DE10500C - Apparat zur Regulirung der Temperatur bei künstlichen Brut- und Aufzuchtvorrichtungen - Google Patents
Apparat zur Regulirung der Temperatur bei künstlichen Brut- und AufzuchtvorrichtungenInfo
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Description
1878.
Klasse 45.
HEINRICH GUTGESELL in OHRDRUFF bei GOTHA.
Apparat zur Regulirung der Temperatur bei künstlichen Brut- und Aufzuchtvorrichtungen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. Juli 1878 ab.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. 1, 2 und 3 ein Brut- und Aufzuchtvorrichtung vereinigender
Apparat dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι den Apparat mit geöffneten Thüren in
perspectivischer Ansicht, Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Apparats, Fig. 3 einen perspectivischen
Schnitt nach der Diagonale des rechteckigen Brutkastens.
Der den Brut- . und den Aufzuchtraum enthaltende Schrank A ist durch eine ungefähr
in halber Höhe angebrachte horizontale Scheidewand in zwei mit einander communicirende
Abtheilungen zerlegt, von welchen die untere die Heizvorrichtung (Lampe) aufnimmt, die
obere den Brut- und den Aufzuchtraum enthält.
Die Vorderwand des Schrankes ist mit zwei Thüren α und b versehen, welche der oberen
und unteren Abtheilung entsprechen.
Bei directer Heizung sind in der unteren Thiir, sowie in dem Boden des Schrankes Luftlöcher
angebracht. Alle diese Luftlöcher sind vergittert und das in der unteren Thür befindliche
ist aufserdem noch mit einer durch das Drahtgitter geschützten Glasscheibe behufs weiteren
Schutzes der Lampe gegen Einwirkungen von aufsen auf dieselbe versehen. Das Loch
am unteren Rand der oberen Thür ist aufsen geschlossen und dient dazu, die Thermometer
ohne Oeffnen des Schrankes nachsehen zu können.
Wie aus dem Horizontalschnitt, Fig. 2, ersichtlich,
ist der einen parallelepipedischen Blechkasten bildende Brutapparat B derartig in
der oberen Abtheilung des Schrankes untergebracht, dafs er einen j~| - förmigen, ebenfalls
aus Blech gebauten und an ihn gelötheten Raum D begrenzt, welcher den Aufzuchtraum
bildet.
Der Brutkasten B und der gleich hohe Aufzuchtraum D nehmen nur ungefähr 1J3 der Höhe
der oberen Schrankabtheilungen ein, Fig. 1, und ist durch eine im Grundrifs der gebrochenen
Linie 1, 2, 3, 4, 5, 6 folgende verticale Scheidewand d der Raum über dem Aufzuchtraum von
dem Raum oberhalb des Brutkastens B getrennt. Man kann demnach mittelst der in der Schrankdecke
angebrachten Klappe / den Brutraum öffnen, ohne dafs dadurch die übrigen Räume eine Abkühlung erleiden.
. Der Brutkasten B, Fig. 3, besteht aus einem
äufseren Blechgefäfs g mit einem zweiten Boden /2; der eigenthümliche Boden ist oberhalb
der Lampe χ mit einer Oeffnung versehen. In dem Gefäfs ist ein zweiter Kasten / eingelöthet,
der, wenn die Heizung direct durch eine Lampe oder Gasflamme erfolgt, in die in dem
Gefäfs g befindliche Flüssigkeit, Wasser oder OeI, taucht, wie in punktirten Linien angegeben,
und welcher die auszubrütenden Eier aufnimmt.
In geringem Abstande vom Boden des Kastens ist ein flacher, mit Wasser angefüllter Blechkasten
m angeordnet, der in Verbindung mit dem aufserhalb des Brutkastens befindlichen
Schwimmerapparat u und einer Hebelcombination den Wärmeregulator bildet.
Der Deckel des Brutkastens B enthält die Ventilationseinrichtung.
Die Eier werden auf dicken Wollenstoff oder ein dünnes Rofshaarkissen gelegt, und schützt
ein ca. 4 cm hoher Kranz ο aus Pappe dieselben gegen directe Berührung mit den Seitenwänden;
in den eigentlichen Brutraum werden ein oder mehrere irdene, mit Wasser angefüllte
Gefäfse / eingesetzt, um die nöthige Feuchtigkeit zu erzeugen.
Der Deckel des Brutkastens ist in der Nähe der vier Ecken mit je einer Oeffnung versehen,
über welchen Kanäle q angebracht sind, die, nach der Mitte zusammenlaufend, somit eine
Verbindung des Rohres r mit dem Innern des eigentlichen Brutraumes bilden und die Venti-'
lirung des letzteren vermitteln. Das. Rohr r reicht entweder durch die Decke oder eine
Seitenwand des Schrankes.
Um eine allerorts möglichst gleichmäfsige Einwirkung
der Ventilation auf die Brut zu erreichen, ist ferner in geringem Abstande von
dem Deckel ein an den verschiedenen Stellen nach Erfordernifs durchlochtes Blech s angeordnet,
das jedoch unterhalb der in die Kanäle q mündenden Oeffhungen nicht durchlocht ist,
von den Wänden des Brutraumes etwa 1/2 cm
absteht und dessen Ecken abgeschnitten sind.
Die Kanäle q theilen die obere Fläche des Deckels in vier Dreiecke ein, von denen zwei
als Fenster t, Fig. 3, eingerichtet sind; unterhalb dieser Fenster ist das Blech i ausgeschnitten
und mit einem nach aufwärts gebogenen Rande versehen,, der bis an die Decke des Kastens
reicht. Der Deckel ist durch dicken Stoff gedichtet.
Eine weitere Eigentümlichkeit des Apparats besteht in der Anordnung des besonderen, flach
gestalteten, mit Wasser zu füllenden Gefäfses m, das hier aufser zur gleichmäfsigen Heizung des
Bodens vom Brutraum gleichzeitig zum Betrieb des Wärmeregulators dient. Die in ihm entstehende
Triebkraft des Regulators ist infolge seiner Lage als Boden des Brutraumes und seiner Bauart gegen Einwirkungen des Local-Temperaturwechsels
mittelst der Ventilation äufserst empfindlich gestaltet.
Der Kasten m ist zu diesen Zwecken von dem Boden des Gefäfses / isolirt und nur 13/4 cm
hoch und selbst von geringster Ausdehnung durch eingelöthete Blechringe gesichert.
Die Wärmeregulirungs-Vorrichtung schützt im Falle directer Heizung des Apparats sowohl
gegen zu starke Erwärmung, als auch gegen irgend wesentliche Erniedrigung der Temperatur
und ist derart zuverlässig, dafs sie sowohl selbst den stärksten Local - Temperaturwechsel mit
voller Sicherheit bei den geringsten Heizungsdifferenzen überwindet, als auch infolge der
Lage und Beschaffenheit des Gefäfses m, die mit der fortschreitenden Entwickelung der Eier
und deren damit steigende eigene Wärmeentwickelung zur Erhaltung stets gleicher Brutwärme
in / stetig zunehmend erforderliche schwächere Heizung des Raumes zwischen / und g, wie
schwächere Heizung als in dem noch leeren Apparat auch schon nach Durchwärmen frisch
eingelegter Eier nöthig ist, selbstthätig regulirt.
Das Gefäfs m communicirt mit dem Cylinder i, in dem ein Kolben u aus schwachem Blech
als Schwimmer mit äufserst geringem Spielraum (ca. 3/s mm) spielt und sich bei einer Temperaturveränderung
hebt bezw. senkt.
Dieser Schwimmer ist mit einer mit ihm durch Gelenke verbundenen Stange versehen, und diese
führt sich in einem an dem Kasten B befestigten Auge, die Schwimmerstange ist durch eine gegabelte
Stange ν mit dem einen Ende des zweiarmigen Hebels w verbunden, Fig. 6, dessen
anderes zugespitztes Ende, durch einen Spalt der Dochthülse der Lampe χ reichend, in den
Docht fafst und diesen mithin hebt, wenn der Schwimmer u sich senkt.
Da diese Einrichtung sehr genau wirken mufs, so ist neben der durch die eigenthümliche Füllung
des Gefäfses m, wie durch dessen Lage und Bauart stets zuverlässige Triebkraft des
Regulators, nicht nur dadurch, dafs die Dochthülse weit in das Oelbassin hineinreicht, Vor-"kehrung
getroffen, dafs eine während mehr als 24 Stunden, mag die Lampe viel oder wenig OeI enthalten, stets gleichmäfsig starke OeI-aufsaugung
des Dochtes derart stattfindet, dafs bei richtigem Stand des Gascylinders eine schon
grofse Flamme, aufser Verbindung mit dem Regulator, einen ganzen Tag lang von selbst
in stets gleicher Gröfse bleibt, sondern es ist die Dochthülse auch beträchtlich weit gehalten,
so dafs sich der Docht, welcher aufserdem durch einen eingeschobenen Stahldraht gerade
gehalten wird, sehr leicht heben und senken läfst, wodurch die Flamme sich vergröfsert oder
verkleinert.
Der Hebel m führt sich in einen Ständer y,
der mit Löchern versehen, in die ein Stift y'
zu stecken ist, um den Ausschlag des Hebels w derart zu beschränken, dafs die Flamme nicht
zu hoch brennen und zum Rufsen kommen kann.
Die Lampe χ steht in einem, zum Schutz gegen Feuersgefahr durch eine etwaige, übrigens
durch die Einrichtungen des Schrankes A möglichst fern gehaltene Explosion mit Erde zu
füllenden Kasten, dessen Umrisse in Fig. 6 punktirt angegeben sind. Die Bewegung des
Lampendochts stöfst bei exactem Anstellen der Lampe an den Regulator nicht auf die Hindernisse, wie solche ein stets etwas schwerfälliges
Schrauben des Dochtes mit sich führt.
Genügende Sicherheit, dafs den ganzen Tag über eine Störung am Regulator nicht vorkommen
kann, ist nach dem Anstellen der Lampe gegeben, wenn die Flamme bei Bewegungen des Hebels stets im Augenblick genau
auf den vorherigen Stand zurückgeht.
Der Kolben oder Schwimmer u wird mit Petroleum leicht angefettet und die Füllung des
Regulirgefäfses m wie folgt bewerkstelligt: Das Heben und Senken des Schwimmers soll durch
Ausdehnung der im Gefäfs m enthaltenen Flüssigkeit erfolgen, da aber beim Abkühlen, wenn m
vollständig gefüllt wäre, vorher herausgetriebenes Wasser erfahrung'sgemäfs nicht gleich rasch wieder
zurücktritt, wie es ausgetreten war, so erfolgt die Füllung derart, dafs noch ca. 50 g
Wasser fehlen. Eine Wasserverdunstung in m, welche hierdurch hervorgerufen würde, wird dadurch
vermieden, dafs die lackirte Oberfläche von m ein wenig concav gehalten ist, so dafs
die Luftmenge sich an den oberen Rand von m vertheilt. Um eine Verdunstung in m vollständig
fern zu halten, ist der Raum unter m zu einem kleinen Theil mit durch die Wärme nicht dick
werdenden Fett zu füllen.
Sowohl das Gefäfs m als auch g sind mit Einfüll- und Auslafsöffnungen versehen, z, Fig. 1,
sind zwei Thermometer, welche die Temperatur in dem ventilirten Brutraum und dem Heizungsraum anzeigen.
Soll der Apparat durch Dampf- oder Heifswasserheizung erwärmt werden, so fällt der
Boden h fort und das Gefäfs g erhält keine besondere Füllung.
Fig. 4 zeigt die Regulirvorrichtung, wenn eine Gasflamme zurHeizung benutzt wird; der Hebelw
wird alsdann an dem Küken des Gashahns befestigt; ein Stift in dem Ständer y begrenzt
wieder den Ausschlag.
Fig. 5 zeigt die Einrichtung für Dampf- oder andere indirecte Heizung. Der Hebel w wird
hier mit dem Einlafsventil ζ verbunden; i ist ein kleines Gegengewicht.
Die inneren Wände des Aufzuchtraumes sind mit passendem Stoff bekleidet und besitzt der
Schrank an den Seitenwänden Thüren a, durch welche die jungen Vögel in einen angehängten
Käfig oder auch mittelst eines schräg angelegten Auslaufes hinaus gelangen können. Die hierzu
benutzte Thür wird durch einen Einsatz α1 theilweise geschlossen. Damit nicht direct kalte
Luft in den Aufzuchtraum gelangt, ist ein Kanal jS angeordnet, und sind an den durch punktirte
Linien angegebenen Stellen bewegliche Stoff-Vorhänge angebracht. Die von al gelassene
Oeffnung wird Nachts durch ein Drahtgitter geschlossen; aufserdem sind in der Nähe der hinteren
Ecken des Schrankes in den Aufzuchtraum führende Rohre angebracht, welche innerhalb
des Aufzuchtraumes zweckmäfsig nach oben gebogen sind und ins Freie münden. Durch
Wasserverdunstung wird in dem Aufzuchtraum die nöthige Feuchtigkeit hergestellt. Der Aufzuchtraum
kann auch bei schon älteren Küken durch Anhängen eines Holzkastens vergröfsert werden.
Anstatt der beschriebenen Vorrichtung zur Verhütung des Eindringens kalter Luft kann
auch in geringem Abstande von der Oeffnung ein Schild angebracht werden, Fig. 2 punktirt;
in diesem Falle kann der Aufzuchtraum auch in der Mitte getheilt werden.
Damit die Küken in dem Aufzuchtraum nicht über einander hocken können, sind darin mit
Stoff überzogene, nach Bedürfnifs höher oder niedriger einzustellende Drahtrahmen horizontal
angebracht, von denen geschlitzte Stoffstreifen herunterhängen.
Dieser Aufzuchtapparat kann auch getrennt von der Brutvorrichtung hergestellt werden, die
Heizvorrichtung bleibt alsdann dieselbe, nur der specielle Brutapparat wird dann fortgelassen.
Für das Brüten und Aufziehen von Nestvögeln kommt der in Fig. 7 dargestellte Apparat zur
Anwendung. Derselbe besitzt eine Anzahl getrennter Nesträume 7, welche von der Bratvorrichtung
mitgewärmt werden. Die einzelnen Nester sind mit geeigneten Materialien auszufüllen.
Vom Brutraum führt in den oberen Theil eines jeden Nestes je ein zur Ventilirung
desselben dienender, so lange geöffnet bleibender Kanal, als die übrigen Ventilationsvorrichtungen
des Nestes geschlossen bleiben. Die Ventilationsvorrichtung des Brutraumes bleibt
dieselbe.
Die Nesträume können ganz nach Bedürfnifs und dem Alter der kleinen Vögel entsprechend
mehr oder weniger gelüftet werden, was mittelst Schieber oder Klappen, wie auf der Zeichnung
dargestellt, bewerkstelligt wird.
Das Ganze kann mit einem Deckel S bedeckt werden.
Claims (2)
1. Bei künstlichen Brut- und Aufzuchtvorrichtungen :
a) das Gefäfs m als Behälter der Triebkraft des Regulators" und zum Zwecke
der gleichmäfsigen Heizung des Bodens des Brutraumes;
b) die Wärmeregulirungs-Vorrichtung, bestehend in dem nach Mafsgabe der
Erwärmung des Wassers fallenden oder steigenden Schwimmer u im Cylinder i,
und den die Höhe der Erwärmungsflamme direct beeinflussenden Hebeln ο
und w, sowie der Lagerung und Hubbegrenzung des Hebels w im Ständer y,
Fig. 4, 5 und 6.
2. Der in Bezug auf Fig. 7 beschriebene Apparat.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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