DE1047760B - Verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von KohlenwasserstoffenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß Kohlenwasserstoffe dadurch chloriert werden können, daß man sie zusammen mit
Chlorwasserstoff und Luft oder Sauerstoff mit Kupfer(II)-chlorid in Berührung bringt. Das Kupfer(II)-chlorid
wird gewöhnlich auf poröse, inerte Festkörper, wie Bimsstein, aktivierte Tonerde oder Diatomeenerde, aufgebracht.
Im Hinblick auf befriedigende Ergebnisse hat jeder Kohlenwasserstoff eine optimale Chlorierungstemperatur. So kann Benzol bei 275 bis 300° C zu Monochlorbenzol
oxychloriert werden; Äthylen reagiert in besten Ausbeuten bei Temperaturen nahe 315° C zu
1,2-Dichloräthan bei höheren Temperaturen zu höherchlorierten
Produkten, und Methan gibt in einer Oxychlorierungsreaktion die höchsten Ausbeuten an Methylchlorid
und Methylenchlorid nahe 450° C.
Es ist ebenfalls bekannt, daß bei der Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen über einem festen Bett von auf
Trägern aufgebrachtem Kupfer(II)-chlorid heiße Stellen
im Katalysatorbett auftreten und daß solche heißen Stellen
sowohl eine teilweise Verbrennung des Kohlenwasserstoffs als auch die Bildung von höherchlorierten Produkten bewirken.
Bei einem einmaligen Durchgang durch ein festes Bett war die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in
die gewünschten Mono- und Dichlorverbindungen gering, und die Ausbeuten an den gewünschten Produkten
blieben niedrig, wenn Festbettreaktoren benutzt wurden. Um die Nachteile der Festbettarbeitsweise zu vermeiden,
wurde der Verwendung von Fließbetten aus auf Trägern aufgebrachtem Kupfer(II)-chlorid bei den Oxychlorierungsreaktionen
große Aufmerksamkeit geschenkt. Ein Kennzeichen der Fließbettverfahren ist, daß die Temperaturen
und Zusammensetzungen innerhalb des Bettes gleichförmig sind. Obwohl nun hierbei heiße Stellen vermieden
werden, ergeben sich andere Schwierigkeiten. So gehen bei Fließbettverfahren, wenn sie für Oxychlorierungen
eingesetzt werden, erhebliche Mengen Chlorwasserstoff verloren, der mit dem ausströmenden
Stickstoff und nicht umgesetztem Kohlenwasserstoff mitgerissen wird. Weiterhin kann der nicht umgesetzte
Kohlenwasserstoff wegen der großen Menge Stickstoff, mit der er verdünnt ist, nicht in den Kreislauf zurückgeführt
werden. Ein anderer Nachteil von Fließbett-Oxychlorierungsverfahren liegt in dem ihnen eigenen
Verlust von Kupfer(II)-chlorid (oder Kupfer(I)-chlorid oder Kupfer(II)-oxychlorid) in einer nicht rückgewinnbaren
Form, das als feiner Staub mit den ausströmenden Gasen davongetragen wird.
Da der Hauptnachteil der Festbett-Oxychlorierungssysteme ihre Neigung ist, heiße Stellen zu entwickeln,
wurde versucht, die Katalysatormasse mit unbehandelten Teilchen desselben Materials, aus dem der Kupferchloridträger besteht, zu verdünnen. Wenn also das
Kupferchlorid auf Bimsstein aufgebracht war, wurden unbehandelte Bimssteinteilchen zum Verdünnen der Masse
Verbessertes Verfahren
zur Oxychlorierung
von Kohlenwasserstoffen
von Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1956
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1956
James Lewis Dunn jun. und Bob Posey jun.,
Lake, Jackson, Tex. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
verwendet. Dies war nur teilweise erfolgreich. Die heißen Stellen wurden aus ihrer normalen Lage in der Nahe des
Einlaßendes des Reaktors verdrängt und ihre Auswirkungen vermindert, es wurde aber gefunden, daß durch Verwendung
der erwähnten Verdünnungsmittel keine gleichmäßige Temperatur im Reaktor erhalten wird, und es
wurden Temperaturgefälle von größenordnungsmäßig 100° C beobachtet. Da bei jeder unterhalb der Mindestreaktionstemperatur
liegenden Temperatur die Kapazität der Apparatur unvollständig ausgenutzt wird und
Temperaturen oberhalb derjenigen, die für die gewünschte
Chlorierung optimal ist, zur Bildung von höher chlorierten Produkten führen, sind solche Temperaturgefälle unerwünscht
und zeigen eine unwirtschaftliche Arbeitsweise an.
Es wäre nun zweckmäßig — und dies ist die Aufgabe dieser Erfindung —, daß ein Weg gefunden werden könnte,
der es erlaubt, Oxychlorierungsreaktionen über feste Betten von Kupferchloriden auf inerten Trägern so
auszuführen, daß die Umsetzung ohne Entwicklung heißer Stellen im Reaktor und ohne merklichen Temperaturabfall
in der Reaktionszone abläuft.
Erfmdungsgemäß wird ein verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen durch Umsetzung
von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Chlor-
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wasserstoff und elementarem Sauerstoff oder Luft in Gegenwart eines Katalysators, bestehend aus einem mit
Kupferchloriden oder Kupferoxychlorid imprägnierten inerten Trägerstoff vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß als Katalysator eine Mischung aus 1 Volumteil des genannten Katalysators und 3 bis 20
Volumteilen Siliciumcarbid verwendet wird. Die Katalysatormasse ihrerseits kann etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent
eines Kupferchlorids auf groben Teilchen solcher inerten Träger, wie Tonerde, Silicagel, Bimsstein oder Diatomeenerde,
enthalten. Die durchschnittliche Größe der Teilchen des inerten Trägers wird in der üblichen Weise so gewählt,
daß sie den freien Durchtritt der reagierenden Gase gestattet und gleichzeitig eine große Berührungsfläche
ergibt. Gewöhnlich ist die Größe der Teilchen so, daß sie durch ein Sieb mit 21I2 Maschen/cm2 hindurchgehen
und von einem Sieb mit 14 Maschen/cm2 zurückgehalten werden, obwohl auch andere Größen verwendet
werden können. Die Siliciumcarbidteilchen, die mit dem Katalysator vermischt sind, werden am besten in einer
Größe gewählt, die der der durchschnittlichen Katalysatorteüchen entspricht, obwohl sie etwas feiner sein
können, soweit sie nicht den Gasfluß durch den Reaktor merklich beeinträchtigen.
Durch Verwendung der beschriebenen Mischung von Siliciumcarbid und auf Träger aufgebrachtem Kupferchlorid
in einer Festbett-Oxychlorierungszone werden überraschenderweise heiße Stellen und merkliche Temperaturgefälle
vermieden, d. h., es wird eine nahezu gleichmäßige Temperatur in der Reaktionszone ermöglicht.
Hierdurch ergeben sich größere Wirksamkeit und höhere Ausbeuten an dem gewünschten Produkt je Durchgang
der Reaktionspartner durch den Reaktor, als bisher bei derartigen Reaktionen möglich waren.
Wenn weniger als etwa 3 Volumteile Siliciumcarbidteilchen auf j e 1 Volumteil Katalysator verwendet werden,
ist die Temperaturregelung weniger genau, und die erfindungsgemäßen Vorteile werden erheblich geringer.
Werden über 20 Volumteile Siliciumcarbid je Volumteil Katalysator angewendet, wird die Kapazität der Anlage
stark herabgesetzt, und es wird nötig, entweder die Zuflußgeschwindigkeit zu senken oder den Reaktor in
unwirtschaftlichem Ausmaß zu verlängern.
Es ist nicht geklärt, weshalb die erfindungsgemäße Verfahrensweise erfolgreich ist, während die bisher bekannte
Verwendung anderer Verdünnungsmittel nicht zum Erfolg führte. Der Unterschied läßt sich auf Grund
größerer Unterschiede in der thermischen Leitfähigkeit nicht erklären, weil Siliciumcarbid ein schlechter Wärmeleiter
ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die praktische Durchführung der Erfindung. Der in den Beispielen verwendete
Katalysator wurde hergestellt, indem Tonerde mit einer Teilchengröße von 14 Maschen/cm2 mit einer Lösung von
Kupfer(II)-chlorid in Wasser gesättigt und die Masse anschließend getrocknet wurde, so daß etwa 14 Gewichtsprozent
Kupfer(II)-chlorid auf der Tonerde verblieben. Ein senkrecht angeordnetes Nickelrohr von 50 mm Innendurchmesser
und 1500 mm Länge wurde mit der Katalysatormasse, mit oder ohne Verdünnungsmittel, wie in
den Beispielen angegeben, gefüllt und das Rohr von außen mit Hilfe einer wärmeaustauschenden Flüssigkeit
geheizt, die bei 250° C einen äußeren Mantel umlief. Entlang des Rohres wurde in Abständen von jeweils
150 mm die Temperatur mit Hilfe von Thermoelementen gemessen. Die Reaktionsgase (aliphatischer Kohlenwasserstoff,
Chlorwasserstoff und Luft) wurden am Kopf des Rohres eingeleitet und die ausströmenden Gase unten
abgenommen, kondensiert und in der üblichen Weise gewonnen. Die Durchflußgeschwindigkeiten wurden so
gewählt, daß der ausfließende Strom keinen oder nur wenig Chlorwasserstoff enthielt. Wie erwähnt, verursacht
bei einigen Ansätzen ein unverdünnter Katalysator heiße Stellen, die ein Loch in den Reaktor brannten
und den Verlust aller Produkte und die Verkohlung des Kohlenwasserstoffs bewirkten.
Der eingesetzte Kohlenwasserstoff war Äthylen und das gewünschte Produkt 1,2-Dichloräthan. Drei Versuchsreihen
wurden durchgeführt. In der ersten Reihe war der Katalysator unverdünnt, in der zweiten war er
mit Tonerde und in der dritten mit Siliciumcarbid verdünnt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
aufgeführt:
Volumteile Katalysator zu | Reihe 2 | Reihe 3 | |
Volumteilen Verdünnungsmittel | |||
Reihe 1 | |||
Rohrabschnitt | |||
von oben | 5,6:94,4 | 5,6:94,4 | |
(5 · 300 mm) | 6,7:93,3 | 6,7:93,3 | |
1. | 100:0 | 8,3:91,7 | 8,3:91,7 |
2. | 100:0 | 11,1:88,9 | 11,1:88,9 |
3. | 100:0 | 16,7:83,3 | 16,7:83,3 |
4. | 100:0 | ||
5. | 100:0 | ||
Durchsatz | |||
geschwindigkeiten | 9,99 | 10,34 | |
(kg/Std.) | ■ 2 72 | 454 | |
Chlorwasserstoff | 10,07 | 14,97 | 16,33 |
Äthvlen | 2 72 | ||
Luft | 14,97 | ||
Kontaktzeit | 3,05 | 2,5 | |
Gaskatalysator | |||
(Sekunden) | 3,05 | ||
Temperatur im | 250 | 250 | |
Reaktor (0C) | 275 | 312 | |
Einlaß | 250 | 295 | 316 |
150 mm von oben | über 600 | 318 | 318 |
300 mm von oben | 1 Thermo | 348 | 316 |
450 mm von oben | elemente | 366 | 312 |
600 mm von oben | und Re | 340 | 309 |
750 mm von oben | aktor ge- _ | 313 | 307 |
900 mm von oben | schmol- | 295 | 309 |
1050mm von oben | zen.kein | 275 | 310 |
1200 mm von oben | Produkt | ||
1350mm von oben | J erhalten | 91 | 11 |
Temperatur | |||
gefälle (0C) .... | über 300 | ||
Gewichtsprozent | 77 | 93 | |
Äthylen- | |||
umwandlg | — | ||
Ausbeute an | |||
1,2-Dichlor | |||
äthan (%) | |||
(bezogen auf | 49,5 | 85,0 | |
verbrauchtes | |||
Äthylen) | — | ||
Ausbeute an hö | 25 | 6 | |
heren Chlor- | |||
äthanen (%) | — |
Wenn man nach dem allgemeinen Verfahren von Beispiel 1 verfährt und dieselben Katalysatoren, aber als
Kohlenwasserstoff Methan verwendet, das zu Methyl-
1 U4/ /OU
chlorid chloriert werden soll, so ergeben sich z. B. in einem Reaktionsgefäß derselben Art und gleichen Größe
folgende Temperaturen:
Volumteile Katalysator | zu | Reihe 3 | |
Volumteilen | Verdünnungsmittel | ||
Reihe 1 | Reihe 2 | 375 | |
Temperatur (° C) | 440 | ||
Einlaß | 375 | 375 | 450 |
150 mm von oben | 950 | 420 | 454 |
300 mm von oben | Reaktor | 440 | 458 |
450 mm von oben | schmolz | 470 | 456 |
600 mm von oben | nahe einer | 520 | 456 |
750 mm von oben | heißen , | 540 | 452 |
900 mm von oben | ' Stelle; | 510 | 448 |
1050mm von oben | kein | 475 | 450 |
1200 mm von oben | Produkt | 460 | |
1350 mm von oben | erhalten | 440 | 18 |
Temperatur | |||
abfall (° C) | 575 | 120 | |
Ausbeute an | |||
Methyl | |||
chlorid (%) | |||
(bezogen auf | 85 | ||
verbrauchtes | |||
Äthan) | 0 | 60 | |
Ausbeute an | 15 | ||
höherchlorierten | |||
Produkten (%) .. | 0 | 40 | |
Es ist ersichtlich, daß bei den Versuchsreihen, bei denen Siliciumcarbid als Verdünnungsmittel verwendet
wurde, die Temperaturregelung und die Ausbeute an gewünschtem Produkt weitaus besser waren als bei den
Reihen, bei denen kein Verdünnungsmittel oder dasselbe, aus dem der Träger des Kupferchlorids bestand, angewandt
wurde.
Selbstverständlich kann das Kupferchlorid ursprünglich Kupfer(I)-chlorid, Kupfer(II)-oxychlorid oder
Kupfer(Il)-chlorid sein; ein derartiges Chlorid wird,
wenn es bei erhöhten Temperaturen der Luft oder Sauerstoff und Chlorwasserstoff ausgesetzt wird, sofort
ίο in Kupfer(II)-chlorid übergeführt.
Claims (4)
1. Verbessertes Verfahren zur Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen durch Umsetzung von aliphatischen
Kohlenwasserstoffen, Chlorwasserstoff und elementarem Sauerstoff oder Luft in Gegenwart eines
Katalysators, bestehend aus einem mit Kupferchloriden oder Kupferoxychlorid imprägnierten
inerten Trägerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator eine Mischung aus 1 Volumteil des genannten
Katalysators und 3 bis 20 Volumteilen Siliciumcarbid verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis der Siliciumcarbidteilchen
zu den das Kupferchlorid tragenden Teilchen nahe dem Einlaßende der Reaktionszone
größer ist als nahe dem Auslaß.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis vom Einlaß
zum Auslaß hin allmählich abnimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als inerter Trägerstoff Aluminiumoxyd
verwendet wird.
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US588253A US2866830A (en) | 1956-05-31 | 1956-05-31 | Fixed bed oxychlorination of hydrocarbons |
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