[go: up one dir, main page]

DE1047760B - Verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1047760B
DE1047760B DED25504A DED0025504A DE1047760B DE 1047760 B DE1047760 B DE 1047760B DE D25504 A DED25504 A DE D25504A DE D0025504 A DED0025504 A DE D0025504A DE 1047760 B DE1047760 B DE 1047760B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
chloride
catalyst
oxychlorination
hydrocarbons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED25504A
Other languages
English (en)
Inventor
James Lewis Dunn Jun
Bob Posey Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Publication of DE1047760B publication Critical patent/DE1047760B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/15Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination
    • C07C17/152Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/15Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination
    • C07C17/152Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons
    • C07C17/156Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons of unsaturated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß Kohlenwasserstoffe dadurch chloriert werden können, daß man sie zusammen mit Chlorwasserstoff und Luft oder Sauerstoff mit Kupfer(II)-chlorid in Berührung bringt. Das Kupfer(II)-chlorid wird gewöhnlich auf poröse, inerte Festkörper, wie Bimsstein, aktivierte Tonerde oder Diatomeenerde, aufgebracht. Im Hinblick auf befriedigende Ergebnisse hat jeder Kohlenwasserstoff eine optimale Chlorierungstemperatur. So kann Benzol bei 275 bis 300° C zu Monochlorbenzol oxychloriert werden; Äthylen reagiert in besten Ausbeuten bei Temperaturen nahe 315° C zu 1,2-Dichloräthan bei höheren Temperaturen zu höherchlorierten Produkten, und Methan gibt in einer Oxychlorierungsreaktion die höchsten Ausbeuten an Methylchlorid und Methylenchlorid nahe 450° C.
Es ist ebenfalls bekannt, daß bei der Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen über einem festen Bett von auf Trägern aufgebrachtem Kupfer(II)-chlorid heiße Stellen im Katalysatorbett auftreten und daß solche heißen Stellen sowohl eine teilweise Verbrennung des Kohlenwasserstoffs als auch die Bildung von höherchlorierten Produkten bewirken. Bei einem einmaligen Durchgang durch ein festes Bett war die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in die gewünschten Mono- und Dichlorverbindungen gering, und die Ausbeuten an den gewünschten Produkten blieben niedrig, wenn Festbettreaktoren benutzt wurden. Um die Nachteile der Festbettarbeitsweise zu vermeiden, wurde der Verwendung von Fließbetten aus auf Trägern aufgebrachtem Kupfer(II)-chlorid bei den Oxychlorierungsreaktionen große Aufmerksamkeit geschenkt. Ein Kennzeichen der Fließbettverfahren ist, daß die Temperaturen und Zusammensetzungen innerhalb des Bettes gleichförmig sind. Obwohl nun hierbei heiße Stellen vermieden werden, ergeben sich andere Schwierigkeiten. So gehen bei Fließbettverfahren, wenn sie für Oxychlorierungen eingesetzt werden, erhebliche Mengen Chlorwasserstoff verloren, der mit dem ausströmenden Stickstoff und nicht umgesetztem Kohlenwasserstoff mitgerissen wird. Weiterhin kann der nicht umgesetzte Kohlenwasserstoff wegen der großen Menge Stickstoff, mit der er verdünnt ist, nicht in den Kreislauf zurückgeführt werden. Ein anderer Nachteil von Fließbett-Oxychlorierungsverfahren liegt in dem ihnen eigenen Verlust von Kupfer(II)-chlorid (oder Kupfer(I)-chlorid oder Kupfer(II)-oxychlorid) in einer nicht rückgewinnbaren Form, das als feiner Staub mit den ausströmenden Gasen davongetragen wird.
Da der Hauptnachteil der Festbett-Oxychlorierungssysteme ihre Neigung ist, heiße Stellen zu entwickeln, wurde versucht, die Katalysatormasse mit unbehandelten Teilchen desselben Materials, aus dem der Kupferchloridträger besteht, zu verdünnen. Wenn also das Kupferchlorid auf Bimsstein aufgebracht war, wurden unbehandelte Bimssteinteilchen zum Verdünnen der Masse Verbessertes Verfahren
zur Oxychlorierung
von Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1956
James Lewis Dunn jun. und Bob Posey jun.,
Lake, Jackson, Tex. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
verwendet. Dies war nur teilweise erfolgreich. Die heißen Stellen wurden aus ihrer normalen Lage in der Nahe des Einlaßendes des Reaktors verdrängt und ihre Auswirkungen vermindert, es wurde aber gefunden, daß durch Verwendung der erwähnten Verdünnungsmittel keine gleichmäßige Temperatur im Reaktor erhalten wird, und es wurden Temperaturgefälle von größenordnungsmäßig 100° C beobachtet. Da bei jeder unterhalb der Mindestreaktionstemperatur liegenden Temperatur die Kapazität der Apparatur unvollständig ausgenutzt wird und Temperaturen oberhalb derjenigen, die für die gewünschte Chlorierung optimal ist, zur Bildung von höher chlorierten Produkten führen, sind solche Temperaturgefälle unerwünscht und zeigen eine unwirtschaftliche Arbeitsweise an.
Es wäre nun zweckmäßig — und dies ist die Aufgabe dieser Erfindung —, daß ein Weg gefunden werden könnte, der es erlaubt, Oxychlorierungsreaktionen über feste Betten von Kupferchloriden auf inerten Trägern so auszuführen, daß die Umsetzung ohne Entwicklung heißer Stellen im Reaktor und ohne merklichen Temperaturabfall in der Reaktionszone abläuft.
Erfmdungsgemäß wird ein verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen durch Umsetzung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Chlor-
809 727/468
wasserstoff und elementarem Sauerstoff oder Luft in Gegenwart eines Katalysators, bestehend aus einem mit Kupferchloriden oder Kupferoxychlorid imprägnierten inerten Trägerstoff vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Katalysator eine Mischung aus 1 Volumteil des genannten Katalysators und 3 bis 20 Volumteilen Siliciumcarbid verwendet wird. Die Katalysatormasse ihrerseits kann etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent eines Kupferchlorids auf groben Teilchen solcher inerten Träger, wie Tonerde, Silicagel, Bimsstein oder Diatomeenerde, enthalten. Die durchschnittliche Größe der Teilchen des inerten Trägers wird in der üblichen Weise so gewählt, daß sie den freien Durchtritt der reagierenden Gase gestattet und gleichzeitig eine große Berührungsfläche ergibt. Gewöhnlich ist die Größe der Teilchen so, daß sie durch ein Sieb mit 21I2 Maschen/cm2 hindurchgehen und von einem Sieb mit 14 Maschen/cm2 zurückgehalten werden, obwohl auch andere Größen verwendet werden können. Die Siliciumcarbidteilchen, die mit dem Katalysator vermischt sind, werden am besten in einer Größe gewählt, die der der durchschnittlichen Katalysatorteüchen entspricht, obwohl sie etwas feiner sein können, soweit sie nicht den Gasfluß durch den Reaktor merklich beeinträchtigen.
Durch Verwendung der beschriebenen Mischung von Siliciumcarbid und auf Träger aufgebrachtem Kupferchlorid in einer Festbett-Oxychlorierungszone werden überraschenderweise heiße Stellen und merkliche Temperaturgefälle vermieden, d. h., es wird eine nahezu gleichmäßige Temperatur in der Reaktionszone ermöglicht. Hierdurch ergeben sich größere Wirksamkeit und höhere Ausbeuten an dem gewünschten Produkt je Durchgang der Reaktionspartner durch den Reaktor, als bisher bei derartigen Reaktionen möglich waren.
Wenn weniger als etwa 3 Volumteile Siliciumcarbidteilchen auf j e 1 Volumteil Katalysator verwendet werden, ist die Temperaturregelung weniger genau, und die erfindungsgemäßen Vorteile werden erheblich geringer. Werden über 20 Volumteile Siliciumcarbid je Volumteil Katalysator angewendet, wird die Kapazität der Anlage stark herabgesetzt, und es wird nötig, entweder die Zuflußgeschwindigkeit zu senken oder den Reaktor in unwirtschaftlichem Ausmaß zu verlängern.
Es ist nicht geklärt, weshalb die erfindungsgemäße Verfahrensweise erfolgreich ist, während die bisher bekannte Verwendung anderer Verdünnungsmittel nicht zum Erfolg führte. Der Unterschied läßt sich auf Grund größerer Unterschiede in der thermischen Leitfähigkeit nicht erklären, weil Siliciumcarbid ein schlechter Wärmeleiter ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die praktische Durchführung der Erfindung. Der in den Beispielen verwendete Katalysator wurde hergestellt, indem Tonerde mit einer Teilchengröße von 14 Maschen/cm2 mit einer Lösung von Kupfer(II)-chlorid in Wasser gesättigt und die Masse anschließend getrocknet wurde, so daß etwa 14 Gewichtsprozent Kupfer(II)-chlorid auf der Tonerde verblieben. Ein senkrecht angeordnetes Nickelrohr von 50 mm Innendurchmesser und 1500 mm Länge wurde mit der Katalysatormasse, mit oder ohne Verdünnungsmittel, wie in den Beispielen angegeben, gefüllt und das Rohr von außen mit Hilfe einer wärmeaustauschenden Flüssigkeit geheizt, die bei 250° C einen äußeren Mantel umlief. Entlang des Rohres wurde in Abständen von jeweils 150 mm die Temperatur mit Hilfe von Thermoelementen gemessen. Die Reaktionsgase (aliphatischer Kohlenwasserstoff, Chlorwasserstoff und Luft) wurden am Kopf des Rohres eingeleitet und die ausströmenden Gase unten abgenommen, kondensiert und in der üblichen Weise gewonnen. Die Durchflußgeschwindigkeiten wurden so gewählt, daß der ausfließende Strom keinen oder nur wenig Chlorwasserstoff enthielt. Wie erwähnt, verursacht bei einigen Ansätzen ein unverdünnter Katalysator heiße Stellen, die ein Loch in den Reaktor brannten und den Verlust aller Produkte und die Verkohlung des Kohlenwasserstoffs bewirkten.
Beispiel 1
Der eingesetzte Kohlenwasserstoff war Äthylen und das gewünschte Produkt 1,2-Dichloräthan. Drei Versuchsreihen wurden durchgeführt. In der ersten Reihe war der Katalysator unverdünnt, in der zweiten war er mit Tonerde und in der dritten mit Siliciumcarbid verdünnt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Volumteile Katalysator zu Reihe 2 Reihe 3
Volumteilen Verdünnungsmittel
Reihe 1
Rohrabschnitt
von oben 5,6:94,4 5,6:94,4
(5 · 300 mm) 6,7:93,3 6,7:93,3
1. 100:0 8,3:91,7 8,3:91,7
2. 100:0 11,1:88,9 11,1:88,9
3. 100:0 16,7:83,3 16,7:83,3
4. 100:0
5. 100:0
Durchsatz
geschwindigkeiten 9,99 10,34
(kg/Std.) ■ 2 72 454
Chlorwasserstoff 10,07 14,97 16,33
Äthvlen 2 72
Luft 14,97
Kontaktzeit 3,05 2,5
Gaskatalysator
(Sekunden) 3,05
Temperatur im 250 250
Reaktor (0C) 275 312
Einlaß 250 295 316
150 mm von oben über 600 318 318
300 mm von oben 1 Thermo 348 316
450 mm von oben elemente 366 312
600 mm von oben und Re 340 309
750 mm von oben aktor ge- _ 313 307
900 mm von oben schmol- 295 309
1050mm von oben zen.kein 275 310
1200 mm von oben Produkt
1350mm von oben J erhalten 91 11
Temperatur
gefälle (0C) .... über 300
Gewichtsprozent 77 93
Äthylen-
umwandlg
Ausbeute an
1,2-Dichlor
äthan (%)
(bezogen auf 49,5 85,0
verbrauchtes
Äthylen)
Ausbeute an hö 25 6
heren Chlor-
äthanen (%)
Beispiel 2
Wenn man nach dem allgemeinen Verfahren von Beispiel 1 verfährt und dieselben Katalysatoren, aber als Kohlenwasserstoff Methan verwendet, das zu Methyl-
1 U4/ /OU
chlorid chloriert werden soll, so ergeben sich z. B. in einem Reaktionsgefäß derselben Art und gleichen Größe folgende Temperaturen:
Volumteile Katalysator zu Reihe 3
Volumteilen Verdünnungsmittel
Reihe 1 Reihe 2 375
Temperatur (° C) 440
Einlaß 375 375 450
150 mm von oben 950 420 454
300 mm von oben Reaktor 440 458
450 mm von oben schmolz 470 456
600 mm von oben nahe einer 520 456
750 mm von oben heißen , 540 452
900 mm von oben ' Stelle; 510 448
1050mm von oben kein 475 450
1200 mm von oben Produkt 460
1350 mm von oben erhalten 440 18
Temperatur
abfall (° C) 575 120
Ausbeute an
Methyl
chlorid (%)
(bezogen auf 85
verbrauchtes
Äthan) 0 60
Ausbeute an 15
höherchlorierten
Produkten (%) .. 0 40
Es ist ersichtlich, daß bei den Versuchsreihen, bei denen Siliciumcarbid als Verdünnungsmittel verwendet wurde, die Temperaturregelung und die Ausbeute an gewünschtem Produkt weitaus besser waren als bei den Reihen, bei denen kein Verdünnungsmittel oder dasselbe, aus dem der Träger des Kupferchlorids bestand, angewandt wurde.
Selbstverständlich kann das Kupferchlorid ursprünglich Kupfer(I)-chlorid, Kupfer(II)-oxychlorid oder Kupfer(Il)-chlorid sein; ein derartiges Chlorid wird, wenn es bei erhöhten Temperaturen der Luft oder Sauerstoff und Chlorwasserstoff ausgesetzt wird, sofort ίο in Kupfer(II)-chlorid übergeführt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen durch Umsetzung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Chlorwasserstoff und elementarem Sauerstoff oder Luft in Gegenwart eines Katalysators, bestehend aus einem mit Kupferchloriden oder Kupferoxychlorid imprägnierten inerten Trägerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator eine Mischung aus 1 Volumteil des genannten Katalysators und 3 bis 20 Volumteilen Siliciumcarbid verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis der Siliciumcarbidteilchen zu den das Kupferchlorid tragenden Teilchen nahe dem Einlaßende der Reaktionszone größer ist als nahe dem Auslaß.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis vom Einlaß zum Auslaß hin allmählich abnimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als inerter Trägerstoff Aluminiumoxyd verwendet wird.
DED25504A 1956-05-31 1957-04-29 Verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen Pending DE1047760B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US588253A US2866830A (en) 1956-05-31 1956-05-31 Fixed bed oxychlorination of hydrocarbons

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1047760B true DE1047760B (de) 1958-12-31

Family

ID=24353103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED25504A Pending DE1047760B (de) 1956-05-31 1957-04-29 Verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2866830A (de)
DE (1) DE1047760B (de)
FR (1) FR1173805A (de)
GB (1) GB806570A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197875B (de) * 1960-05-12 1965-08-05 Pittsburgh Plate Glass Co Verfahren zur Herstellung von Perchloraethylen neben Trichloraethylen
DE1218432B (de) * 1960-05-12 1966-06-08 Pittsburgh Plate Glass Co Verfahren zur Herstellung von Perchloraethylen neben Trichloraethylen
DK151007B (da) * 1973-09-04 1987-10-12 Chloe Chemie Fluidiserbar pulverformet kontaktmasse til anvendelse ved oxyhalogenering af i gasfase carbonmonoxid og carbonhydrider

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2952714A (en) * 1957-12-30 1960-09-13 Columbia Southern Chem Corp Method of controlling alkane oxychlorination process
NL135564C (de) * 1961-07-13
US3363010A (en) * 1961-08-02 1968-01-09 Pullman Inc Halogenation process
NL288318A (de) * 1962-02-01
NL129196C (de) * 1962-06-15
SE309975B (de) * 1964-05-26 1969-04-14 Uddeholms Ab
FR1552826A (de) * 1967-05-19 1969-01-10
DE1668749C3 (de) * 1967-06-23 1974-01-03 Toagosei Chemical Industry Co., Ltd., Tokio Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan
GB1179373A (en) * 1968-05-31 1970-01-28 Nat Distillers Chem Corp Process for Aromatic Substitution
US5202511A (en) * 1989-08-16 1993-04-13 The Dow Chemical Company Catalyst diluent for oxychlorination process
DE10003510A1 (de) 2000-01-27 2001-08-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichlorethan

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB312733A (en) * 1928-03-21 1929-06-06 Henry Dreyfus Improvements in or relating to the manufacture of aliphatic anhydrides
US2407828A (en) * 1943-10-25 1946-09-17 Socony Vacuum Oil Co Inc Hydrocarbon conversion process
US2644846A (en) * 1948-12-11 1953-07-07 Shell Dev Hydrogen chloride oxidation
US2615900A (en) * 1949-06-23 1952-10-28 Du Pont Process and catalyst for producing ethylene oxide
US2746844A (en) * 1952-06-27 1956-05-22 Shell Dev Catalytic hydrogen chloride oxidation process to produce chlorine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197875B (de) * 1960-05-12 1965-08-05 Pittsburgh Plate Glass Co Verfahren zur Herstellung von Perchloraethylen neben Trichloraethylen
DE1218432B (de) * 1960-05-12 1966-06-08 Pittsburgh Plate Glass Co Verfahren zur Herstellung von Perchloraethylen neben Trichloraethylen
DK151007B (da) * 1973-09-04 1987-10-12 Chloe Chemie Fluidiserbar pulverformet kontaktmasse til anvendelse ved oxyhalogenering af i gasfase carbonmonoxid og carbonhydrider

Also Published As

Publication number Publication date
FR1173805A (fr) 1959-03-03
US2866830A (en) 1958-12-30
GB806570A (en) 1958-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1047760B (de) Verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen
DE2365273C3 (de) Verfahren zur Hydrochlorierung von elementaren Silicium
DE69720301T2 (de) Herstellung von Silanen
DE3503664A1 (de) Verfahren zur herstellung von ethylen-ethan-gemischen
DE69819948T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Monosilanen
DE2850511C3 (de) Aluminiumhalogenid, Kupferhalogenid und Alkalihalogenid enthaltender Katalysator und dessen Verwendung zur Herstellung von Äthylendichlorid
DE1290136B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid
DE2630938A1 (de) Verfahren zur oxychlorierung von aethylen
DE1668749C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan
DE2325325A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines aluminiumhalogenidkomplexes
DE1468465A1 (de) Verfahren zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen
DE1285467B (de) Verfahren zur Oxychlorierung von aethylenischen Kohlenwasserstoffen
DE2649697C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Äthylen aus einem Äthylen enthaltenden Produktstrom und Verfahren zur Entfernung von Äthylen und Chlor aus einem Abgas
DE1143797B (de) Verfahren zur Herstellung von Trichlorsilan
DE3037047A1 (de) Verfahren zur herstellung von gereinigtem chlorwasserstoffgas
DE1593250C3 (de) Verfahren zur Oxychlorierung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ihrer teilweise chlorierten Derivate
DE2056030C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Chlorkohlenwasserstoffen durch Oxychlorierung
DE1493116A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorkohlenwasserstoffen
DE1134976B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrfach chlorierten Diphenylen
DE2022940A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorfluorderivaten des Methans
DE1468085C (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan
DE1593715C (de) Verfahren zur Oxychlorierung von Olefinen und Chlorolefinen
DE1291737B (de) Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten, verzweigten, chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen
AT261560B (de) Verfahren zur Oxychlorierung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Äthylen, und bzw. oder ihren Teilchlorierungsprodukten
DE1261122B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dichloraethan