen des vorderen Scharniergelenks-6-- und des oberen Scharniergelenks --8-- an diesem Lenker-7geht. Das Hinterrad des Rollschuhs, welcher mit der beschriebenen Vorderradaufhängung ausgestattet ist, kann beispielsweise starr aufgehängt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Zweirädriger Rollschuh, bei dem mindestens eines der in Haltegabeln gelagerten Räder mittels eines Gelenkvierecks lenkbar ist, wobei das Steuern durch Neigen des Fusses erfolgt, und wobei nach Patent Nr. 240230 das Gelenkviereck aus Lenkern und vier Scharnieren besteht und die Vorderradlaufachse durch zwei fest mit ihr verschraubte Radhalteflügel mit den ihr zunächst liegenden EMI2.3 der vier Achsen der Scharniergelenke (6, 8) sich alle in einem einzigen Schnittpunkt (11) schneiden und dass die Achsen der vier Scharniergelenke (6, 8) Schräglagen zwischen der horizontalen und der vertikalen Lage aufweisen, wobei die Achsen der oberen Scharniergelenke (8) möglichst nahe und parallel zu den Gabelarmen (9) verlaufen, und dass ferner im Falle einer Richtung der Gabelarme (9) von vorn oben nach hinten unten diese Gabelarme (9)an ihren vorderen Enden oberhalb des Vorderrades (12) durch einen kurzen Quersteg (13) verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT399763A AT280119B (de) | 1963-05-17 | 1963-05-17 | Zweirädriger Rollschuh |
DE19641428921 DE1428921C3 (de) | 1961-02-28 | 1964-05-14 | Lenkradaufhängung für einen großrädrigen, einspurigen Zweiradrollschuh |
DE19651478129 DE1478129A1 (de) | 1961-02-28 | 1965-10-11 | Rollschuh |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT240230D | |||
AT399763A AT280119B (de) | 1963-05-17 | 1963-05-17 | Zweirädriger Rollschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT280119B true AT280119B (de) | 1970-03-25 |
Family
ID=25600696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT399763A AT280119B (de) | 1961-02-28 | 1963-05-17 | Zweirädriger Rollschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT280119B (de) |
-
1963
- 1963-05-17 AT AT399763A patent/AT280119B/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |