[go: up one dir, main page]

DE1050745B - Verfahren zur Herstellung von phosphorylierten, organischen Hydroxysäuren oder Säurederivaten davon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von phosphorylierten, organischen Hydroxysäuren oder Säurederivaten davon

Info

Publication number
DE1050745B
DE1050745B DENDAT1050745D DE1050745DA DE1050745B DE 1050745 B DE1050745 B DE 1050745B DE NDAT1050745 D DENDAT1050745 D DE NDAT1050745D DE 1050745D A DE1050745D A DE 1050745DA DE 1050745 B DE1050745 B DE 1050745B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
barium
salt
yield
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1050745D
Other languages
English (en)
Inventor
Conches Geneve und Dr. Joseph Rabinowitz Geneve Dr. Emil Cherbuliez (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Publication date
Publication of DE1050745B publication Critical patent/DE1050745B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/113Esters of phosphoric acids with unsaturated acyclic alcohols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/091Esters of phosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/12Esters of phosphoric acids with hydroxyaryl compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)

Description

kl 12 ο 5/04
C07f
INTERNAT. KL.
PATENTAMT
C14782IVb/12o
ANMELDETAG: 4.MAI1957
H EKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCURIFT: 19. FEBRUAK 1959
Die Phosphorylierung der Hydroxylgruppe von organischen Hydroxycarbonsäuren zu Verbindungen der allgemeinen Formel
H2O3P-O-R-COOH,
worin R einen organischen Rest bedeutet, ist schon oft untersucht worden, insbesondere wegen der biochemischen Eigenschaften von Verbindungen dieser Substanzklasse (z. B. Phosphomilchsäure und Phosphoenolbrenztraubensäure). Die bisherigen Phosphorylierungsverfahren (insbesondere die Umsetzung der Hydroxycarbonsäuren mit Phosphoroxychlond in Gegenwart einer tertiären Base) ergeben jedoch nur schlechte Ausbeuten (oft nur 5 bis 1OVo) und verlaufen über mehrere Zwischenstufen. Auch die für die Herstellung von phosphorylierten einfachen Alkoholen und Aminoalkoholen vorzüglich geeignete Phosphorylierung mittels Polyphosphorsäuren (vergleiche z. B. Kosolapoff, Organophosphorus Compounds [1950], S. 222, 223) oder Phosphorsäure ergibt bei Alkoholen, die noch eine freie Carboxylgruppe enthalten (Alkohol- und Phenolcarbonsäuren), sehr schlechte Ausbeuten.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man in einfacher Weise und mit wesentlich höheren Ausbeuten zu phosphorylierten Hydroxycarbonsäuren oder Säurederivaten davon gelangt, wenn man Ester, Amide oder Nitrile von aliphatischen oder aromatischen Hydroxycarbonsäuren mit Polyphosphorsäuren oder Pyrophosphorsäure umsetzt und erwünschtenfalls in den erhaltenen phosphorylierten Verbindungen die abgewandelten Carboxylgruppen in die freie Carboxylgruppe überführt.
Die Phosphorylierung der genannten Säurederivate mittels Polyphosphorsäuren oder Pyrophosphorsäure findet in einer ähnlichen Ausbeute statt wie diejenige der einfachen Alkohole.
Die allfällige Umwandlung der Ester-, Amid- oder Nitrjlgruppen in die freie Carboxylgruppe kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch selektive Hydrolysierung derselben oder durch Behandlung der Amide mit salpetriger Säure.
Es sei hervorgehoben, daß nach dem vorliegenden Verfahren auch Ester, Amide oder Nitrile von aliphatischen oder aromatischen Ketocarbonsäuren, wie Methylpyruvat oder Brenztraubensäurenitril, phosphoryliert werden können, da sie unter den Verfahrensbedingungen in der Enolform reagieren und so die entsprechenden Phosphoenolderivatc erhalten werden.
Die verfahrensmäßige Phosphorylierung bietet außer der obenerwähnten gesteigerten Ausbeute in praktischer Hinsicht noch die beiden folgenden Vor-Verfahren
zur Herstellung von phosphorylierten, organischen Hydroxysäuren oder
Säurederivaten davon
Anmelder: CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 10. Mai 1956
Dr. Emil Cherbuliez, Conches, Geneve,
und Dr. Joseph Rabinowitz, Geneve (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
teile: 1. die Durchführung der Umsetzung ist einfach; vorzugsweise erwärmt man das zu phosphorylierende Säurederivat mit einem kleinen Überschuß an PoIy- oder Pyrophosphorsäure auf eine geeignete Temperatur; 2. das Phosphorylierungsprodukt kann in einer einzigen Verfahrensstufe abgetrennt werden; so genügt es beispielsweise, das kalte Reaktionsprodukt in kaltem Wasser aufzunehmen und diese Lösung mittels eines Erdalkalihydroxydes auf ein pH von etwa 8,5 (Neutralpunkt des Phenolphthaleins) zu bringen; dadurch werden überschüssige Poly- oder Pyrophosphorsäure sowie die bei der Phosphorylierung gebildete Orthophosphorsäure als unlösliche Erdalkalisalze gefällt; die nach Entfernung dieses Niederschlages erhaltene Lösung wird vorzugsweise bei tiefer Temperatur eingeengt und/oder mit Alkohol versetzt, wodurch die phosphorylierten Derivate in Form ihrer von anorganischen Phosphorverbindungen freien Erdalkalisalze erhalten werden, aus denen man entweder z. B. durch Ausfällung der Ejjdalkalikationen mittels einer geeigneten Säure (z^B. des Bariums mittels Schwefelsäure) die entsprächenden freien Säuren, oder beispielsweise durch doppelte Umsetzung mit Alkalicarbonaten ihre Alkalisalze erhalten kann.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
809 750/471

Claims (1)

  1. Beispiel 1
    9 g Milchsäureäthylester und 40 g Polyphosphorsäure (Kondensationszahl 2,7) werden 4 Stunden auf 100° erwärmt. Das Reaktionsprodukt wird in kaltem Wasser aufgenommen und die Lösung bis zum Farbumschlag von Phenolphthalein mit Bariumhydroxyd neutralisiert. Der starke, aus Batium-phosphat und -polyphosphat bestehende Niederschlag wird abfiltriert und mit kaltem Wasser gewaschen. Das klare Filtrat wird im Vakuum auf etwa 100 cm3 eingeengt, worauf man 4 cm3 Alkohol zugibt. Man erhält so 7,7 g Barium-l-carbäthoxy-äthylphosphat der Formel
    CH8-CH(COOC2Hj)-OPO3Ba-H2O.
    Ausbeute 27ü/o. Dieses Salz wird in Wasser in Gegenwart der äquivalenten Menge Schwefelsäure aufgelöst. Die vom ausgefallenen Bariumsulfat abgetrennte Lösung wird 1 η an Natronlauge gemacht und 90 Minuten am Rückfluß erwärmt, worauf man sie mit der äquivalenten Menge (IV2 Mol pro Mol des obengenannten Bariumsalzes) Bariumchlorid versetzt. Das ausgefallene Sesquibariumsalz der Phosphomilchsäure,
    CH3-CHZCOOBa1^-OPO3Ba
    wird abfiltriert. Das auf etwa 40 cm3 eingeengte Filtrat wird heiß filtriert und ergibt eine weitere Menge des genannten Sesquibariumsalzes. Die Ausbeute der selektiven Verseifung der Carbäthoxygruppe beträgt 90%.
    Beispiel 2
    4,7 g Brenztraubensäuremethyl ester und 30 g Pyrophosphorsäure werden 4 Stunden auf 100° erwärmt. Das Reaktionsprodukt wird, wie im ersten Abschnitt des Beispiels 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält so 4,8 g Barium-1-carbomethoxy-äthenyl-phosphat der Formel
    CH2=C(COOCH3)-OPO3Ba · H2O.
    Ausbeute 35%. 1,68 g dieses Salzes werden mit 5 cm3 2 η-Schwefelsäure behandelt. Die vom ausgefallenen Bariumsulfat abgetrennte Lösung wird 2 η an Natronlauge gemacht und 90 Minuten am Rückfluß erhitzt. Man versetzt sie dann mit 2,2 g Bariumhydroxyd, bringt das Volumen der Lösung durch Zufügen von Wasser auf 100 cm3 und filtriert den gebildeten Niederschlag ab. Dieser wird in 100 ein8 Wasser aufgenommen, wobei er zum größeren Teil in Lösung geht. Die vereinigten Filtrate engt man im Vakuum auf 100 cm3 ein und gibt 4 cm3 Alkohol zu. Man erhält so 1,2 g des Sesquibariumsalzes der Phosphoenolbrenztraubensäure,
    CH2 = C(COOBa Λ-OPO3Ba · 3H2O
    I . τ/
    Ausbeute 56%.
    Beispiel 3
    10 g /?-Hydroxypropionitril und 40 g Polyphosphorsäure (Kondensationszahl 2,7) werden 4 Stunden auf 100° erwärmt. Das Reaktionsprodukt wird, wie im ersten Abschnitt des Beispiels 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält so 12,0 g Barium-cyanäthylphosphat der Formel
    NC-CH2-CH2-OPO3Ba ■ H2O.
    Ausbeute 25%. 16,5 g dieses Salzes werden mit 100 cma 2 n- Schwefel säure 90 Minuten am Rückfluß erhitzt. Nach dem Erkalten neutralisiert man (auf Phenolphthalein) mittels Bariumhydroxyd und nutscht die entstandene Fällung ab. Das Filtrat (etwa 1.6 1) wird im Vakuum bis zur beginnenden Entstehung eines Niederschlages eingeengt, worauf man es mit 4 cm3 Alkohol versetzt. Man erhält so 12,7 g des Sesquibariumsalzes der Phospho-ß-hydroxypropionsäure
    /BaO3P-O-CH2-CH2-COOBa1 1I .
    Ausbeute 70%.
    B e i s ρ i e 1 4
    10 g Salicylamid und 30 g Pyrophosphorsäure werden 6 Stunden auf 105° erwärmt. Nach dem Aufnehmen der abgekühlten Reaktionsmasse in Wasser wird filtriert. Man gewinnt so 7,2 g Salicylamid zurück. Das Filtrat wird, wie im ersten Abschnitt des Beispiels 1 beschrieben, weiterbehandelt. Man erhält so 2,0 g Barium-o-carbamyl-phenylphosphat der Formel
    FI2NCO-C6H4-OPO8Ba-SH2O.
    Ausbeute 27%. Zur Entfernung des Bariums aus diesem Salz wird letzteres mit der äquivalenten. Menge Schwefelsäure umgesetzt. Die so erhaltene Lösung von o-Carbamyl-phenylphosphorsäure behandelt man in üblicher Weise mit einem Äquivalent salpetriger Säure, wodurch sie in die o-Carboxyphenylphosphorsäurc übergeführt wird, die man anschließend als Bariumsalz ausfällt.
    Paten τλ KS lT.u cii:
    Verfahren zur Herstellung von phosphorylierten Hydroxycarbonsäuren oder Säurederivaten davon, dadurch gekennzeichnet, daß man Ester, Amide oder Nitrile von aliphatischen oder aromatischen Hydroxycarbonsäuren mit Polyphosphorsäuren oder Pyrophosphorsäure umsetzt und erwünschtenfalls in den erhaltenen phospliorylierten Verbindungen die abgewandelten Carboxylgruppen in die freie Carboxylgruppe überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Kosolapoff, Organophosphorus Compounds,
    New York 1950, S. 222, 223.
DENDAT1050745D Verfahren zur Herstellung von phosphorylierten, organischen Hydroxysäuren oder Säurederivaten davon Pending DE1050745B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1050745B true DE1050745B (de) 1959-02-19

Family

ID=591089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1050745D Pending DE1050745B (de) Verfahren zur Herstellung von phosphorylierten, organischen Hydroxysäuren oder Säurederivaten davon

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1050745B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2109893A1 (es) * 1996-07-26 1998-01-16 Urquima Sa Procedimiento de preparacion industrial mediante fosforilacion con pentoxido de fosforo.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2109893A1 (es) * 1996-07-26 1998-01-16 Urquima Sa Procedimiento de preparacion industrial mediante fosforilacion con pentoxido de fosforo.
WO1998004567A1 (es) * 1996-07-26 1998-02-05 Urquima, S.A. Procedimiento de preparacion industrial de fosfosal mediante fosforilacion con pentoxido de fosforo

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1002355C2 (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-prim.-Amino-diphosphonsaeuren und deren Estern
EP0417604B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Riboflavin-5'-phosphat bzw. dessen Natriumsalz
DE2013371B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Amino methylenphosphonsauren
CH642666A5 (de) Verfahren zur herstellung von phosphor-kohlenstoff-stickstoff-bindungen enthaltenden verbindungen.
DE1050745B (de) Verfahren zur Herstellung von phosphorylierten, organischen Hydroxysäuren oder Säurederivaten davon
DE2203340C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoäthan-l.l-diphosphonsäure sowie am Stickstoff substituierte Derivate davon
DE1963991B2 (de) Verfahren zur Gewinnung eines Derivates von L-3,4-dihydroxyphenylalanin
US2962516A (en) Process for the manufacture of phosphorylated hydroxy-acids and derivatives thereof
DE2741504A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminoalkylenphosphonsaeuren
EP0088359A2 (de) Amidinodiphosphonsäuren
DE334250C (de) Verfahren zur Darstellung von Fruktosemonophosphorsaeure
DE719830C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen hoehermolekularer Phosphatidsaeuren
DE1770887C (de) Verfahren zur Herstellung von cycli schem Pyridoxin 4,5 monophosphat
DE1568127C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexose-1,6-bzw. Pentose-1,5-diphosphaten
DE901173C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen von Diamidinbasen
DE1034189B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-amino-benzoe-saeurephenylester
DE1795048C (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen! Pyridoxin 4,5 mono phosphat
AT376224B (de) Verfahren zur herstellung neuer o-aryl-nphosphonmethylglycinnitrile bzw. deren sauren und alkalischen salzen
DE1543813C3 (de) Cyclische Tetraphosphonsäureverbjndungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2033361B2 (de) Acylpropandiol-(13)-phosphorsäurecholinester und Verfahren zu deren Herstellung
DE2053967C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenäthylphosphonsäuren
AT227720B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphorsäureestern
AT225183B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylalaninderivaten
AT335992B (de) Verfahren zur herstellung von neuem 3-fluor-d-alanin oder seinen deuteroanalogen
DE1770887B1 (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischem Pyridoxin-4,5-monophosphat